So schnell kanns gehen und hier ist Schluß.
FritzPhantom schrieb:Ich möchte im Zusammenhang mit leeren Hütten nochmal drauf hinweisen, dass ganz in der Nähe von Kristins Wohnung eine Schrebergartensiedlung liegt, die im Winter wohl wenig frequentiert ist. Da könnte man für ein paar Monate auch eine Leiche verstecken.
Das könnte schon sein.
Mir geht ja immer ein Jäger als Täter durch den Kopf.
Die haben wohl so ziemlich alle eine große Tiefkühltruhe im Keller um das erlegte Wild unterzubringen.
Und wenn das die Truhe nur fürs Wild ist, so wie es bei meinen ehem Nachbarn war, so schaut da auch kaum mal ein anderes Haushaltsmitglied hinein.
Da das aber nicht 100% sicher ist, daß nicht doch mal zufällig jemand rein schaut, mußten die Teile verschwinden.
skullnerd schrieb:Der Arm war auch gefroren und viel später gefunden. Wissen wir, ob er auch erst kurz vor dem Auffinden aus der Eistruhe genommen wurde oder war er schon länger draußen?
So wie ich das auf dem Bild gesehen habe, kann der Fuß (mehr sah man nicht) nicht allzu lange aufgetaut dort gelegen haben.
Vielleicht wurde Kristin ja doch nach ihrer Rückkehr nach Hause von einem ihr aus der Nachbarschaft bekannten noch einmal raus gelockt.
Vielleicht auch erst am nächsten Morgen.
Der Zustand der Wohnung spricht halt nicht dafür, daß Kristin sie so zurück gelassen hat , wenn sie im Winter um die Häuser gezogen ist.
Die Polizei scheint sich aber irgendwie sicher zu sein, daß sie nicht mehr nach Hause kam. Keine Ahnung woran die das festmachen.