hyetometer schrieb:Nur kurz dazu: Es handelt sich um eine Irin, wurde schon mal verwechselt!
Stimmt. Danke für den Hinweis.
sibi schrieb:Ist ja auch taktisch recht gut, ihm jetzt warten zu lassen mit der Befragung! So kann er sich jeden Tag neue Geschichten ausdenken! Logischer Weise wird es von Tag zu Tag schlimmer, auch eine Art stundenlanger Verhör, nur dass er halt nur mit sich selbst reden kann! Wahrscheinlich liegt er auch alleine in einer Zelle, und Grübelt jeden Tag wie er sich die Geschichte zu Recht biegen kann! Wenn er es nicht war muss er andere Geschichten für diese Zeit sich einfallen lassen.
Deswegen wäre es eigentlich gut gewesen er wäre mit jemand anderem im Zimmer gewesen, um sich zu "erleichtern" und sich was von der Seele zu reden in dieser sehr pikanten Situation in der er extrem unter Druck stehen muss. Ich stell mir das sehr schwer vor so viel für sich zu behalten. Er hat auch der Freundin von dem "schrecklichen" Job erzählt. U.a. bestimmt auch deswegen, weil sie sich eine Weile nicht sehen würden.
Ich glaub die Ermittler wollen erst mal alles sichten und Beweise sichern bevor sie mit dem TV sprechen. Die Anwälte haben bereits mit dem TV geredet, nehm ich mal an, und haben ihn in die Einzelhaft gebracht?
Ein Job bedeutet für mich, dass er kein Verfasser des Planes ist, sondern dass es noch weitere Beteiligte gibt. Womöglich könnte er nicht mal den Auftraggeber kennen, wenn noch weitere Personen zwischengeschaltet sind, die ihm den Job vermittelt haben.
Bei einem Job gibt es z.B. Geld für eine Gegenleistung.
Wie hätte CB sonst über den Job sprechen können wenn er fiktiv der Verfasser der Idee gewesen ist - und wieso redet er dann überhaupt von einem Job?