BullevonTölz schrieb:Glaubst du ernstlich, dass sich der Sternjournalist so etwas erlauben könnte. Es handelt sich hierbei auch nicht um irgendeinen Journalisten, sondern einen Journalisten der schon ganz andere Sachen aufgedeckt hat. Zudem muss er dabei auch mit Fachleuten Rücksprache halten, ob so eine Behauptung eigentlich mit den Fakten realisierbar gewesen wäre.
Also dieser Artikel ist schlecht recherchiert und substanzlos.
Das zeigen doch schon die Hauptindizien, die gegen den letzten Begleiter ins Feld geführt werden.
Eine theoretische Möglichkeit einen Transporter zu benutzten von dem keiner weis ob er überhaupt eine Rolle spielt ( so wie es aussieht eher nicht)
Eine verschwundene Kettensäge, obwohl von Hand gesägt wurde.
Eine Lippenstiftquittung.
Daneben wird mit billigsten journalistischen Tricks gearbeitet in dem in Nebensätze den Unverbindlichen Aussagen
@BullevonTölzIch habe nie behauptet der Begleiter wohne sicher nicht mehr in München. Ich habe geschrieben wer weiß wo der heute wohnt. .vielleicht auch gar nicht mehr in München
Hercule-Poirot schrieb:würde ja fast Haus und Hof darauf verwetten, dass die Nummer vor dem 11.12.1991 einprogrammiert wurde. Vermutlich wurde vergessen das zu prüfen
Blödsinn die ersten beiden Anrute kamen nachweislich an dem Morgen danach um 8:00 und insgesamt waren es nicht mehr als 6.
Das ergaben die Ermittlungen so steht es auch in Stern Crime. Und da die ISDN Anlage überprüft wurde wären auch Anrufe vor diesem Zeitpunkt mit Sicherheit ermittelt worden
Und in die neuen Telefonanlagen programmierte man seinerzeit gerne Nummern ein bei denen man keinen erreicht hat um nicht wieder den Zettel raus zu holen. Ein Kollege hat das bei jedem Anruf getan der nicht verbunden werden konntauf die 1 gespeichert um nicht dauernd den Zettel raus holen zu müssen. Das war seinerzeit Yuppie like wie später sms oderf Facebook als diese Technik neu war
Ich hab das teilweise auch so gemacht bei Anrufen. Damals gab es keine Rufnummernanzeige und Kristin hatte offensichtlich auch keinen Anrufbeantworter
Genauso wie dieine Theorie, der Täter habe die Leiche in dem Wäldchen zerstückelt. Tags über kaum möglich und nachts wäre nach 5 Minuten die Polizei da gewesen wegen Lärmbelastung mit einer Kettensäge .
Und von Hand hätte das viele Stunden gedauert bis es wieder hell gewesen wäre ..