Vielleicht lässt sich dann noch die ideale Wegstrecke, bei Anreise mit dem PKW klären. Kriegt man Eintrittskarten schon im Vorverkauf? Wie ist die Parkplatzsituation.
Wie ist der Kaffee in der Kantine?
Kriege einfach nicht aus dem Kopf, dass es sich zumindest im Anschein, um die Verhandlung eines möglichen Mordes handelt.
Leider und das meine ich wirklich so, erklärt sich für mich, nach Erwähnung solcher Banalitäten, wo der Fokus Einzelner liegt. Den sehe ich da weder bei der möglichen Verstorbenen noch bei Inhalten zum Prozess.
Abgesehen von den Folgen, die durch den Richterspruch entstehen, wird das Urteil nicht an Gültigkeit verlieren, ob man Handys mit in den Gerichtsaal nehmen durfte oder auch nicht.
Was mich da eher berührt ist der letzte Satz im Artikel vom Generalanzeiger.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/eitorf/Ehemann-steht-ab-dem-7-April-vor-Gericht-article1303122.html