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Der Fall Sandra D.

4.450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 14:02
@Kaffeetrinker

Bisher ist mir keine Entscheidung des OLG bekannt über die erneute Beschwerde des Strafverteidigers, dass es die Haftgründe als nicht ausreichend betrachte. Denn dann wäre Herr Doland längst aus der Untersuchungshaft zu entlassen gewesen. Und auch dir dürfte klar sein, welche Gefahr das für die Zeugin bedeuten würde.

Dass ich immer wieder an die Unschuldsvermutung erinnere, liegt schlicht daran vor allem, dass das Forum ja öffentlich ist und ich auf der sicheren Seite sein möchte. Denn hier lesen sicher nicht nur Polizei und Bonner EXPRESS mit, sondern auch der Strafverteidiger des Ehemannes. Ich werde mich hüten, ihn ohne Verweis auf die Unschuldsvermutung als Mörder zu bezeichnen.

Ich hatte mit dem Verweis auf die Spekulationen über Sandras Charaktereigenschaften sagen wollen, dass wir das ohnehin nicht beurteilen können, was tatsächlich zur Tat führte. Und was ich von eben diesen Spekulationen halte, habe ich eben nochmals @bellady kommuniziert.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 14:13
@Kaffeetrinker

Nochwas zu den Haftgründen, du schreibst vom Umstand, dass die Haftgründe für die Untersuchungshaft als nicht ausreichend betrachtet werden. Wie kommst du darauf? Die Entscheidung darüber steht meines Wissens noch aus.

Vor allem konnte doch Sandras Mann bislang wohl nicht plausibel erklären, warum er der Zeugin die Tat so detailiert geschildert hatte und immerhin wurde dies zuletzt vor seiner Festnahme durch ein SEK auf der Mordkommission Krabach auf Tonband aufgezeichnet - über Stunden wohlbemerkt. Seine Erklärung war derzeit aus der U-Haft heraus, er habe aus Angst alles erfunden, dass die Zeugin ihn verlasse, wenn er unschuldig sei. Das ist mehr als hahnebüchend und absurd. Und die erste Haftbeschwerde wurde immerhin vom Landgericht zurückgewiesen.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 21:54
@MonikaKreusel

Es geht nur auf das konsequente Beibehalten einer Unschuldsvermutung.
Lies dir einfach den vorangegangen Post von dir noch mal durch (heute um 00:58).

Da sei ein hypothetisches Konstrukt Szenario was die Unschuldsvermutung stützt bitteschön erlaubt.

Soweit bekannt sie der Ehemann seit ca. 4 Monaten in U-Haft. Bisherige Haftbeschwerde ausgeklammert (fehlt mir übrigens der link, kann mir bitte mal jemand schicken) verbleiben noch zwei Monate für die erneute Prüfung durch das OLG.
Bei der Ausdehnung der U-Haft muss das OLG halt die Entscheidung fällen und auch die Haftgründe auch in Darlegung für hinreichend erklären und soweit mir bekannt verschärft sich da die Grundlage ein wenig.


Unabhängig davon, dass der Ehemann durch ein SEK festgenommen wurde und Zeitungsberichten zu entnehmen war, das er ein von Polizei mitgehörtes Geständnis ablieferte, sind doch bisher keine Bestätigungen seitens der Staatsanwaltschaft nach außen gedrungen, was das “Geständnis“ in irgendeiner Weise bestätigt.


Meine Intension darüber nachzudenken was wäre wenn, liegt nicht darin Ängste zu schüren, schon gar nicht bei der Zeugin, um die sich dann hoffentlich wenn nötig hinreichend gekümmert würde.
Fraglich ist hierbei für mich, dass wenn der Ehemann eine mögliche Tat begangen haben sollte, vermutlich nicht gut daran täte, Kontakt zur Zeugin aufzunehmen.
Sollte er unschuldig sein, erübrigt sich das vermutlich sowieso.

Finde es nicht verwerflich, mögliche und vielleicht etwas absurde Szenarien durchzuspielen. Lieber eine zu weit gesponnen und verworfen, als sich von Ereignissen überraschen zu lassen.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 22:29
@Kaffeetrinker

Soweit ich mich erinnere ergab sich aus der Aussage der Zeugin und der darauf folgenden Ermittlungen der dringende Tatverdacht. Da werden einzelne Punkte überprüft worden sein, die die Zeugin sonst gar nicht zuvor hätte wissen können. Z.B. hatte doch eine Kollegin vorübergehend davon geschrieben, die Polizei sei mehrfach dorthin gekommen, habe auch mit allen gesprochen. Das fiel auch demnach in den Zeitraum der Ermittlungen, nachdem die Zeugin sich an die Polizei gewandt hatte. Und wie gesagt, seine derzeitige Begründung für das Geständnis war schon sehr absurd. Sein derzeitiger Anwalt hatte diese Begründung für das Geständnis bestätigt.

Die Frage ist für mich, wieviel Wut er in sich trägt und wie rational er handeln würde, würde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ich bezweifle, dass die Zeugin sicher wäre. Meiner Ansicht nach wäre sie in Gefahr bei einem Ende der Untersuchungshaft.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 22:49
Noch etwas anderes möchte ich anmerken, das mir persönlich dabei wesentlich erscheint, @Kaffeetrinker. Wie ich in der Vergangenheit bereits berichtete, nämlich eine Woche vor Schließung des ersten Threads, mir hatte ein eigener Kollege früher detaliert geschildert, wie er seine Mutter mit einer Papierschere erstochen hatte und mir das Urteil gezeigt. Was mir eindrücklich in Erinnerung blieb sind nicht so sehr "nur" die Worte und die Details der Tat, sondern die Art des Berichtens, die Stimmlage, Körpersprache etc. Und auch er sah sich Jahre später als "das Opfer bei allem". Ich habe den Kontakt nach einem zufälligen Wiedersehen genau deshalb wütend wieder abgebrochen.

Wenn ich also daran denke, dass plötzlich der Ehemann von Sandra der Zeugin die Tat geschildert hatte, wird er nicht mehr aufgehört haben zu erzählen und zwar mit wirklich allen Details, Sinneseindrücken, Gefühlen, Gedanken.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 23:00
@MonikaKreusel


Wenn auch da unser beider da auch Meinungen auseinander gehen, hoffe ich für sie, dass eine Gefahr für sie ausbleibt.
Da ich ihr unabhängig von vergangenen, für mich völlig unverständlichen Verhalten den Respekt für ihren Mut zollen muss. Wünsche ihr, dass Erlebte hoffentlich gut verarbeitet.


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Der Fall Sandra D.

03.01.2014 um 01:51
@Kaffeetrinker

Das wünsche ich ihr auch. :)


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Der Fall Sandra D.

03.01.2014 um 09:13
@MonikaKreusel

Und bei dem Kollegen, der dir den Mord an seiner Mutter in allem Details erzählt hat.... da hast du nicht gefragt, weshalb, wieso es dazu gekommen ist, wieso er sich als Opfer fühlte.....?

Ich meine, so alt kann er und die Mutter ja noch nicht gewesen sein, sodass es auch eine Affekttat gewesen sein könnte.

Es könnte ja sein, dass seine Mutter seiner Ansicht nach viel zu streng war mit ihm in der Kindheit ,
sie selbst das nie so gesehen hat.....und damit ist er jedesmal , wenn er mit ihr darüber reden wollte, auch in späteren Jahren, bei ihr "abgeprahlt".....

Einen Psychologen oder Psychiater suchen sie nie auf, weil sie dass mit der Mutter selbst klären wollten....oder sie sagen gar nichts, meistern ihren Alltag dann mit ihren "Schwächen",dass sich so manifest und mündet irgendwann in einer Eskalation.....

Es ist doch so....., eine Einsicht, Entschuldigung oder auch nur eine Erklärung würde viel späteres Leid verhindern, sofern es diese Chance gibt....

Ich kenne solche gestörte Mutter-Sohn-Beziehungen eher so, da schieben die Söhne den Hass gegen die Mutter über Jahrzehnte vor sich her, geben sich eher als "Nörgler", leben mit ihr zusammen oder in der nahen Umgebung und selbst die Mütter merken nicht, was im Alter , wenn sie auf die Hilfe des Sohnes angewiesen sind,noch auf sie zukommen kommt.....


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Der Fall Sandra D.

04.01.2014 um 00:31
@bellady

Das war bei diesem Kollegen kein Mord und natürlich habe ich mit ihm über die Hintergründe gesprochen. Diese Gründe gehören aber gar nicht hier hin, sie lagen aber vollkommen anders! Denn hier geht es um Sandra. Ich habe den Kollegen erwähnt, weil ich selbst die Erfahrung gemacht habe und mich auch nach 18 Jahren an die Details erinnern kann und wie ich mich fühlte beim Zuhören. Die Tat war sehr grausam. Ich muss aber nicht als verstehen und auch noch mit dem Täter mitfühlen. Mit der Mutter habe ich mitgefühlt. Das ist das wesentliche für mich und die Sicht des Kollegen, er sei das Opfer empfinde ich als vollkommen egozentrisch und egoistisch. Schließlich musste er ja ins Gefängnis etc.. Ihm fehlte es völlig an Unrechtsbewusstsein. Und nein, er war nicht misshandelt worden.

Um auf Sandra zurückzukommen: Ein Mord ist kein adäquates Mittel, um Konflikte zu lösen, nicht in einer Ehe und auch sonst nicht!


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Der Fall Sandra D.

04.01.2014 um 10:33
@MonikaKreusel

Hier liegt einfach der Unterschied zwischen uns, dass ich es verstehen will, sonst hätten wir doch auch keine Gerichtsverhandlungen, wo es dem Bürger näher gebracht wird , was neben den Verbrechen noch eine tragende Rolle spielte, wie es dazu kam ......

Ich habe mich früher auch immer aufgeregt und habe mich gefragt , weshalb dieser und jener noch einen Verteidiger bekommt , nachdem er dies und jenes Verbrechen begangen hatte, doch seit ich das Buch "HALBGÖTTER IN SCHWARZ "von Rolf Bossi gelesen habe, dass sich selbst Verteidiger ihrer Arbeit erwehren müssen, diese anständig verrichten zu können, seither hat sich mein Blickwinkel beträchtlich geändert.

Dass sehen wir ja hier in so manchem Gerichtsverfahren ,wieoft wichtige Zeugen einfach unter den Tisch fallen, weswegen es dann zu Wiederaufnahmeverfahren kommen muss, weil es dadurch zu keinen befriedigenten Urteilen kommen kann.

Bin auch der Meinung, dass die wenigsten, bei denen es zu einem Mord kommen musste, nach Verbüßung ihrer Strafe "einsichtig" sind.

Deshalb werde ich mich hier in diesem Fall auch nicht mehr äussern, sondern werde abwarten......


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Der Fall Sandra D.

04.01.2014 um 19:13
@bellady

Daaanke!

Es ist nämlich schwer zu ertragen, wie du über Sandra schreibst! Das Forum ist nicht gedacht zu spekulieren über Sandras Charakter. Hier kommen in erster Linie Menschen zusammen, die ein ehrliches Interesse haben auf das Verbrechen und Mitgefühl für Sandra empfinden sowie für ihre beiden Kinder.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sandra D.

04.01.2014 um 19:55
@bellady
Zitat von belladybellady schrieb:Ich kenne solche gestörte Mutter-Sohn-Beziehungen eher so, da schieben die Söhne den Hass gegen die Mutter über Jahrzehnte vor sich her, geben sich eher als "Nörgler", leben mit ihr zusammen oder in der nahen Umgebung und selbst die Mütter merken nicht, was im Alter , wenn sie auf die Hilfe des Sohnes angewiesen sind,noch auf sie zukommen kommt.....
....noch auf sie zukommen wird.
In meinem Bekanntenkreis ist das tödlich verlaufen. Der Sohn, nach gescheiterter Ehe und nachfolgender gescheiterter Beziehung, lebte danach mit der Mutter (schwieriges Mutter/Sohn Verhältnis), in deren Haus.
Die Mutter wurde irgendwann pflegebedürftig, eine Kommunikation mit ihr schwierig.
Sodann veränderte sich das Verhältnis des Sohnes zur Mutter. Er hatte endlich die absolute Macht über sie. In diesem Zustand überlebte sie nicht lange, aufgrund von den Sedativa-Medikationen, im grenzwertigen Bereich, versagte das Herz.
Das zu Deinem Thema!


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Der Fall Sandra D.

04.01.2014 um 21:44
@MonikaKreusel
Wollte dich noch mal etwas fragen ,da du ja hier richtig gut informiert bist !
Hat der Dohland im abgehörten Gespräch definitiv gesagt, dass er den Kopf von ihr an einen frequentierten Ort abgelegt hat.
Und jetzt sucht die Kripo dieses Teil wegen weiterer Ermittlungen gegen ihn ?
Und bei diesem gesuchte Ort hat man dann auch diese Schutthalde abgesucht und wieso Schutthalde ?
Eine Schutthalde ist doch nicht stark frequentiert?
Kann man nicht mal dort suchen ,wo gewöhnlich man auch normal beerdigte Tote findet oder ist das zu weit hergeholt?
Für mich wäre es eben interessant ob auch Leichenhunde anschlagen wo "gewöhnlich" diese so vergraben sind dass kein Geruch nach draussen dringt bei einer Erdbestattung und ob dass für extra ausgebildete Leichenspürhunde auch wahrnehmbar ist /wäre.
Ich hoffe du verstehst was ich meine und sagen möchte?


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Der Fall Sandra D.

06.01.2014 um 01:37
@Mauro

Offenbar wurde ich gründlich missverstanden. Meine Intention von dem Kollegen zu berichten, der mir davon über Stunden berichtete, dass und wie genau er mit 16 Jahren seine Mutter umbrachte war eine andere. Mir ging es darum deutlich zu machen, wie ich mich beim Zuhören gefühlt habe. Das ist etwas ganz anderes. Und die Mutter des Kollegen kannte ich nicht, aber die Zeugin kannte die Sandra. Mein Kollege hatte seine Strafe abgesessen. Im übrigen: er wurde nicht misshandelt, ist aber nicht sonderlich intelligent und man könnte ihn auch rückwirkend als "sehr gestört" betrachten. Das sagte er sinngemäß sogar selbst und beides spielte dabei eine wesentliche Rolle.

Ich hatte deutlich machen wollen, dass es bei einem solchen 'Geständnis', das plötzlich gemacht wird, nicht allein um bloße Fakten geht, sondern um weit mehr.


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Der Fall Sandra D.

06.01.2014 um 01:54
@Granola

Das weiß ich konkret auch nicht. :)

Der Ort, wo Anfang Dezember gesucht wurde in Hersel ist zwar eine ehemalige Mülldeponie, jedoch wurde diese nicht ganz abgesucht, sondern der Presse nach nur ein eng begrenzter Abschnitt, der direkt an einer durchaus viel befahrenen Landstraße liegt. Mit der Suche dort ging die Polizei einem von zahlreichen Hinweisen nach. Sandras Mann kennt diese Gegend wohl gut, vermutlich kam deshalb der Hinweis, denke ich.

In Eitorf gibt es mehrere Friedhöfe. Der wohl größte davon liegt an einer Straße, die zu höher gelegenen Ortsteilen führt. Da mein Vater vor sieben Wochen gestorben ist, war ich zur Beerdigung Ende November dort. Ich würde die Straße, zu der sich der Haupteingang befindet, nicht unbedingt als "stark frequentiert" bezeichnen. Der Friedhof wirkt insgesamt parkähnlich. Zum Friedhof selbst selbst gehört auch ein Begräbniswald. Ich halte daher für sehr unwahrscheinlich, dass dieser Friedhof in Frage kommt als Ort. Fortsetzung...


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Der Fall Sandra D.

06.01.2014 um 02:11
Was deine Frage nach Leichenspürhunden betrifft in diesem Kontext, das kann ich wirklich nicht beurteilen. Da bin ich völliger Laie. Da auf diesem Friedhof auch ein Freund beerdigt wurde, wird mir ganz anders bei der Vorstellung bzw. deiner Frage.

Ich habe früher recht nah an diesem Friedhof gewohnt, zu Fuß zumindest. Und weil dort ein Freund begraben ist, war ich sehr oft dort. Natürlich fahren über diese Straße den Tag über mehr oder weniger viele Autos. Aber insgesamt kann man meines Erachtens hier sicher nicht von einem stark frequentierten Ort sprechen. Vielmehr ist es dort sogar ausgesprochen ruhig.

Ich bin nicht besser über die Ermittlungen informiert, ich lese nur alles aus der regionalen Presse und habe ich Kontakt zu Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen einen persönlichen Bezug haben. Aber ich verbreite davon selbstverständlich nichts hier.


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Der Fall Sandra D.

06.01.2014 um 10:28
@MonikaKreusel

Richtig.... hier kommen Leute zusammen, die ein ehrliches Interesse haben, Verbrechen aufzuklären und das kann man nur, wenn man manche Infos.

Wie gesagt, ich hoffe inständig, die Wahrheit möge durch ein anständiges Gerichtsverfahren an den Tag kommen.....

Leider geschieht es sehr oft, dass man mal als Täter, mal als Opfer in die falsche Schubladen gesteckt wird, in die man nicht gehört und das gibt es zu klären.

Und was auch @Mauro für ein Mutter-Sohn-Beispiel geschildert hat, da kann dass deines Kollegen
einen ganz ähnlich gelagerten Hintergrund haben, nur dass er vllt gar nicht in der Lage war mit 16, eine Bildung anzunehmen oder anzugehen od. sich in einer befand, die ihn nicht zufrieden stellte, während der "Kandidat" von Mauro es versucht hatte, in einem fortgeschrittenen Bereich mit seiner
Familie gescheitert war, wozu auch immer in einer Weise Depressionen gehören.

Vor allem an der ZUFRIEDENEN Bildung der Männer hängt die Sicherheit der Frauen, Kinder und (Groß)Eltern, von denen eben oft die Mütter länger leben.....

Bei Herrn Doland sehe ich das nicht so, sonst er nicht neben seinem Hauptjob noch Zeitungen ausgetragen, war , so denke ich, bis dahin guter Dinge.

Er hat alles über sich ergehen lassen, wie das eben so ist, dass man denkt, dies und jenes übersteht man , ohne zu bedenken , dass es kein Ende gab in der Hinsicht.....hatte er zu wenig Selbstwertgefühl, nicht "nein " sagen konnte ?....,das dann eher zuletzt in einer angestauten Agression endete.... ??

Ist eben meine Version aus eigener Erfahrung, die ich niemanden aufdrängen will....


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Der Fall Sandra D.

06.01.2014 um 10:53
@bellady

Meinst Du jetzt die Angehörigen von sogenannten " Hilfsarbeitern" leben gefährlicher? Dann dürfte es ja in der sogenannten " Oberschicht " kaum Gewalt geben ?
Leider gibt es Gewalt aber in allen "Schichten".


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06.01.2014 um 10:54
Zitat von belladybellady schrieb:nur dass er vllt gar nicht in der Lage war mit 16, eine Bildung anzunehmen
Zitat von belladybellady schrieb:Vor allem an der ZUFRIEDENEN Bildung der Männer hängt die Sicherheit der Frauen
Bildung? Oder vlt. eher Bindung?


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Der Fall Sandra D.

06.01.2014 um 10:59
@KonradTönz1
Oh, sooo habe ich das noch gar nicht gesehen.. :D Aber sie schrieb doch von zusätzlichem Zeitungaustragen?


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