Tinker schrieb:Das mag ja durchaus sein. Es geht aber darum, dass dem Zeugen 13 Jahre später einfällt, dass C.B ihm mal erzählt hat, er transportiere Kinder, die keiner mehr finden kann in seinem Van.Und lässt dann seine Tochter und sein Enkelkind dort zurück?Und jetzt fällt ihm ein, dass sie damals in großer Gefahr waren.
Na ja, das passt doch ganz gut. Die Tochter ist ab nach Portugal alternativ leben mit ihrem Kind. Der Vater/Opa kommt mal dahin um nach dem rechten zu sehen/Urlaub zu machen.
Der TV wird ihm als Hausgast vorgestellt und die Tochter findet ihn toll. Der Vater kann also zunächst einmal nur gute Mine zum bösen Spiel machen und behält mögliche Vorbehalte für sich.
Es passt auch sehr gut, dass offenbar diese Tochter auch so ein alternatives Jugendheim geführt hat. Müssen ja ganze Inseln des schnellen Unterkommens gewesen sein.
Nein, das was dieser Zeuge sagt, ist gut möglich.
Auch die Aussage über den Grastransport halte ich für möglich.
Und wenn einer sagt: mein Caravan ist so groß, da kann ich glatt drei blinde Passagiere mit transportieren - das merkt keiner an der Grenze... da würde man nicht auf Kindesentführung, Gefangenentransport oder Fluchthilfe tippen.
Und wenn ich daran denke, was sogenannte Aussteiger mir so in Griechenland erzählt haben..