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Elektroautos und Elektromobilität

10.511 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

10.05.2017 um 22:40
Zitat von wieKaffeewieKaffee schrieb:Viele ältere Leute kaufen ein E-Bike, da eine Radtour mit einem normalen Rad nicht mehr möglich
da kann ich nur sagen, leider

da wackeln dann die 80 jährigen Omis und Opis hier mitm E Bike auf der viel befahrenen Landstr rum, weil se ja jetzt den Berg rauf kommen

statt das se weiterhin den weiteren aber flachen Weg fahren, das ist echt gefährlich manchmal

diese E-Bike müssten Führerscheinpflichtg sein


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Elektroautos und Elektromobilität

10.05.2017 um 23:42
Der Tag wird kommen an dem wir an Tankstellen kleine Batterien für unsere E-Autos kaufen.

Die Infrastruktur ist nicht gegegeben und die Zeit zum Aufladen haben wir nicht. Die Batterietechnik muss deutlich verbessert werden.

Vorher wird es keine E-Mobilität in der Größenordnung geben. Der Trend geht immer mehr dorthin aber erst im Öpnv dann Transport und zum Schluss private Haushalte.


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Elektroautos und Elektromobilität

11.05.2017 um 08:37
Zitat von onay77onay77 schrieb:Die Infrastruktur ist nicht gegegeben und die Zeit zum Aufladen haben wir nicht. Die Batterietechnik muss deutlich verbessert werden.
Ich fahre nur Kurzstrecke, ca. im Jahr 5000 - 7500km für mich würde ein E-Auto jederzeit funktionieren, eher im Gegenteil, müsste damit gar nicht mehr zum tanken. Da ich über Nacht das Auto immer voll hätte, warum es für mich nicht in Frage kommt ist eigentlich ausschließlich der Preis für eine Neuanschaffung bzw. würde ich mir nie einen Neuwagen kaufen. Der einzige Grund warum ich mir kein E-Auto zulege ist der Gebrauchtwagen Markt und natürlich würde ich mein altes Auto nicht ohne Grund wechseln, solange es brauchbar ist. 


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Elektroautos und Elektromobilität

11.05.2017 um 09:00
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Wenn ich mal aus gegebenen Anlass einen süffisanten Einwurf machen darf
Er ist nicht süffisant, sondern beachtet nicht die Rahmenbedingungen der Kaufentscheidung.
Es können schlicht viel mehr Menschen für einen Wunsch 2.000 EUR ausgeben, als 40.000 EUR.
Du wirst lachen, es werden auch mehr Taschenlampen als E-Bikes verkauft.
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:da wackeln dann die 80 jährigen Omis und Opis hier mitm E Bike auf der viel befahrenen Landstr rum, weil se ja jetzt den Berg rauf kommen
Das ist aber eine Frage der Infrastruktur. Wenn mehr Radler unterwegs sind, steigt auch der Druck, mehr Radwege zu bauen.
Zitat von onay77onay77 schrieb:Der Tag wird kommen an dem wir an Tankstellen kleine Batterien für unsere E-Autos kaufen.
Wahrscheinlich wird dieser Tag nicht kommen. Eine kleine Batterie mit ausreichend Kapazität für ein E-Auto dürfte eine derart hohe Energiedichte haben, dass sie viel zu hohes Missbrauchspotential birgt.
Zitat von onay77onay77 schrieb:Die Infrastruktur ist nicht gegegeben und die Zeit zum Aufladen haben wir nicht.
Die Infrastuktur ist momentan noch ein Problem. Vor allem, wenn man viele große Abnehmer hat. Das Stromnetz ist (noch) nicht dafür ausgelegt. Aber das ist nur eine technische und finanzielle Frage, die im Grund leicht lösbar ist.
Was die Zeit an geht: Ein E-Auto kann man im Grund überall laden. Sogar während der Fahrt. Auch das ist nur eine technische Frage.

Die einzige echte frage, die wir uns stellen müssen lautet: Können wir es uns leisten, wie bisher weiter zu machen oder können wir das nicht.


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Elektroautos und Elektromobilität

11.05.2017 um 09:03
Zitat von tarentaren schrieb:warum es für mich nicht in Frage kommt ist eigentlich ausschließlich der Preis für eine Neuanschaffung
Das ist ein echtes Problem. Der Preis pro km (inklusive Wertverlust) ist bei einem E-Auto sehr hoch, verglichen mit einem Verbrenner ähnlicher Bauart. Erst bei sehr teuren Fahrzeugen relativiert sich das etwas.


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Elektroautos und Elektromobilität

11.05.2017 um 16:22
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wahrscheinlich wird dieser Tag nicht kommen.
stimme ich zu. zumal hier diese ominöse grösse nicht genauer definiert wird ;)

zudem kommt hinzu, dass weitere komponenten im e-auto in bezug dazu standardisiert werden müssen. sowohl hw als auch sw.


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Elektroautos und Elektromobilität

11.05.2017 um 16:26
@Corellian
Ich träume ja nach wie vor davon, irgendwann eine Art "Stromgel" tanken zu können.

Aber das dürfte ebenfalls eher ein Phantasieprodukt bleiben.


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Elektroautos und Elektromobilität

11.05.2017 um 16:42
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Stromgel
... also eine art flowcell-batterie. mit positivem, und einmal mit negativem gel betanken.

a propos flowcell. gibt's was neues von schwitzer nanoflowcell guru/hochstapler nuncio @kuno7 ? :D


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Elektroautos und Elektromobilität

11.05.2017 um 20:45
Hallo @kleinundgrün , hallo @alle !


Das E-Fahrrad, obwohl auch von mir belächelt, ist das Produkt, auf das die moderne urbane Bevölkerung sozusagen gewartet hat. Würde man die Fördermittel, die man für ein Produkt "von Gestern" (oder von Übermorgen ) raushauen will, für den fahrradgerechten Umbau der Metropolen aufwenden, könnte man mehr erreichen. Die Aussage ist aber nur eine pers. Einschätzung von mir.

Der Plan Deutschland mit  einer Mio. E-Autos zu beglücken stammt meiner Recherche nach aus dem Jahr 2009, war also eine Art von  "Zehnjahresplan". Das man 2012 bei der EEG Förderung die "Notbremse" ziehen mußte und eine E-Automobilisierung der Bevölkerung nur bei hohem Ökostromanteil und niedrigen Strompreisen Sinn ergibt, ist den Herrschaften irgendwie entgangen. Statt das Vorhaben mal zu hinterfragen, ob es nicht "überholt" ist, erfindet man Fördersätze. Trotzdem verkauft sich das E-Auto wie "sauer Bier", weil es kaum einer brauchen kann.

Wir sind nun mal in Deutschland, da werden einmal beschlossene Pläne umgesetzt.
Es wäre ja noch schöner, wenn da einer nach dem Sinn fragt.    

( nicht süffisant aber sarkastisch )


Gruß, Gildonus


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Elektroautos und Elektromobilität

12.05.2017 um 00:23
@Gildonus

 Es entfällt viel des Wartungsaufwandes für den Motor, allerdings können die Fahrzeuge ihren Vorteil nicht ausspielen weil die Platform weiterhin auf Wegwerfmobil ausgelegt ist wie bei jedem erschwinglichen pkw.
Was bringen Lebensdauerschmierung des Motors usw. wenn Bremsen und Fahrwerk von Tag 1 unterm Hintern wegrosten?

Da die Hersteller von Buchhaltern (oder je nach Hersteller noch schlimmer: japanern ;) ) geführt werden werden die Investitionen zu starr umgelegt womit man den Markt bremst.

Den i Miev hab ich mir gründlich angesehen und nach ausführlicher Rechnerei hätte ich den als Zweitwagen zähneknirschend genommen wenn mir kein fiat500 fast geschenkt zugeflogen wäre.

Zähneknirschend weil: Preis zu hoch, das Problem ergibt sich sehr häufig durch die japanische Kundenstrategie, es verzögern sich schonmal Markteinfürungen von Massenartikeln die normal 10€ kosten weil die Muster den potentiellen Kunden mit 2000€/stück berechnet werden.
Andere Hersteller gingen zu der zeit schon vor dem Marktstart zum abschöpfen über indem sie eine Batteriemiete starr voraussetzten.

Es gibt für jeden Menschen und für jeden Ort eine optimale Lösung. Also ist es etwas stark vereinfacht davon zu reden Verbrenner, E-pkw öpnv oder e-bikes wären DIE Lösung.

In München oder Berlin z.B. möchte ich niemals auf einem Motorrad oder e bike unterwegs sein, das ist etwas für lebensmüde.
Oder auf dem Weg zu Vororten/der nächsten großen Stadt.

Und wenn Du die Menschen schwer davon überzeugen kannst statt mit einem 1,8to Fahrzeug mit 1000km Reichweite täglich 50km zu fahren auf ein 900kg Fahrzeug mit 80km Reichweite umzusteigen, wie schwer wirds dann die zu überzeugen auf ein offenes weirad umzusteigen?


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Elektroautos und Elektromobilität

12.05.2017 um 06:28
Zitat von GildonusGildonus schrieb: Trotzdem verkauft sich das E-Auto wie "sauer Bier", weil es kaum einer brauchen kann.
Hab ja schon geschrieben, der Durchschnitt liegt bei 9,3 Jahre beim Fahrzeugalter. Der Otto Normalo kauft halt keine Neuwagen, Neuwagen sind sehr oft Flottenfahrzeuge oder Mietfahrzeuge, daher merkt VW auch noch nicht wirklich den Diesel Skandal. Hab mal gegoogelt 53 Jahre ist im Schnitt ein Neuwagenkäufer und wie das Fahrzeugalter Tendenz steigend.


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Elektroautos und Elektromobilität

12.05.2017 um 06:42
Noch ein Link zwar etwas älter
http://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/Halter/2011/2011_n_neuwagenmarkt_pdf.pdf (Archiv-Version vom 09.02.2024)

Da sieht man auch wenn Privat kauft, dann erstmal billige Fahrzeuge. Das hat in den letzten 6 Jahren sich nicht verbessert...


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Elektroautos und Elektromobilität

12.05.2017 um 09:51
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Trotzdem verkauft sich das E-Auto wie "sauer Bier", weil es kaum einer brauchen kann.
Ich denke nicht, dass das "nicht brauchen" der Grund ist. Es sind eher die Kosten pro gefahrenem Kilometer, die es trotz Förderung unattraktiv machen.
Der e-Golf z.B. kostet rund 20.000 EUR mehr als das Basismodell - klar ist er auch besser ausgestattet, aber der Einstieg beginnt in dieser Klasse und diesem Hersteller bei knapp 36 TEUR. Das muss sich erst mal amortisieren.

Und zum Problem des Neu- und Gebrauchtwagenmarktes wurde schon alles gesagt.
Zitat von d.fensed.fense schrieb: weil die Platform weiterhin auf Wegwerfmobil ausgelegt ist
Mechanisch beanspruchte Teile sind halt einem gewissen Verschleiß unterworfen. Und irgend wann kippt eben das Verhältnis von Reparaturaufwand zu Neuerwerb.
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Es gibt für jeden Menschen und für jeden Ort eine optimale Lösung. Also ist es etwas stark vereinfacht davon zu reden Verbrenner, E-pkw öpnv oder e-bikes wären DIE Lösung.
Zumindest eine annehmbare Lösung, optimal muss sie gar nicht sein. Aber es stimmt natürlich, dass es nicht DIE Lösung gibt - sondern unterschiedliche Lösungen für unterschiedliche Probleme.


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Elektroautos und Elektromobilität

14.05.2017 um 17:45
@kleinundgrün
@taren
@d.fense
@kuno7
@Corellian
@Gildonus


Was wäre euer Meinung nach den ein "Neuwagen" Preis bei dem auch alteingesessene Gebrauchtwagen Käufer zuschlagen würden?
Wenn diese all kosten,nicht nur den Anschaffungspreis mit ein beziehen würden ?


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Elektroautos und Elektromobilität

14.05.2017 um 20:33
Es darauf ankommt, wie und wozu man ein Auto braucht.
Für den täglichen Arbeitsweg lohnt sich das Leasing inkl. aller Kosten, also auch Steuern und Versichwerung und Serviceintervalle. Wenn es dann auch nur ein kleineres Gefährt ist als Mittelklasse, dann rechnet sich das.


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Elektroautos und Elektromobilität

15.05.2017 um 08:53
Zitat von Michael.Michael. schrieb:Was wäre euer Meinung nach den ein "Neuwagen" Preis bei dem auch alteingesessene Gebrauchtwagen Käufer zuschlagen würden?
Man kann das kaum miteinander vergleichen. Die Motive, gebraucht oder neu zu kaufen, sind verschieden. Ein Gebrauchter ist (bis auf Ausnahmen im Sammlerbereich) stets billiger als ein Neuwagen. Dort bezahlt man eben das "neu sein" mit.


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Elektroautos und Elektromobilität

17.05.2017 um 18:10
Naja, ganz so ist es nicht. Vernünftig ist es bei einem Neuwagen, da Akkus z.B. auch neu sind und bestimmt länger halten als Gebrauchte. Und schon rechnet sich die Neuanschaffung in komplett neu statt gebraucht.


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Elektroautos und Elektromobilität

18.05.2017 um 14:04
Zitat von Michael.Michael. schrieb am 14.05.2017:alteingesessene Gebrauchtwagen Käufer
das problem an deiner fragestellung ist, dass diese kategorie von gebrauchtwagenkäufern sich nicht auf einen gemeinsamen nenner reduzieren lässt. z.b. käufer a hat ein anderes budget als käufer b. usw.. was für den einen akzeptabel ist, ist für den anderen ein no-go.

aber jener kann ja auch in dieser sparte bleiben, und sich bei den gebrauchten umschauen.

kurz bei mobile gechecked, und zwischen 7 & 22k€ tummeln sich massig e-cars. von i-miev über leaf/volt bis zum i3 alles am start. alles bj. 2011 und aufwärts. erwähne ich deshalb, weil die oems ja auf die batterie/pack eine garantie von 8 o. 10 jahren geben. und einige davon bieten die option an, natürlich gegen einen entsprechnden obelus, die alte batterie + knete gegen eine neue einzutauschen.

das muss dann eben der käufer entscheiden, wie & inwiefern sich solch eine anschaffung über die llstg. und am gespartem (-> service, ersatzteile/verschleiss, kw-kosten<->spritkosten, ...) über die jahre hinweg amortisiert!

[natürlich ist die degradation der batterie das grösste fragezeichen in dieser rechnung. aber schaut man sich in den entsprechen foren um, so ergibt sich doch ein recht positives bild (hatte ja vor kurzem dazu etwas über/von tesla verlinkt). man sollte diese ev-bp´s nicht mit akkus aus der sparte der consumer electronics (->smartphone ...) vergleichen. ev-oems setzen eher auf haltbarkeit (->zyklenstabilität) als auf eine hohe spezifische energiedichte (->spiegelt sich dann im gewicht der batterie wieder).]

...

wenn man täglich etwas um die 50km fährt, aber hin&wieder eine längere ausfahrt macht, würde ich als gebrauchtwagenkäufer den chevrolet volt mir gönnen. reine e-rw etwas um die 60km, kombiniert mit dem ice ergibt sich etwas um die 450km. der vorteil an dieser antriebestopologie ist der seriell-parallel agierende drivetrain. sollte die batterie i-wann mal abnibbeln, kann man immer noch mit dem 1.4l benziner die runden drehen.

will man die kiste weit über 15 jahre sein eigen nennen, und scheut i-wann mal einen batteriewechsel nicht, würde ich mir den i3 holen. cfrp-lifemodul und al-drivemodul sind quasi für ne halbe ewigkeit ausgelegt.


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Elektroautos und Elektromobilität

14.06.2017 um 19:17
Die Schweden haben eine Studie zum Thema Elketroauto gemacht.....
Damit sich ein Elektro-Auto von der Größe eines Tesla Model S ökologisch rechnet, muss man acht Jahre damit fahren. Das sagt zumindest eine Studie des schwedischen Umweltministeriums, welche die Produktion der Lithium-Ionen-Akkus von Elektro-Autos genauer unter die Lupe genommen hat und über die nun die Zeitungsgruppe SHZ berichtet. So entstünden bei der Herstellung pro Kilowattstunde Speicherkapazität rund 150 bis 200 Kilo Kohlendioxid-Äquivalente. Umgerechnet auf die Batterien eines Tesla Model S wären das rund 17,5 Tonnen CO2. Das ist enorm viel, betrachtet man den jährlichen pro-Kopf-Ausstoß an CO2 in Deutschland von rund zehn Tonnen.
Die schwedische Studie rechnet vor: Ein Fahrzeug mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor könne acht Jahre gefahren werden, bevor es die Umwelt so stark belastet habe wie die Akku-Produktion für ein Tesla Model S, zumal der Stromverbrauch beim Fahren dabei gar nicht berücksichtigt ist. Bei einem kleineren E-Fahrzeug wie dem Nissan Leaf wären es noch etwa drei Jahre.
http://www.focus.de/auto/elektroauto/e-auto-batterie-viel-mehr-co2-als-gedacht_id_7246501.html


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Elektroautos und Elektromobilität

15.06.2017 um 00:08
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:So entstünden bei der Herstellung pro Kilowattstunde Speicherkapazität rund 150 bis 200 Kilo Kohlendioxid-Äquivalente.
Die besagte Studie wurde ja leider vom Focus nich verlinkt. Würde mich mal interessieren, was die "150-200 Kilo CO2 Äquivalente" genau sein sollen und ob diese zwangsläufig immer anfallen oder durch alternative Herstellungsprozesse auch vermieden oder wenigstens stark verringert werden könnten.

mfg
kuno


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