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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

25.03.2015 um 21:16
@Yotokonyx

?? ja und weiter ?? ^^

kein SOUND....kein BENZINGERUCH...keine schönes Selbstschrauben am Motor mehr....was bringt mir das denn bitte??????
es ist schlicht und einfach kein Interesse meinerseits an einem Elektromotor da...das hat nichts mit einer Alltagstauglichkeit oder ähnlichem zu tun.

wie @Michael. bereits geschrieben hat mag es viele Vorteile haben, grade für öffentliche Dienste, LKW-Flotten, die Umwelt etc. das möchte ich auch garnicht bestreiten, ich kann es mir nur für mich privat nicht vorstellen in ner Taschenlampe herum zu fahren...

Es macht mir einfach keinen Spaß so etwas verstehst du?

und das mit dem mehr Drehmoment ist ja wohl mal ne sehr individuelle Sache und lasse ich mal so im Raum stehen.....


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Elektroautos und Elektromobilität

25.03.2015 um 21:19
@Cypher01
@mayday
@Yotokonyx

iu


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Elektroautos und Elektromobilität

26.03.2015 um 11:39
@mayday
Zitat von maydaymayday schrieb am 19.03.2015:Transistor mit Material "Silicen" hört sich auch vielversprechend an für die Elektronikindustrie
toyota z.b. ist auf aehnlichen pfaden unterwegs mit ihrer si-c halbleiter technologie fuer die neue generation der power control units fuer ihre phev, fcev's & ev's.

letztes jahr wurde die technologie vorgestellt, dieses jahr sollen die ersten feldversuche in der freien natur rollen in form von camry-phev und fcev-bus.

die vorteile liegen auf der hand. wesentliche verringerrung der baugroesse fuer die pcu's (-90%), effizienzsteigerung resp. leistungsverlust innerhalb der pcu wird verringert, ... -> schlussendlich, ohne etwas an der batteriekap. zu aendern, kann man die reichweite erhoehen samt gewichtsersparnis.

alleine die batterien weiter zu entwickeln bringt wenig. eine ausgewogene balance zw. leichtbau, aerodynamik, batterie & antriebsstrang ist der richtige weg fuer effiziente & kostenguenstige ev's in naher & ferner zukunft.

->
Youtube: Toyota's New Silicon Carbide Power Semiconductor
Toyota's New Silicon Carbide Power Semiconductor
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->
http://newsroom.toyota.co.jp/en/detail/2656842


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Elektroautos und Elektromobilität

26.03.2015 um 11:49
Zitat von Cypher01Cypher01 schrieb:ich steige jetzt von meinem 5 Liter Mercedes V8 auf einen 6,2 Liter Chevy Diesel V8 um..... :) macht noch mehr Spaß....
das nenn' ich mal umstieg! hast' ein neues hobby etwa fuer dich gefunden?
rollin' coal :D , wa ...
->
https://www.youtube.com/watch?v=IoywDK9ng0k


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Elektroautos und Elektromobilität

26.03.2015 um 21:24
@Corellian
Die Rede im Video ist von 20% Verlusten des Reglers, wobei 20% mir eher als (zu) viel erscheint, denke das geht schon heute besser. Sicherlich sinnvoll auch da anzusetzen bzw. im gesamten Strang wie du schreibst. Die wirtschaftliche Frage ist die; wo kriege ich mit einer bestimmten Summe zur Verfügung stehendem Geld, das Effizienteste hin?


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 11:37
@mayday
diese 20% koennen die maximale verlustrate sein, obwohl toyota von durchschn. 20% ausgeht. man sollte aber beachten, dass sie diesen wert nicht allgemein "verifizieren", sondern den vergleich zw. ihrer aktuellen pcu und derer der 1. & 2. gen ziehen. andere oems werden nicht beruecksichtigt.

bestaetigt seien unter dem jc08 testzyklus alleine durch verwendung dieser vorserien-pcu in testfzg.en (prius 3. gen.) schlussendlich eine steigerung der effizienz von 5%. ziel sind 10%. kann sich sehen lassen.

(wird dieses jahr noch/auch unter ganz extremen bedingungen ebenso getestet. die rede ist vom lmp1 renner ts040 in der wec.)


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:03
@Corellian
Bin ja immer noch der Meinung, wie bereits einmal geschrieben, dass die Abwärme der CPU (=Power Control Unit) nutzbar gemacht werden könnte. Es gibt nirgends sonstwo eine derart konzentrierte Wärmeabgabe pro Fläche wie bei der CPU bzw. bei den Bremsen auch noch, das was über die Rekuperation hinaus geht..doch hier lässt sich konstruktiv bedingt kaum Wärme "einfangen"

Bei Leistungsstarken Autos ergäbe dies immerhin ein paar Kilowatt an Wärmeenergie, die verwendet werden könnte um im Winter den Innenraum zu heizen. Ist nicht sehr viel, aber entspricht in etwa einem starken Haarföhn, immerhin. Das zusammen mit einer kleinen WRG (Wärmerückgewinnung) würde dazu führen, dass für die Innenraum Heizung nur noch wenig extra Strom verbraucht würde. Im Sommer liesse sich durch dieselbe WRG und ggf sogar adiabatischer Kühlung (Wasser unter hochdruck verdunsten) der Strombedarf für die Innenraumkühlung auf ein Minimum reduzieren.


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:08
Sorry PCU nicht CPU xD


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:14
@mayday
@Corellian

-Den Tesla X mit anstatt 700 nur 250PS
-Mit Karbon teilen wie der BMW i3
-Mit den neuen Michelin Reifen die Energie erzeugen.
-Mit einem Photovoltaik aus organischen Dünnschicht Material.
-Mit den neuen LEDs mit Graphit Elementen so das sie 10% effizienter aber gleichzeitig günstiger sind.

Das alles würde schon reichen um 20% mehr Reichweite raus zu kitzeln.
Und in der Milchmädchenrechnung ist noch nicht mal enthalten das die Batterie/Akku preise jedes Jahr sinken und die Kapazität sich erhöht.


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:22
@Michael.
Das wäre bestimmt machbar. Nur verkauft sich der doch eher hochpreisige Tesla, weil er diese hohe Leistung hat bei Wohlhabenden. Ein 250PS Auto ist für das Zielpublikum weniger attraktiv. Karbonteile würde Gewicht sparen, aber macht es teurer..und was die Reifen zusätzich kosten würde und wie viel Energie gespart wird, wissen wir noch nicht wirklich genau. Licht benötigt vergleichsweise wenig Energie, falls es aber günstigere LEDs mit höherem Wirkungsgrad zum gleichen Preis gibt, ist das sicherlich besser.


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:32
Will nicht jeder bei der geringen Reichweite und den Strompreisen!


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:35
@ramisha

jop 500km sind mir auch zu wenig Reichweite.
und 4€/100km sind mir auch zu teuer.......

*facepalm*


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:36
@mayday
@Michael.

Welches Antriebskonzept ist denn besser.
Ein zentraler E-Motor, der alle Räder antreibt oder vier Radnabenmotoren die jedes Rad einzeln antreiben. Ist etwas darüber bekannt, welches Konzept weniger Energie verbraucht?


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:50
@Michael.
Ich ging davon aus:
http://sedl.at/Elektroauto/Verbrauch
Komm mal runter von deiner Palme!


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:51
@Yotokonyx
Interessante Frage. Glaube der Unterschied beim Wirkungsgrad ist nicht gross. Ich finde das Konzept vier Motoren besser, weil man sich hier eine aufwändigere Kraftverteilung sparen kann (wobei vier Motoren mehr gewichten als ein Grosser, hebt sich in der Summe wohl in etwa auf, weil die Kraftverteilung entfällt). Jeder der vier Motoren wird einzeln geregelt, was optimal für eketronische Fahrstabilitätskontrolle ist..also damit lässt sich ein ESP machen das super fein dosierbar, überlegen ist.


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 17:58
Bei einem zentralen Motor hingegen, gäbe es die Möglichkeit ein kleines Getriebe einzubauen, also vielleicht zwei Gänge, damit die Motoren in einem optimaleren Wirkbereich laufen wenn man schneller fährt.

Könnte mir aber vorstellen, dass Nabenmotoren durch an und abschlaten von Wicklungen ein breiteres Drehzahlspektrum bei hoch bleibeneden Wirkungsgraden erreichen könnten. Raum für Innovationen gibt es sicherlich.


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 18:01
@mayday

Eigentlich müssten sich vier Motoren generell besser regeln lassen als nur einer, da man sie auch bei der Fahrt unterschiedlich ansteuern kann. Wenn man auf der Autobahn fährt und die Geschwindigkeit nur gehalten werden soll kann man die Heckmotoren abschalten und nur dir Frontmotoren arbeiten. Vielleicht könnte man sie auch als Bremsen benutzen, da sie quasi mit dem Rad verbunden sind. Wenn die Bremsanlage weg fallen würde, würde dies auch wieder Energie sparen da das Auto leichter werden würde und auch keine anderen Bauteile verwendet werden müssten, wie Bremskraftverstärker, Bremsschläuche usw.


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 18:08
@ramisha

1.ADAC fälschten schon häufiger Test für Deutsche Hersteller.
2.Auto Magazine sind nicht seriös,bei dem Thema.Das ist als wenn ein Fleischer dich über Vegane Küche berät.
Siehe hier:
Youtube: Lars Thomsen Interview zur AMS Wette
Lars Thomsen Interview zur AMS Wette
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3.Frag lieber E-Auto Besitzer selbst was ihre Erfahrungen sind.
http://www.thomasblechschmidt.de/ein-jahr-mit-dem-nissan-leaf/


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 18:09
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Wenn die Bremsanlage weg fallen würde, würde dies auch wieder Energie sparen da das Auto leichter werden würde und auch keine anderen Bauteile verwendet werden müssten, wie Bremskraftverstärker, Bremsschläuche usw.
also auf ne kraftschluessige verbindung zur (drastischen & effizienten) geschwindigkeitsred. moechte ich nicht verzichten wollen. du etwa?!
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Wenn man auf der Autobahn fährt und die Geschwindigkeit nur gehalten werden soll kann man die Heckmotoren abschalten und nur dir Frontmotoren arbeiten.
ganz schlechte idee. fail! ... umsonst gewicht rumschlepen :) dazu noch ungefederte massen. naja, wenn man auf fahrdyn. keinen wert legt, ok ...


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Elektroautos und Elektromobilität

29.03.2015 um 18:16
@Yotokonyx
den text hab ich mal rausgekramt fuer dich. hab' ihn hier im thread mal vor ca. 1 1/2 jahren gepostet. am inhalt hat sich bis dato nicht geaendert ;)
ich zitiere mich mal selbst:
"
prinzipiell spricht nichts gegen radnabenmotoren, aber bei naeherer betrachtung, obwohl direkt am antriebsrad angebracht und somit fuer weniger verluste verantwortlich (da antriebswellen, differential(e), waelzlager/radlager quasi zu einem minimum begrenzt sind, ...), ist zum einen die erhoehung der ungefederten massen relevant, zum anderen das anbringen eines getriebes (->arbeiten im idealem betriebspunkt/lastpunkt/verbrauchskennfeld) nahezu unmoeglich, da dies das gewicht der ungefederten massen um den faktor 1,3-1,6 zusaetzlich erhoehen wuerde.
man kann sagen, dass bei einem e-motor das drehmoment proportional mit der masse (... soll heissen: eigenmasse des e-mot selber) steigt! leistung ist gleich dem drehmoment mal der drehzahl. d.h., entweder wir haben ein hohes drehmoment gepaart mit niedrigen drehzahlen, oder ein geringeres, aber dafuer mit hohen u/min. letzteres bedeutet aber, das ich eine variable uebersetzung, sprich ein getriebe brauche (2 & mehr gaenge!). das bedeutet zwar den zusaetzlichen bedarf eines getriebes, aber da der kilopreis bzgl. getriebe geringer ist als der kilopreis e-mot, lohnt sich das in wirtschaftlicher hinsicht!
folge 1: mit einem getriebe spare ich bauraum und kosten.
folge 2: e-mot mit getriebe, also hoeheren und zur verfuegung stehenden gaengen entsprechen einer idealeren arbeitsweise gepaart am ende mit einer hoeheren v-max.
so, kommen wir nun zu dem nachteil bei radnabenmotoren, wenn wir die anderen erwaehnten vorteile mal ausblenden. denn bei verwendung eines radnabenmotors entfaellt die option getriebe aufgrund des bauraumes. da wir nun wesentlich mehr drehmoment ohne ein getriebe anbringen wollen, um entsprechend effizient und bei bedarf schnell wie moeglich unterwegs zu sein, heisst das, das wir mehrere e-mots (2+) in ein radnabenmodul integrieren muessen. das bedeutet a) mehr gewicht, b) mehr leistungelektronik, c) mehr kuehlung, d) mehr verkabelung etc. . ab diesem punkt rechnet sich ein radnabenmotor nicht mehr, was wohl nachvollziehbar ;) !
aber dennoch - aufgrund seiner vorteile, die nicht von der hand zu weisen sind - haben sie ihre daseinsbereichtigung bei bev's. heute und auch der zukunft!

aber die 2.. mit einem getriebe kann man eben den betriebspunkt & lastpunkt eines e-motors verstellen und demzufolge optimieren. damit laesst sich der wirkungsgrad konstant - nahezu - gleichhalten. denn ueber diese betriebspunktverschiebung kann man bis zu 15% energie sparen. aber das haengt auch vom fzg.-gewicht , der anwendungen, fahrzeugklasse und weiteren faktoren ab.
grob kann man also sagen, je kleiner das fzg. resp. sein gewicht und demzufolge die anforderungen auf leistungsabgabe und v_max, umso geringer ist die notwendigkeit eines getriebes. d.h., radnabenmotoren sind dann die intelligentere wahl!
2 und mehr gaenge spielen erst dann eine rolle, wenn spreizung zw. maximaler zugkraft und der endgeschwindigkeit zu gross werden ...

"


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