Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz
19.08.2020 um 22:30Für die Tochter war das eine alles andere als leichte Zeit (und ist es wahrscheinlich auch heute noch). Und wir als Freunde konnten ihr nicht helfen, weil wir zwar einerseits von der schlimmen Sache wussten, aber es stets vermieden, sie darauf anzusprechen. Sie hatte schon genug mit sich und der Situation zu kämpfen, da fast jeder im Ort ihren Vater für den Mörder hielt (ob berechtigt oder nicht). Aber der DNA-Test verlief ja negativ.
Was mich heute revue passierend jedenfalls stutzig macht, ist, dass mancher der seinerzeit älteren Röthenbacher bei Gesprächen in Kneipen oder Gaststätten seine eigenen Theorien anhand des möglichen Tatortes aufgestellt hatte. Ich meine, wie kommt man bitte auf diese Idee? Freilich spielt der Mensch gerne mal Hobbydetektiv, aber wir hatten damals das Gefühl, dass da vielleicht jemand mehr wusste als er sagen wollte.
Interessant finde ich auch die Hintergründe um die zurückgezogene Aussage des Kioskbesitzers. Gibt es dazu irgend welche näheren Informationen?
Was mich heute revue passierend jedenfalls stutzig macht, ist, dass mancher der seinerzeit älteren Röthenbacher bei Gesprächen in Kneipen oder Gaststätten seine eigenen Theorien anhand des möglichen Tatortes aufgestellt hatte. Ich meine, wie kommt man bitte auf diese Idee? Freilich spielt der Mensch gerne mal Hobbydetektiv, aber wir hatten damals das Gefühl, dass da vielleicht jemand mehr wusste als er sagen wollte.
Interessant finde ich auch die Hintergründe um die zurückgezogene Aussage des Kioskbesitzers. Gibt es dazu irgend welche näheren Informationen?