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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

14.03.2018 um 08:14
@Benandante
Wir wissen ja gar nicht, ob sie überhaupt konkret diese Orte genannt hat. Vielleicht hat sie das Mordhaus nur grob beschrieben und man ging dann davon aus, dass diese Orte in Frage kämen. Ich denke, dass die Anruferin einen engen Bezug zum Täter hatte und mit sich kämpfte, ihn der Polizei zu melden. Mit ihren vagen Angaben könnte sie ihr Gewissen etwas erleichtert haben, ohne ihn zu verraten.


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14.03.2018 um 08:21
Vier Monate nach ihrem Verschwinden entdeckten Müllsammler, die den Neubiberger Forst in Höhe der Anton-Bruckner-Strasse säubern wollten, ein mit nahezu chirurgischer Präzision abgetrenntes Bein in einem Müllsack. Untersuchungen ergaben, dass das Körperteil über längeren Zeitraum tiefgekühlt worden war.
Der Täter hatte also die Möglichkeit, die Leichenteile länger einzufrieren. Aber irgendwann musste er sie aus dem Haus schaffen. Warum? Weil er selbst umzog? Weil es sich um ein Gebäude handelte, das im Winter nicht benutzt wurde?


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14.03.2018 um 08:48
Vielleicht sollte man in erster Linie mal überlegen, ob es solche Gebäude in der Nähe des ersten Fundortes gab? Es sieht ja wohl so aus, als ob das Bein nur notdürftig auf die Schnelle entsorgt wurde.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

14.03.2018 um 14:08
@Robin76
Ich habe nicht gemeint, dass Kristin, Sonja und Bettina T., zwingend dem gleichen Täter in die Hände gefallen sein müssen, aber dass der Mörder von Kristin wahrscheinlich nicht zum ersten Mal getötet hat.

Dazu ist er meines Erachtens zu erfolgreich, kaltblütig und zielstrebig vorgegangen und hat auch gar keine Spuren hinterlassen.

Mindestens gehe ich davon aus, dass dieser Mann schon einmal polizeilich in Erscheinung getreten ist, möglicherweise auch wegen eines anderen, weniger schweren Delikts.
Unter Umständen hat er auch schon mal eine Haftstrafe abgesessen oder war in einer Psychiatrie aufhältig.

Dass diese Person niemals aufgefallen ist, halte ich für sehr unwahrscheinlich.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

14.03.2018 um 14:15
@Robin76
Wenn der Täter Single war, könnte auch der geplante Einzug einer Freundin, eine neue Beziehung, möglicherweise sogar eine Eheschließung und anstehende Familiengründung, ein Grund dafür sein, dass die Leichenteile aus seinem alten Leben verschwinden mussten.

Das könnte auch ein Grund dafür sein, dass er nicht mehr einschlägig aufgefallen ist und fortan eine bürgerliche Existenz führte.


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14.03.2018 um 14:27
@Rotmilan
Sehr gut beschrieben. Ich bin ganz deiner Meinung. Ich kann mir such nicht vorstellen, dass es bei einer rät geblieben ist...


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14.03.2018 um 14:53
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich habe nicht gemeint, dass Kristin, Sonja und Bettina T., zwingend dem gleichen Täter in die Hände gefallen sein müssen, aber dass der Mörder von Kristin wahrscheinlich nicht zum ersten Mal getötet hat.

Dazu ist er meines Erachtens zu erfolgreich, kaltblütig und zielstrebig vorgegangen und hat auch gar keine Spuren hinterlassen.
Das zersägen der Leiche ( laut Aussage der Ermittler höchstwahrscheinlich nur zur besseren Lagerung/ Transport) Verbergen und späteres Verbringen an verschiedene Orte, spricht doch eher für eine Beziehungstat.
Da zwischen den Frauen keinerlei Bezugspunkte, ja nicht einmal irgend welche Ähnlichkeiten vom Typ her bestehen, so ist der einzige Zusammenhang, das die 3 Frauen innerhalb eines Jahrzehntes in der gleichen Millionenstadt verschwanden. Man kann aber nicht pauschal alle ungeklärte Frauenmorde in einen Serienzusammenhang bringen, ohne das man nur die geringsten Anhaltspunkte dafür hat.
Hätte man den Fall Sinhead O Neil nicht Jahre später zufällig klären können hätte man die auch dazuzählen können

@Rotmilan

Wieso ist der Mörder kaltblütig und zielstrebig vorgegangen sein?
Woher willst Du das wissen?
Kann sich genau so um eine Affekttat gehandelt haben. Eine Situation oder ein Streit sind eskaliert. Danach sieht es eher aus.
Wenn der Mörder zielstrebig vorgegangen wäre, hätte er schon vor der Tötung einen Plan gehabt, wie die Leiche am besten zu entsorgen ist und hätte diese nicht zersägen und erst einmal "zwischenlagern" müssen


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14.03.2018 um 15:06
Gibt es zu diesem Fall keine Filmfälle wie zum Beispiel bei Aktenzeichen xy ?
Irgendwas habe ich doch mal vor 1-2 Jahren darüber gesehen . Finde ich aber nicht mehr


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14.03.2018 um 15:10
Der Sonja Engelbrecht Thread ist nicht umsonst geschlossen worden, also wird er hier auch nicht in Details diskutiert.


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14.03.2018 um 15:36
@Nightrider64
Wenn etwas eskaliert, wird es auch meistens etwas lauter, eine Situation läuft aus dem Ruder. Bei einer Affekttat handelt es sich um ein spontanes Vorgehen, sozusagen aus Wut und aus dem Bauch heraus. Da ist selten alles perfekt parat, die sturmfreie Bude, keine Nachbarn, geeignetes Werkzeug zum Zerteilen und die passende Kühltruhe, weiter geeignete Mittel zur Spurenvernichtung.
Ja, ich gehe davon aus, dass der Täter bereits darauf vorbereitet war, eine Frau zu ermorden, dass es ausgerechnet Kristin wurde, kann daran liegen, dass sie einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war.
Auch wenn das "Zerteilen" der Leiche nur dem besseren Abtransport diente, muss man dafür kaltblütig sein. Für empfindliche Persönlichkeiten ist das nichts. Das Zerteilen der Leiche und die komplette Beseitigung der Spuren sind nicht gerade einfach und appetitlich. Es fallen ja sogar manche Medizinstudenten im Präparierkurs um.

Außerdem ist auch nicht jeder Serienmörder auf einen bestimmten Typ fixiert.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

14.03.2018 um 15:59
@Rotmilan
Ich hingegen gehe von einer Beziehungstat aus.
Kristin ist nachdem sie sich ins Schumanns verabschiedet hat, weder ins Schumanns , noch nach Hause gefahren.
Sie ist zu einem ihr bereits bekannten Mann ( vielleicht eine geheime Affäre ?)) gefahren.
(Dafür spricht auch die Aussage des letzten Begleiters : "Kristin machte den Eindruck, das sie den Ablauf des Abend schon geplant hatte)

Dort kam es zum Streit, die Situation eskallierte, vielleicht auch unter Alkoholeinfluss, und schließlich kam es zu körperlicher Gewalt, die mit Kristins Tod endete.
Der Täter war nun in der Verlegenheit, die Leiche los werden zu müssen. Er hat sie dann erst einmal zerteilt um die Teile in seiner großen Tiefkühltruhe zu lagern und dann nach und nach zu entsorgen.

Das Kristin ein Zufallsopfer war, daran kann ich nicht glauben. Sie wird in der eiskalten Nacht nicht lange zu Fuß unterwegs gewesen sein und es war auch keine Frau, die einfach bei irgend jemanden ins Auto einsteigt, weil ihr das Geld fürs Taxi fehlt.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Auch wenn das "Zerteilen" der Leiche nur dem besseren Abtransport diente, muss man dafür kaltblütig sein. Für empfindliche Persönlichkeiten ist das nichts. Das Zerteilen der Leiche und die komplette Beseitigung der Spuren ist sind gerade einfach und appetitlich. Es fallen ja sogar manche Medizinstudenten im Präparierkurs um.
Der Profiler in der ersten Sendung "unbekannte Morde!" ( ist wohl leider nicht mehr im Netz) tätigte folgende Aussagen

1. Der Täter muss Zugang zu einer großen Kühltruhe haben, in die sonst niemand schaut
2. Der Täter hat Kenntnisse im fachgerechtenZerteilen von Körpern ( Jäger, Förster Schlachter, Arzt)
3. Das Zerteilen war höchstwahrscheinlich nicht Teil der Tat, sondern diente dem beseren Abtransport
4. Die Zerteilung fand von Hand mit einer Knochen- oder Bügelsäge statt.

Explizit wurde die Frage gestellt, ob jemand durch seltsame Verhalten aufgefallen ist, weil man davon ausgeht, das die Tatausführung psychisch nicht spurlos an dem Täter vorbei gegangen sein kann.
Also geht man ( der Profiler) wohl nicht von einem Psychopathen als Täter aus, sondern von jemanden, dem die ganze Tat psychisch sehr nahe gegangen sein muss.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

14.03.2018 um 18:38
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ja, ich gehe davon aus, dass der Täter bereits darauf vorbereitet war, eine Frau zu ermorden, dass es ausgerechnet Kristin wurde, kann daran liegen, dass sie einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war.
Wie gesagt, daran glaube ich nicht. Wie jetzt @Nightrider64 auch den Fall Sinhead O Neil angesprochen hat, so habe ich bereits auf den Fall Stefanie Karl Anfang 1995 hingewiesen. Beide Morde wurden geklärt. Wenn dies eben nicht der Fall gewesen wäre, hätte man beide wie den Fall Harder-Engelbrecht-Trabhardt ( von manchen hier) in die Schiene "Serientäter" geschoben.

Für mich war es bei Kristin eine Beziehungstat und wie bei ungeklärte Morde bereits gesagt wurde, diente die Zerstückelung lediglich dem besseren Abtransport. Aber die Kleingartenanlage ist natürlich interessant. Gab es eigentlich in der Nähe des ersten Fundortes auch so eine Anlage? Muss ich recherchieren.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

15.03.2018 um 07:25
Das Bein wurde ja in dem Wäldchen an der Anton-Bruckner-Straße gefunden. In googlemaps ist jetzt natürlich nicht zu erkennen, wie alt die Häuser an dieser Straße sind. Ich gehe jedoch mal davon aus, dass es 1991/1992 dort ganz anders ausgesehen hat, zumindest dürften viel weniger Häuser gestanden und deshalb vielleicht der eine Nachbar nicht mitbekommen haben, was der andere macht. Ich schließe nämlich nicht aus, dass der Mord dort in der Nähe des Ablageortes passiert ist und das Bein einfach schnell entsorgt werden musste.

Interessant ist auch der Nachtclub ganz in der Nähe (ob es den damals schon gab?) und der BDP Robin Hood der Pfadfinder. Beim Letzteren könnte man ja davon ausgehen, dass es im Winter nicht großartig genutzt wurde, aber trotzdem mit allem ausgestattet war. Aber es stellt sich auch hier die Frage, ob es diese Einrichtung damals schon gab.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

16.03.2018 um 16:00
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Dort kam es zum Streit, die Situation eskallierte, vielleicht auch unter Alkoholeinfluss, und schließlich kam es zu körperlicher Gewalt, die mit Kristins Tod endete.
Der Täter war nun in der Verlegenheit, die Leiche los werden zu müssen. Er hat sie dann erst einmal zerteilt um die Teile in seiner großen Tiefkühltruhe zu lagern und dann nach und nach zu entsorgen.

Das Kristin ein Zufallsopfer war, daran kann ich nicht glauben. Sie wird in der eiskalten Nacht nicht lange zu Fuß unterwegs gewesen sein und es war auch keine Frau, die einfach bei irgend jemanden ins Auto einsteigt, weil ihr das Geld fürs Taxi fehlt.
Das kann ich exakt nachvollziehen und wir können das in diesem Thread noch Jahre weiter publizieren, kommen dennoch zu keinem konkreten Ergebnis.

Wer hat Zeit und Muße, immer wieder dieselben Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten, was hätte passieren können, zu wiederholen?

Sollte es neue Erkenntnisse, in irgendeiner Form geben, werde ich wieder kommentieren.


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16.03.2018 um 16:28
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das Kristin ein Zufallsopfer war, daran kann ich nicht glauben. Sie wird in der eiskalten Nacht nicht lange zu Fuß unterwegs gewesen sein und es war auch keine Frau, die einfach bei irgend jemanden ins Auto einsteigt, weil ihr das Geld fürs Taxi fehlt.
Man weiß es nicht.
Die Aufklärung von Fällen wie Kristin Harder,Sonja Engelbrecht und Bettina Trabhard ist auf jeden Fall eine Sache des sehr sehr langen Atems.
Ich schau ja viel Krimi Dokus , letzte Nacht geriet ich in eine Doku (USA) Privat Ermittler Sowieso er bekommt sie alle, wo beschrieben wurde wann dort für die Polizei Schicht bei einem schweren Fall ist, dann kommt er ins Spiel , ist angeblich auch noch so ein Gutmensch der weitermacht selbst wenn die Klienten ihn nicht mehr bezahlen können.
Eine Riesen Puzzle Arbeit über lange Zeit die dann (ich denke mal nicht immer) aber ab und zu doch noch zur Aufklärung eines von der Polizei schon abgeschrieben Falles führt.
Ich bin jetzt mal unfair und sage ich habe das Gefühl das bei uns in Deutschland der Steuerzahler nicht über Maß beansprucht wird wenn die Polizei sagt , nach unseren Ermittlungen ist es mit den Ermittlungen am Ende, dann schaut hin und wieder noch mal ein Polizeischüler über die Akten und das war es.
Schlimm bei den Drei ungeklärten Münchner Fällen aus den 1990ger Jahren aber auch bei etlichen Anderen Fällen quer durch Deutschland.


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16.03.2018 um 16:39
Wieder aus USA Dokus , im Grunde ist jeder Fall lösbar wenn es nicht hapert an jetzt sind die Steuerzahler Gelder für einen Fall erschöpft und Gesetzen die Ermittlungen zum Teil erheblich behindern.
Deutschland ist nun nicht gleich USA aber ähnlich läuft es denke ich bei der Verfolgung von Verbrechen schon.


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21.03.2018 um 08:10
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb am 16.03.2018:Wieder aus USA Dokus , im Grunde ist jeder Fall lösbar wenn es nicht hapert an jetzt sind die Steuerzahler Gelder für einen Fall erschöpft und Gesetzen die Ermittlungen zum Teil erheblich behindern.
Deutschland ist nun nicht gleich USA aber ähnlich läuft es denke ich bei der Verfolgung von Verbrechen schon.
Das ist jetzt aber nicht dein ernst? Es liegt also nur an mangelnden Geldern, dass manche Fälle nicht geklärt werden? Das glaubst du jetzt aber doch nicht wirklich? Es gibt einfach Fälle , besonders auch ohne Leiche, bei denen es absolut keine verwertbaren Spuren gibt, alles im Sande verläuft. Da helfen auch weitere Gelder nichts.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

21.03.2018 um 10:51
Zumal Deutschland ein Aufklärungsquote bei Mord ( 1900-2014 ) von 96% vorzuweisen hat. Die USA hingegeben liegt nur bei 64%.


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21.03.2018 um 10:54
Wenn der Mörder wirklich aus dem Bekanntenkreis von Kristin kommt, kann man sich allerdings fragen, warum der Fall nicht längst geklärt ist.
Denn Tötungsdelikte, wo der Täter aus dem Nahbereich des Opfers stammt, haben eine hohe Aufklärungsrate von ca.90%.

Und wenn die Polizei sich festgelegt hat auf eine Person der Berufsgruppen wie Arzt, Schlachter, Förster, Jäger dürften Vertreter dieser Berufsgruppen, oder Personen mit Jagdschein im Bekanntenkreis von Kristin sehr überschaubar sein.
Noch dazu, wenn weiter spezifiziert wird, die Person müsse Zugang zu einer Kühltruhe haben, in die sonst keiner schauen kann und handfertig im Umgang mit Knochen oder Bügelsäge sein.


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21.03.2018 um 11:08
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Und wenn die Polizei sich festgelegt hat auf eine Person der Berufsgruppen wie Arzt, Schlachter, Förster, Jäger dürften Vertreter dieser Berufsgruppen, oder Personen mit Jagdschein im Bekanntenkreis von Kristin sehr überschaubar sein.
Da gibt es nur ein Problem. Wer soll genau wissen, welche Person nun mit Kristin bekannt war oder nicht? Das ist doch schwer nachzuvollziehen.


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