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Der Fall Sandra D.

4.450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 10:22
@MonikaKreusel

Es lirgt mir fern, hier im Thread jemand schlecht zu machen, sondern man macht sich ja so seine Gedanken.
Wenn es da noch eine alte Geschichte zwischen der Userin und Sandra gab, dann kann ich verstehen, dass sie zunächst so gehandelt hat.

Sie konnte eben nicht wissen, dass es sich das Ganze in diese Richtung dreht.....

Es ist immer ehrlicher, die Ursachen (s)eines Frustes mit dem ursächllichen Verursacher auszugleichen, als es über Jahre an anderen auszulassen ......das ist meine Meinung....

Ein Verbrechen hat mir noch niemand gestanden, aber ich glaube, zumindest die meisten Fakten zu kennen bei Verheirateten , was man alles vorbereiten kann , will der Täter nach der Tat gut weiterleben.....

Ist auch nicht gerade ein Vergnügen, dies aufdecken zu müssen......

Und was über Sandras Charaktereigenschaften geschrieben wurde......da wäre sie ja nicht die einzige, aber man könnte was dagegen tun, um solche Tragödien weitmöglichst zu vermeiden, was man aber nicht macht ......


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 11:38
@bellady

"aber man könnte was dagegen tun, um solche Tragödien weitmöglichst zu vermeiden, was man aber nicht macht...."

Was bitte willst du mit den Punkten ganz zum Schluss andeuten? Und was meinst du dabei mit "Sandras Charaktereigenschaften"?

Wir sollten hier weggehen davon, über Sandra zu urteilen oder sie zu beurteilen. Und wir wissen nicht, was im Kopf von Hr. Doland vorgegangen ist. Wir sollten uns da mehr an wirkliche (!) Fakten halten. Und ob oder wie Hr. Doland mit der von ihm selbst geschilderten Tat gut weiterleben kann, können wir von außen nicht wirklich beurteilen und da gibt es keine "Fakten bei Verheirateten", die als Allgemeinplätze herhalten können. Das ist in erster Linie Frage seiner Emotionen, die er nicht planen konnte wie ggf. die Tat selbst, wenn er sie denn begangen hat.

Da helfen keine allgemeinen Aussagen über Verheiratete oder wie auch immer du das nennen magst. Und hier geht es mutmaßlich um einen Mord, nicht um eine Tragödie. Wir sind dabei nämlich in der Realität.


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 12:04
Man kann @bellady auch ohnehin nur bestenfalls mutmaßen, wie ein Mörder, allgemein gesprochen, mit seiner Tat lebt. Diese ist auch eine Erfahrung, die wohl die wenigsten kennen. Wir können daher gar nicht wissen, was eine solche Erfahrung in dem Menschen bewegt, der sie begangen hat.

Dabei möchte ich an die Unschuldsvermutung erinnern, auch wenn Sandras Mann in vielen Details die Tat wohl immer wieder geschildert hat, so ist sie noch nicht bewiesen. Hier liest neben der Polizei mit Sicherheit auch der Strafverteidiger Uwe Krechel mit und wie allen hier belannt sein sollte auch die Presse (EXPRESS Bonn zumindest). Auch unter letzterem Aspekt gefällt es mir nicht, wenn hier dennoch frei über Sandras Charaktereigenschaften spkuliert wird. Bis auf die Nachbarin, die schon länger nichts geschrieben hat, kannte nur @moonlight007 sie tatsächlich und das sogar gut. Sie kennt auch den Ehemann. Und wie sie über deine Beurteilung der beiden denkt, hat sie dir deutlich geschrieben, @bellady.


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 12:24
Und um es mal so zu sagen: Wer plötzlich und aus welchen Hintergrunden auch immer gerade in der Situation ist, dass jemand ihm in auch gefühlt allen Deatils schildert, wie er einen Menschen getötet hat, fühlt sich gerade in dem Moment wie in einem Horrorfilm, was dem er nicht aussteigen kann und den er nicht ausschalten kann, weil dieser Film ganz real ist. Bei mir war es ein Arbeitskollege, der bereits verurteilt war und eine Jugendstrafe abgesessen hatte.

Bei diesem Geständnis war es hier aber anders, @bellady . Denn vorausgesetzt, dem ist alles so, dann hat der seit einigen Monaten in Untersuchungshaft sitzende Ehemann der Userin während der gegen ihn laufenden Ermittlungen in zumindest gefühlt allen Details den heimtückischen Mord an Sandra anvertraut und geschildert.

Da drängt sich mir sofort die Frage auf: War sie deshalb nun selbst in Gefahr?

Wir sollten, meine ich, umso mehr auch seines Strafverteiligers und auch der Presse wegen, beide nicht mit Spekulationen über sie "versorgen".


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 12:31
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb: auch ohnehin nur bestenfalls mutmaßen, wie ein Mörder, allgemein gesprochen, mit seiner Tat lebt.
@MonikaKreusel
Sei mir bitte nicht böse, aber mich interessiert es absolut nicht wie er sich fühlt und ob er trauert.
Viel wichtiger ist, das die Angehörigen von Sandra ihren Frieden finden.

Ist es eine Spekulation wenn ich Sandras Charaktereigenschaft als selbstbewusst bezeichne?
Sie hatte den Mut sich von ihrem Mann zu trennen und für sich und ihre Tochter eine eigene Wohnung zu suchen. Das sie diese nie beziehen konnte, nun das lag wohl nicht an ihr.
Zitat von moonlight007moonlight007 schrieb:Und doch noch zu deiner Frage, wie Sandra war.
Sie hatte Kanten und Ecken, aber auch sehr gute Eigenschaften, sonst wäre unsere Bekanntschaft schnell erloschen. Ebenso er. Das kann man nach den Jahren schon beurteilen.
Diese Beschreibung trifft auch auf 99,9 % meiner Bekannten zu, ich hoffe nur das sicht da nicht auch ein böser Geselle drunter befindet :-).
Was ich damit meine, diese Beschreibung hätte ein jeder geben können, dafür braucht man Sandra und ihren Mann nicht persönlich gekannt zu haben.

Wie Du schon sagtest, wir sind in der Realität. Man sollte aber auch nichts beschönigen.


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 13:32
@MonikaKreusel

Wenn er jener Userin das Geständnis so detailiert erzählte, dann , so denke, ich sah er sie zumindest als seine "Verbündete" an, weil sie über Sandra aus der Vergangenheit Dinge erzählen konnte, was sich im Leben mit H. Doland eben wiederholt haben könnte.....

Ob sie selbst nach dem Geständnis in Gefahr war.....zumindest hat sie sich dort nicht mehr wohlgefühlt, kann ich mir vorstellen und er hätte damit ja einen großen Fehler begangen....

Mit dem Ausdruck von Rachegefühle hatte ich mich vielleicht ungeschickt ausgedrückt , ich dachte , diese Userin wollte Sandra aber sowas wie einen Spiegel vor Augen halten, ihr anzudeuten, sie habe sich nicht geändert......

Es ist halt so...... wir glauben jemanden zu kennen, weil er sich uns gegenüber gut benimmt, doch um jemanden gut zu kennen , braucht man mehrere Aussagen, auch die derjeniger, die ihnen besonders nahe stehen......

Jetzt müssen wir einfach weiter abwarten.....

Wir sollen ja nach vorne schauen und nicht zurück , damit es so weitergeht......


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 22:59
@hexe40

Ich meinte damit gar nicht Trauer oder Vergleichbares, auch keine Empathie mit dem von ihm getöteten Menschen, daür aber Selbstmitlleid z.B..


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 23:01
@hexe40

genau so ist es. Trifft auf die meisten Charaktere zu.

Nur, wenn ich persönlich gefragt werde, dann beschreibe ich auch nur meine Ansichten, die andere vielleicht wieder anders beurteilen.

Zu einer Freundschaft gehört nunmal Sympathie. Und wenn die nicht ausreichend vorhanden ist, bleibt es bei einem allgemeinen Gruss im Vorbeigehen.

also kann ich für meine Begriffe sagen..... wir verstanden uns gut.
Wobei ich dazu sagen muss, dass die Dolands eher nicht so kontaktfreudig waren.

Ich konnte mit ihen diskutieren, lachen, ernsthafte Gespräche führen und Vertraulichkeiten austauschen.
Ich konnte Kritik üben und umgekehrt.

Und für meine Begriffe geschieht das nicht bei 99,9% meiner Bekanntschaften.

Sandra war auf ihre Art sehr selbstbewußt und führungsorientiert.

Sie hatte sozusagen "die Hosen an"
Sie war keine schwache Frau. Im Gegenteil. Was sie wollte, wurde durchgesetzt.

Wobei ich das nicht als negativen Charakterzug beurteilen möchte.
In der ganzen Zeit, seit ich beide kannte, hat er ihre Wünsche erfüllt. (ohne großartig zu meckern)

Da ich im August ´12 aus Bach wegzog, hatte ich leider keinen direkten Kontakt zu beiden.
also in der Phase, als sich offensichtlich alles zuspitzte.

Ich frage mich manchmal..... was wäre gewesen, wenn ich weiterhin meine Abendrunde mit den Hunden mit einem von beiden gemacht hätte, wäre ich dort wohnen geblieben...


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 23:06
@MonikaKreusel

die Frage der Gefahr war sicherlich gegeben. Dafür kann ich garantieren.
Deswegen finde ich es so wichtig, dass dieser Fall endlich geklärt wird und diese Gefahr nicht wirklich zum Tragen kommt.


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 23:34
Ich danke Dir für Deine offenen Worte @moonlight007
Die Aufschlüsselung Deiner Ansicht über Sandra finde ich toll, mal etwas positives und dann wieder etwas negatives.
Ja, jetzt kann ich Deine Meinung auch teilen. Ich glaube ich habe da etwas falsch verstanden.
Für mich persönlich gibt es einen sehr großen Unterschied zwischen Bekannten und Freunden. Letztere gibt es leider viel zu wenige...., aber dazu gehört nun mal Vertrauen:-)
Ich wünsche Dir ein frohes neues Jahr.


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Der Fall Sandra D.

31.12.2013 um 23:39
@moonlight007

So habe ich mir dieses Beziehungsbild der Dolands vorgestellt und Herr Doland ist da nicht der erste,
der da so reagierte....


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 00:38
@moonlight007

Davon bin ich fest überzeugt.

Ich finde es dabei auch wesentlich, dass (hoffentlich) das OLG die erneute Haftbeschwerde des Strafverteidigers zurückweist, denn sonst müsste er demnächst aus der Untersuchungshaft entlassen werden.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 00:58
@bellady

Es ist ja nicht unbedingt ungewöhnlich, wenn gerade selbstbewusste und gestandene Frauen von ihrem Ehemann ermordet werden und plötzlich spurlos verschwinden.

Für mich jedoch ein wenig problematisch ist, von Charaktereigenschaften eines (mutmaßlich) ermordeten Menschen auf das Mordmotiv zu schließen. Denn dies liegt beim Täter, in dem Fall bei Sandras Mann, wenn dem so ist, dass er sie umgebracht hat. Ein Mord sagt wenn mehr über den aus, der ihn begangen hat und dessen persönlichen Motive. Aber man kann einem Menschen nur bis vor die Stirn sehen, weiter nicht. Und auch von außen kann man das generell schwer beurteilen. Das geht ohnehin nur im konkreten Einzelfall. Ich kenne den Ehemann persönlich nicht, habe aber Kontakt zu Menschen, die ihn kennen. Dennoch ist dies jeweils dann die Perspektive der einzelnen Menschen, die ihn kennen. Wie es zur diesem Verbrechen kam, wird vor Gericht zu klären sein. Das können wir hier nicht.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 09:56
@MonikaKreusel

Ja, das ist richtig.....gerade selbstbewusste Frauen werden in solchen Partnerschaften oft Opfer ,
aber von welchem Selbstbewusstsein ist da die Rede ??

Es gibt da doch doch gewisse Regeln, die man von sich aus schon einhält......

Und es ist ja gar nicht in jedem Fall soo schlimm, wenn eine Frau "die Hosen anhat ", solange die ganze Familie < dauerhaft > davon profitiert , wie es hier nach aussen hin vermutlich ausgesehen hatte ,sondern wenn man nur zeitlich begrenzt, so verfährt....

Man sagt das allgemein so, dass man einem Menschen nur bis vor den Kopf sehen kann,doch wenn man in so ein Scheidungsverfahren hineingezogen werden soll, dann trau ich mir zu, was in seinem Kopf ablief....
Ich denke da eher an ein < übersteigertes Selbstewusstsein >..... und da bin ich selbst neugierig, wie dies vom Gericht ausgelegt wird....


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 10:30
Denke es ist noch sehr verfrüht über eventuelle gerichtliche Entscheidungen zu diskutieren. Bleibt man bei der ständig erwähnten Unschuldsvermutung, steht doch gar nicht fest, ob es zur Anklage kommt. Mir ist zumindest derartige Infos noch nicht untergekommen.

Was ist, wenn es zur Anklage kommt und die mutmaßliche Tat für das Gericht nicht hinreichend bewiesen ist?
Zusätzlich der Umstand, dass die Haftgründe der U-Haft als nicht hinreichend gewertet werden und es seitens der Staatsanwaltschaft es auch nicht zur Anklage kommt?


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 12:12
@bellady
Entnehme ich deinen Andeutungen richtig, dass du Frau Doland meinst, wenn du von "übersteigertem Selbstbewusstsein" sprichst? Und desweiteren dieses übersteigerte Selbstbewusstsein für den Mord als Ursache siehst? Also, kurz gesagt, das Opfer aus deiner Sicht auch (und zumindst mit) schuld ist an ihrer Ermordung?

Ich finde so eine Verdrehung und Relativierung der Tat schlimm. Egal, was für ein "Besen" die Frau war, egal wie (scheinbar) dominant: die Motiviation für die Tat liegt grundsätzlich beim Täter, in seinen Defiziten (z. B. Besitzdenken, falsch kanalisierter Hass, Eifersucht, whatever). Der Charakter Frau Dolands spielt überhaupt keine Rolle bei der Beurteilung dieser Tat. Auch ich war schon mit dominanten Partnern geschlagen, habe aber trotzdem keinen Mord begangen:-)

Der Täter ist doch ein eigenverantwortlich handelndes Subjekt ist, das sehr wohl auch eine andere Entscheidung hätte treffen können. Dass er es nicht getan hat, disqualifiziert ihn völlig, ohne wenn und aber.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 13:19
@Jolande

Das ist unterschiedlich und darauf habe ich keinen Einfluss , zu welchen Auswirkungen es da kommt von Fall zu Fall und auch wie du es mit deinen Erfahrungen siehst..... aber bei einer Scheidung spielt der Charakter des anderen, ob Frau oder Mann doch eine große Rolle......da lernt man diesen dann noch mal von einer anderen negativen Seite kennen.....!!

Und ich wusste bisher auch nur, dass Schläge nicht so schlimm sind wie Demütigungen und darin muss häufig der Grund liegen....

Habe eben gelesen bei den Görde-Morden,posting heute morgen 07.21 Uhr ,dass der Täter innerhalb seiner Partnerschaft wohl gedemütigt wurde (einschliessliches Fremdgehen) und dass er dann komischerweise da weitermordete, wo andere Fremdgänger im Spiel waren.....?!

Ich sage ja nicht, dass ich das "Morden" gut finde, doch bevor mir jemand in der Wildnis oder sonstwo begegnet, der mich ermorden will, weil er beim ersten Mord nicht erwischst oder zumindest in den Verdacht geraten ist.... da bin ich doch dafür , dass er mit jener Person abrechnet, die ihm dieses zugefügt hat , bevor er es bei anderen fortsetzt ....


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 13:46
@bellady

STOPP!

Ich kannte Sandra nicht, sondern komme einfach ursprünglich aus Eitorf und sie war nur wenige Wochen älter als ich. Höre doch BITTE auf Sandra, die mutmaßlich durch ihren Mann ermordet wurde, in den Dreck zu ziehen!

Das ist ja unglaublich, was du schreibst. Wie kommst du dazu, dir anzumaßen, bei ihr ein übersteigertes Selbstbewusstsein und gar Demütigungen gegen ihren Mann in den Raum zu stellen??? Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür und mir ist das vollkommen egal, ob das bei anderen Morden so gewesen sein mag. Wir sind hier nicht bei anderen, sondern hier geht es allein um Sandra!

Wie kommst du dazu zu schreiben in diesem Thread, es wäre dann besser, er rechne mit dem ab, der ihm das (die Demütigungen) zugefügt habe als woanders das Morden fortzusetzen??? Du hast hier schon so einiges in diesem Thread und im ersten geschrieben, was mich fassungslos macht. Aber damit übertriffst du noch mal alles bisherige! Unglaublich!


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 13:51
@bellady
Was du schreibst ist wirklich nicht gesund... Lies und überdenke deine Beiträge mal.


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Der Fall Sandra D.

02.01.2014 um 13:55
@bellady
halte Dich zurück! Unmöglich Deine Pietätlosigkeit. Wie alt bist Du eigentlich. Ich bin erschüttert über deine naiven Aussagen.


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