azazeel schrieb:Danke!
Das ist überraschend wenig, oder? 90.000 kWh/a, das sind rund 2-3 Stunden laden pro Tag. Aber vermutlich gibt es einfach Säulen, die wenig genutzt werden. Trotzdem sind das bei 5 Ct. "Zuschlag" immerhin 4.500 EUR im Jahr.
Die Supercharger Standorte sind riesig. 20-30 Säulen sind normal, es gibt in Deutschland auch welche mit 40 Säulen. Und wenn du da stehst, dann oft mit 5 anderen Autos. Einen vollen Supercharger hatte ich noch nie. Deswegen wundert mich das nicht ganz so sehr.
Aber es scheint auskömmlich zu sein.
azazeel schrieb:Elektrotechnik: Wie genau? Der "Reluktanzmotor", den Tesla als Maß der Dinge anpreist und der seit den 90ern Standard in jedem E-Auto ist? Die Akkutechnik?
Z..b. Alles rund ums laden.
azazeel schrieb:Da sagt der TÜV aber was anderes. Und die vielen Videos über sich ablösende Verkleidungen und Bezüge auch. Also da bin ich anderer Meinung.
War ja klar das das mit TÜV jetzt kommt
;).
Meiner Meinung nach liegt da vieles daran, das Tesla keine Inspektionen und schon gar keinen Werkstatt-TÜV kennt. Bringst du dein Auto zur Inspektion und läßt gleich den TÜV mitmachen, dann werden Probleme entweder sofort behoben oder der TÜV-Mensch bekommt das Auto gar nicht erst zu sehen. Viele Tesla-Fahrer sagen sich "TÜV ist billiger als Inspektion, also lasse ich den TÜV schauen, wenn ich durchfalle kann ich immer noch in die Werkstatt".
Davon Rückschlüsse auf die Qualität zu ziehen ist.... schwierig. Zur Wahrheit gehört natürlich auch, das es tatsächlich Punkte gibt, die Tesla noch nicht gut im Griff hat oder hatte. Z.b. Die Querlenker bei den ersten Model 3.
azazeel schrieb:Blinkertasten halte ich für dämlich
Kann ich nicht beurteilen, habe noch Blinkerhebel
azazeel schrieb:ich mag Schalter und Hebel für manche Dinge lieber (1000 ist halt unnötig polemisch)
Ab und zu darf ich auch mal polemisch sein
;) Ich habe letztes mal wieder ein anderes Auto gefahren. Ich finde die ganzen Schalter verwirrend, vor allem wenn man das Auto nicht kennt. Zumal der Tesla auch alles wegautomatisiert was nur geht. Außer ums fahren muss ich mich um nix kümmern.