Also mein Auto (Bj 2019) versteht mich ganz gut.azazeel schrieb:Sprachbefehle funktionieren (bei fast allen Herstellern) nur so einigermaßen und lenken in meinen Augen mehr ab, als einen Knopf zu drücken. Da fehlt einfach die zuverlässige Erkennung der Alltagssprache, damit es intuitiv funktioniert.
"Ganz gut" ist hier sicherlich das Entscheidende. Den Radiosender zu wechseln ist dann was anderes, als den Scheibenwischer zu aktivieren. Und hast Du mal systematisch erforscht, wie oft Du nicht verstanden wurdest, wie oft Du abgelenkt warst, die richtigen Worte zu finden, wie lange die Reaktion gedauert hat (kein Problem beim Radio, aber schon beim Scheibenwischer)?
Interpretation
Ja alles wichtig, natürlich zahlen wir für die Umwelt mehr .... Aber heute steht die Entscheidung an und da ist der Verbrennen bei aktuellen Spritpreisen 1000 Eur günstiger....Ist wie mit dem Schnitzel zu 3,99 / kg beim Aldi.
Dann schließt du einfach von dir auf andere.
Ich glaube kaum, das die meisten das wirklich auf gut informierter Grundlage durchrechnen...
Na ja..... Das ist immer die zukunftsgewandte Drohung moralisch wirtschaftlich, die leider nicht zieht.
Dann wird der nämlich den Betrieb und die Anschaffung des Verbrenners durch Auflagen verteuern.
Die vermeintlich gesparten 1000 EUR können einen dann nachher sehr teuer kommen.
Das Problem ist auch die technische Entwicklung, die, ähnlich zu PC oder Smartphones, rasant weiter geht. Der Batteriepreis kennt im Moment nur eine Richtung: nach unten. Die Kapazität steigt auch gleichzeitig. Und das ist mit die teuerste Komponente am E-Auto.
Ja nachher ist man immer klüger , aber dank unser stetigen Politik sind Prognosen genauso Glück.
Immer die Frage was und wann.
Lol, wir wollen nicht vergessen dass E Autos gelobt wurden sie seien besser weil sie weniger bewegte Teile haben :D
Erklär mal warum es da große Unterschiede gibt?
Reifen und Fahrwerk dürften auch mehr unter der Batterie leiden und somit auch mehr kosten, auch im Unterhalt.
Der Strassenbrlag leidet auch mehr, muss öfters getauscht werden, das ist auch nicht gut für die Umwelt.
Selbstverständlich (sog. Aufbaumasse 2).
Wegen des Gewichts?
Das würde mehr die Reifen auf der angetriebenen Achse betreffen.
Eines hat man bei der Entwicklung bezüglich "umweltfreundlicherer" Fahrzeuge irgendwie vernächlässigt: Den Reifenabrieb, der in D immerhin rund ein Drittel des durchschnittlichen Mikroplastik-Drecks ausmacht. Die EU ist dran! ^^
Der Strassenbrlag leidet auch mehr, muss öfters getauscht werden, das ist auch nicht gut für die Umwelt.
Euro 7 regelt Feinstaub-Emissionenhttps://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/abgasnormen/bremsstaub-emissionen-euro-7/
Ziel der geplanten Euro-7-Gesetzgebung ist, die gesamten Fahrzeug-Emissionen in den Blick zu nehmen. Dafür sollen auch nicht-abgasbezogene Partikel aus Bremsen- und Reifenabrieb im Rahmen der Typgenehmigung reguliert werden, weshalb künftig auch Elektrofahrzeuge die Euro-7-Norm erfüllen müssen. Allerdings sind das Prüfverfahren und die Grenzwerte für die Partikel aus Reifenabrieb erst noch festzuschreiben.
Den Punkt kann man nicht ganz wegdiskutieren, aber er scheint sich auch zu relativieren.
Doch, das wird ggfs. kommen. Es geht ja gar nicht anders.
Nicht Bio Esser genau wie Fossil Heizer, Fahrer werden weder geächtet noch verbannt.
Ja, das ist ein sehr entscheidender Faktor beim Verschleiß der Straße
Wegen des Gewichts?
Fahrwerkskomponenten scheinen (aktuell noch?) der Hauptschwachpunkt bei E-Autos zu sein.
