Elektroautos und Elektromobilität

alhambra schrieb:Wenn du mit CarPlay liebäugelst, dann gibt es ABRP (a better Route Planer). Die erzielen auch sehr gute Ergebnisse

Du nimmst mir die Worte aus der Feder... Den ABRP nutze ich selbst auch.

Mein Kona hat ja gar kein Navi, geschweige denn eine Ladeplanung. Aber mit Android Auto, das nach einem Update jetzt nach zwei Jahre auch wireless läuft, klappt das mit ABRP ganz gut.

Ist Tesla mit der Software wirklich noch so weit voraus?

Ladeplanung können doch inzwischen die meisten neuen Farhrzeuge.

Elektrowende ist wohl gescheitert:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europas-Autobauer-erklaeren-die-Elektro-Wende-fuer-gescheitert-article25239804.html

SomertonMan schrieb:

Nein:
"...

Der Lobbyverband ACEA hält angesichts schwächelnder E-Auto-Verkäufe die fristgerechte Elektrifizierung der Autoindustrie derzeit für nicht machbar - und ruft nach lascheren C02-Vorgaben.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europas-Autobauer-erklaeren-die-Elektro-Wende-fuer-gescheitert-article25239804.html

Nein, ein Lobbyverband erklärt sie für gescheitert. Weil unsere PKW-Hersteller es nicht gebacken bekommen haben, rechtzeiteig in die Zukunft zun investieren. Die haben die Zielvorgaben ignoriert, ganz einfach.

Als nächestes wird das Totalversagen der Konzernführungen sich darin äußern, dass man ganz große nach Augweicheungen und nach Geld vom Steuerzahler quakt, als Geisel haben sie halt viele, viele Arbeitsplätze.

Grüße
Omega Minus

SomertonMan schrieb:Elektrowende ist wohl gescheitert:

Das geht m.E. aus dem kompletten Artikel, von dem Du auch leider gar nichts zitiert hast, nicht hervor. Schon die Sub-Unterschrift lautet.

Der Lobbyverband ACEA hält angesichts schwächelnder E-Auto-Verkäufe die fristgerechte Elektrifizierung der Autoindustrie derzeit für nicht machbar - und ruft nach lascheren C02-Vorgaben. Doch längst nicht alle in der Branche sehen das so.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europas-Autobauer-erklaeren-die-Elektro-Wende-fuer-gescheitert-article25239804.html

Vom wirklichen und nedgültigen Scheitern der Elektrowende im Automobilbereich spricht da keiner. Blos ein Lobbyverband beklagt Probleme und will Erleichterungen und mehr Zeit. Ein Lobbyverband, der noch nicht einmal für alle großen Hersteller spricht.

Nicht alle sehen schwarz für die E-Auto-Wende

Dabei hatten VW und Co. seit 2019 Zeit, die strengeren Vorgaben umzusetzen. Längst nicht alle teilen daher die Untergangsstimmung von ACEA. Zum Beispiel Europas zweitgrößter Autobauer Stellantis, der aus der Fusion von Fiat-Chrysler und PSA hervorgegangen ist und zu dem Opel gehört. Stellantis-Chef Carlos Tavares sieht längst nicht so schwarz: "Es wäre surreal, jetzt die Regeln zu ändern" sagte er vergangene Woche. "Jeder kannte die Regeln seit langer Zeit, jeder hatte Zeit sich vorzubereiten und jetzt ist es Zeit für ein Rennen."

[...] Denn Stellantis hat massiv in den Aufbau von E-Auto-Kapazitäten investiert. Und ist wegen des Widerstands gegen die strengeren CO2-Vorgaben in der Branche Ende 2022 sogar aus dem Lobbyverband ACEA ausgestiegen.
[...]Aber anders als viele andere Auto-Schwergewichte hat der Konzern die schmerzhaften Einschnitte bereits hinter sich, die in Wolfsburg und anderswo womöglich noch kommen.

[...]"Wir haben in der jüngeren Vergangenheit viele unpopuläre Entscheidungen getroffen", räumte Tavares am Dienstag ein. Doch der einzige Grund, warum man sich so entschieden habe, sei gewesen "um zu vermeiden, dass wir wie Volkswagen enden".

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europas-Autobauer-erklaeren-die-Elektro-Wende-fuer-gescheitert-article25239804.html

Mein Fazit: anders als für @SomertonMan ist für micht nicht die Elektrowende wohl gescheitert, sondern n-tv wohl der Lobbyarbeit eines Verbandes auf den Leim gegangen. Einer Lobbyarbeit, die beim Inhalt genau dieser Lobbyarbeit nicht mehr alle Branchengrößen vertritt.
Da kann für mich von dieser Branchenlobby erst recht keine ausgewogene belastbar sachliche Sicht auf den Zustand der Branche Branche mehr erwartet werden.

Bei dem ganzen Thema geht es doch um folgendes:

Nächstes Jahr sinken die Flottenziele der Hersteller und einige, vorne weg VW, müssen mit erheblichen Strafzahlungen rechnen. Und deswegen stimmen die Hersteller samt ihrer Lobbyverbände ein Klagelied an in der Hoffnung irgendwie den Strafzahlungen zu entgehen.

Das hat nichts damit zu tun, das irgendwas gescheitert ist. Das ganze geht nur nicht schnell genug um den Strafzahlungen zu entgehen.

Meines Wissens nach wurden die Flottenziele schon 2020 festgelegt. Wenn die Hersteller in dem Zeitraum nicht in der Lage sind, sich darauf einzustellen, dann haben sie eben Pech gehabt. Dann müssen sie entweder den Elektroanteil anheben oder kleinere Spritsparende Fahrzeuge bauen.

Wenn man wie VW die Elektrowende verkackt und gleichzeitig die Kleinwagen ausm Programm nimmt, dann war das doch mit ansage, das des schiefgeht.

Ich bin jetz auch auf ne E Kiste umgestiegen.
Eigentlich wollte ich meinen Punto, den ich letztes Jahr erst gekauft hatte, noch einige Jahre fahren, aber ein defektes und nich mehr lieferbares Steuergerät machte mir einen Strich durch die Rechnung.
Da die Preise für Gebrauchte seit letztem Jahr noch mal ordentlich gestiegen sind, hab ich mich mal auf dem Stromer Markt umgesehen und war erstaunt, wie günstig manche Modelle zu haben sind. Meine Entscheidung fiel auf einen Smart 44, keine zweieinhalb Jahre alt und für unter 9Mille zu haben. Als Verbrenner bekommt man für das Geld bestenfalls ne 6Jahre alte Kiste mit an die 100.000km Laufleistung, mein neuer hat nich mal 20.000km auf der Uhr.

Die Probefahrt hat mich dann komplett überzeugt, macht echt Bock mit dem Kleinen zu fahren.

Den meisten werden die 100km Reichweite sicher zu knapp sein, da wir aber nur alle Jubeljahre mal mehr als 50km am Stück fahren, is der Kleine perfekt für uns. Schnellladefunktion is zwar an Board, schnellladen bedeutet beim Smart allerdings max. 22kW. Damit schafft man es zwar in 30 Minuten von 20 auf 80%, man müsste diesen Vorgang dann aber alle 60km wiederholen, was dann längere Strecken zur Tortur macht.
Sollte ich wirklich mal weiter weg wollen, wäre wohl Zug fahren, ggf mit Mietwagen angesagt.

mfg
kuno

Danke für eure wertvollen Beiträge.
@TatsachenTreue
@OmegaMinus
@kuno7

Die Elektrowende ist nicht gescheitert.
Gescheitert ist eventuell das Management von Volkswagen, dem wohl größten Autohersteller der Welt mit Hauptsitz in Deutschland.

Kein Wunder bei der Modellpolitik.

Fehler:

1. Verwaltung generell zu bürokratisch und altmodisch.

2. Modellpolitik eindeutig am Markt vorbei in einigen Bereichen. ID2 hätte viel viel früher kommen müssen und können. ID3 war und ist überteuert, ID4 und ID5 ebenfalls.

3. Software hätte man gemeinsam mit anderen besser hinbekommen können.

4. E Up war sehr beliebt und wurde wie verrückt bestellt, aber immer und immer wieder wurde der Konfigurator geschlossen und das Ding für kleines Geld nicht bestellbar.

5. Vom ID3 war die Version PURE mit kleinem Akku nur ganz am Anfang bestellbar. Danach nur noch Pro und Pro S mit großem Akku und rund 50.000,-

6. Seit den 80 er Jahren (Golf 2) gab es Elektromodelle. Sie wurden aber NIE verkauft.
Links dazu gibt es massenhaft.

7. Die Händler wurden nicht ausreichend geschult. Geht mal zu VW und fragt nach Elektro. 🤔🫣🤷🤷🤷

8. Das Hick Hack u.d.den Golf.....
Elektrogolf.....nur noch Verbrenner Golf.... vielleicht nur noch Elektro Golf......???? Jeden Monat eine andere Aussage.

9. Der ehemalige Manager Herbert Diess hatte auf Elektro only gesetzt und was hat der Aufsichtsrat gemacht? Ihn gefeuert.

10. Viel viel zu spät halbherzig in die Zellproduktion eingestiegen. Das Herzstück des modernen Automobilbaus. So bekommt man die maximale Abhängigkeit von den Zulieferern, inklusive schlechter Preise.

11. In China hätte man vor Ort genau sehen können wohin der Weg geht und bei Tesla ebenfalls. Was hat man gemacht? Alles ignoriert.

12. Die CO2 Ziele stehen seit vielen Jahren fest. Man hat alles daran gesetzt immer nur eine Punktlandung zu schaffen. Ehrgeiz und Umwelt Engagement sehen definitiv anders aus. 👎👎

13. Kooperationsangebote zum Beispiel von Renault für einen günstigen Kleinwagen hat man abgelehnt !!!!

Warum hat sogar BMW bessere CO2 Flottenwerte als teurer Premium Hersteller und Verbrenner König? Weil sie parallel auch erfolgreich Elektro bauen mit einer breiten Palette und attraktiven Modellen.

VW hätte nur den id2.bringen müssen zu einem attraktiven Preis und alles wäre gut.

Stattdessen wurde der ID2 für 2027 eingeplant. Also viel zu spät.

Wer so viele Fehler in Dauerschleife produziert, dem ist irgendwann nicht mehr zu helfen.

Forester schrieb:Gescheitert ist eventuell das Management von Volkswagen, dem wohl größten Autohersteller der Welt mit Hauptsitz in Deutschland.

Gealtert wie Milch:

Volkswagen-Chef Matthias Müller über Tesla - VW vs. Tesla

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Der Glaube an das Elektroauto ist verbunden mit der Hoffnung damit die Welt zu retten.

Obs funktioniert ?

@Fichtenmoped
Von wann ist denn der Ausschnitt?

Roberto12 schrieb:Der Glaube an das Elektroauto ist verbunden mit der Hoffnung damit die Welt zu retten.

Komische Formulierung. Mit der Wort "Glaube" rückst du das ganze doch auf eine religiöse Ebene.

Das Elektroauto ist der einzig sinnvolle Weg, den Verkehr CO2 neutral zu bekommen. Das alleine wird die Welt nicht retten, aber einen Teil dazu beitragen. Und das hat nix mit Glaube zu tun, das sind einfach mal technisch/wissenschaftliche Fakten.

Geisonik schrieb:Von wann ist denn der Ausschnitt?

Ich würde denken so etwa 2016. Aber das zeigt schön die Überheblichkeit im Konzern. Tesla zu belächeln dürfte ihnen mittlerweile vergangen sein.

Geisonik schrieb:Von wann ist denn der Ausschnitt?

Das war Teil der Diskussionsrunde „Menschen in Europa 2017“, diese Diskussion fand am 19.10.2017 unter dem Titel „Die Zukunft der Automobilindustrie“ statt.

19.10.2017
Die Zukunft der Automobilindustrie

Diskussionsrunde mit Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender VW AG, Matthias Wissmann, Präsident Verband der Automobilindustrie (VDA), Dr. Philipp Rösler, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Weltwirtschaftsforum und Bundesminister a.D. sowie Michael Stoschek, Unternehmer und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Brose Unternehmensgruppe.

Moderation: Ursula Heller, Bayerischer Rundfunk

Medienzentrum der Verlagsgruppe Passau, 18.00 Uhr

Quelle: https://www.menschen-in-europa.de/de-de/rueckblick/mie2017/

Roberto12 schrieb:Der Glaube an das Elektroauto ist verbunden mit der Hoffnung damit die Welt zu retten.

Wird immer gern so unterstellt, um die E-Mobilität ins Lächerliche zu ziehen. Richtig wäre, man hofft damit den anthropogenen Klimawandel so weit wie möglich einzudämmen.

Kuno

Roberto12 schrieb:Der Glaube an das Elektroauto ist verbunden mit der Hoffnung damit die Welt zu retten.

Mag ja sein das es einige Fanatiker gibt die das so sehen. Privat fahre ich einen Toyota Vollhybrid, finde das E-Auto dem Verbrenner aber trotzdem in fast allen Punkten überlegen. Für mich macht das fahren mehr Spass, der Verbrauch an Energie ist geringer, der Drehmoment ist unglaublich gut, ich muss dank Lademöglichkeit vor der Firma nur noch äusserst selten "tanken" gehen und selbst bei Reichweiten um die 200km ist das für 99% aller Strecken die wir fahren ausreichend für eine hin und Rückfahrt. Das sind für mich die wichtigsten Punkte für die E-Mobilität.

Nachteil: Wer lange Strecken mit schwerer Ladung/Anhänger fahren will der muss oft laden. In diesem Punkt ist der Verbrenner überlegen.
Auch ist durch das erhöhte Gewicht des E-Kfz der Reifenverbrauch etwas höher. Das fällt aber kaum ins Gewicht.

Und, wems um den Preis geht bzw der schnelle Wertverfall eines E-Kfz der kauft einfach kein neues Auto sondern bspw ein Vorführwagen. Die sind teilweise in Neuwagenzustand, haben aber die grösste Abschreibung schon hinter sich! Und dann muss man das Auto halt auch fahren und nicht nach 1-2 Jahren schonwieder durch was neues ersetzen. Dann lohnt sich das auch!

kuno7 schrieb:Meine Entscheidung fiel auf einen Smart 44, keine zweieinhalb Jahre alt und für unter 9Mille zu haben. Als Verbrenner bekommt man für das Geld bestenfalls ne 6Jahre alte Kiste mit an die 100.000km Laufleistung, mein neuer hat nich mal 20.000km auf der Uhr.

Mein bester Kumpel hat sich vor einigen Monaten auch ein Kleinwagen-E-Auto gegönnt - einen Dacia, Neuwagen, für 10Mille.

Reichweite langt zwar nicht für Urlaubsfahrten nach Polen und schon gar nicht nach Österreich, wo sie regelmäßig hinfahren, aber als Stadtauto und um jeden Tag zur Arbeit etwas außerhalb zu kommen langt es allemal. Er soll auch auf der Arbeit jeden Tag kostenlos laden können.


War für ihn eine lohnenswerte Investition, die gleichzeitig seinen normalen Benziner-Ford schont und das Klima gleich mit.

alhambra schrieb:Das Elektroauto ist der einzig sinnvolle Weg, den Verkehr CO2 neutral zu bekommen. Das alleine wird die Welt nicht retten, aber einen Teil dazu beitragen.

Aber ob das ausreichen wird, nur den Verkehr C02-neutral zu bekommen, um Klimaziele zu erreichen?

Und mittlerweile liegen ja auch immer mehr Klimaurteile vor, dass mehr getan werden muss, um Klimaziele zu erreichen.

Da hat ja auch unsere Bundesregierung bereits einen für auf den Sack bekommen. Deren Bemühungen in Sachen Klimaschutz reichen bisweilen auch noch nicht aus.

Und so es wird auch zukünftigen Regierungen ganz ohne die Grünen ergehen, dass sie Klimaurteile nicht einfach ignorieren könnten, sondern auch sie gezwungen wären mehr wirkungsvolleren Klimaschutz zu betreiben.

rhapsody3004 schrieb:Aber ob das ausreichen wird, nur den Verkehr C02-neutral zu bekommen, um Klimaziele zu erreichen?

Wieder die klassischen 'Argumentationen':
XYZ rettat jetzt auch nicht das Klima. (Korrekt, es gibt keine singuläre Lösung, wir müssen an vielen Fronten kämpfen.)
Die anderen sollen erst einmal anfangen. (Sich auf billige Art und Weise aus der Verantwortung ziehen.)
...

Grüße
Omega Minus

kuno7 schrieb:Ich bin jetz auch auf ne E Kiste umgestiegen.

Glückwunsch!

kuno7 schrieb:Den meisten werden die 100km Reichweite sicher zu knapp sein, da wir aber nur alle Jubeljahre mal mehr als 50km am Stück fahren, is der Kleine perfekt für uns.

Das ist ja perfekt für den eigenen Bedarf kalkuliert und eingekauft!

Das Einzige, was einem dabei klar sein sollte, ist, dass diese Autos in Zukunft in Zukunft fast unverkäuflich sein werden. Es drängen schon in Stückzahlen die Fahrzeuge der nächsten Evolutionsstufe auf den Gebrauchtwagenmarkt, die mit Reichweiten zwischen 200 und 300 km aufwarten können. Und selbst die liefern sich auf den Seiten der Autobörsen eine harte Preisschlacht um die 15.000 EUR.

Aber wenn man das eigene Fahrprofil genau kennt und ein solchen Fahrzeug die aktuellen und in Zukunft absehbaren Anforderungen erfüllt, warum nicht?

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Übrigens habe ich mir jetzt so einen OBD2-Bluetooth-Dongle angeschafft und zusammen mit der ABRP-App und Android -Auto habe ich jetzt DIE nahezu perfekte Ladeplanung mit Live-Fahrzeugdaten im Auto!

Was mich echt überrascht hat, ist die vom Fahrzeug ausgewiesene SOH, bzw. Degradation, des Fahrakkus von 0% nach 50.000 km und dreieinhalb Jahren.

Ich weiß natürlich, dass die Elektronik im Auto erstmal den Überhang der tatsächlichen Akkukapazität zur Nutzbaren "abfrühstückt", aber das sieht immer noch gut aus und stimmt zuversichtlich für ein langes, gesundes Akkuleben!

:)

Original anzeigen (0,3 MB)

kuno7 schrieb:9Mille

rhapsody3004 schrieb:10Mille

Können wir uns darauf einigen das "Mille" nicht für 1000 steht :D
Das verwirrt :D

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@Fichtenmoped
@alhambra

alhambra schrieb:Aber das zeigt schön die Überheblichkeit im Konzern. Tesla zu belächeln dürfte ihnen mittlerweile vergangen sein.

Ja, deshalb hats mich interessiert. Das sagt soviel bzgl. deutsches Auto über die Zeit dazwischen aus. Und wie die sich alle Gegenseitig auf die Schulterklopfen nach den Aussagen :Y:

rhapsody3004 schrieb:Aber ob das ausreichen wird, nur den Verkehr C02-neutral zu bekommen, um Klimaziele zu erreichen?

Nein, natürlich nicht. Die anderen Sektoren müssen auch ihren Teil beitragen. Aber ohne den Verkehr CO2 frei zu bekommen, wird es auch nicht gehen.