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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

03.05.2022 um 10:54
Zitat von alexnoealexnoe schrieb:Wie wäre es mit Geschwindigkeitkontrollen?
Die gibt es wenn es hochkommt 2x im Jahr. Und dann stellen sich die Polizisten noch so hin, dass man Sie aus weiter Entfernung bereits sehen kann. Macht also überhaupt keinen Sinn.


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Elektroautos und Elektromobilität

03.05.2022 um 11:33
Hallo @alhambra , hallo @Total_Recall , hallo @Trailblazer , hallo @alle !


Die Frage ob E - Auto oder so etwas wie Wasserstoffantrieb, sollte man auch aus dem Blickwinkel der Stromversorgung stellen.

Ein Stromnetz ist mehr als einige dicke Kabel und Umspannstationen zwischen einem Kraftwerk und eurer Steckdose. Als Netzbetreiber muß man die Kunst beherrschen elektrische Energie in Echtzeit in der genau richtiger Menge zu generieren. Es gibt da Toleranzwerte, die weder über- noch unterschritten werden dürfen.

Unser Stromnetz gerät dabei aus gleich zwei Richtungen unter Druck. Sonnen- und Windkraftanlagen sind eigendlich nicht geeignet um auf dieser Basis eine Stromversorgung zu betreiben. Der weitere Ausbau der alternativen Kraftwerke stockt auch deshalb, weil man an die Grenzen des technisch Machbaren oder Sinnvollen gestoßen ist. Das man jetzt auch noch auf "ortsveränderliche Großverbraucher" setzt, ist aus dieser Sicht eine saudumme Idee.

Da ich mir ein spitze Bemerkung nicht verkneifen kann. Auch beim "ökologischen Umbau der Stromversorgung" hat man nach der Prinzip gehandelt : Wir Politiker hatten noch nie Ahnung von Technik, wir hatten aber schon immer behauptet ...usw. usw....

Jetzt arbeitet man an Speicherlösungen und Wasserstofftechnik ist da eine Option. Es stellt sich dann aber die Folgefrage was man mit dem Wasserstoff anfangen will, den man zwangsläufig im Überschuß produzieren muß, weil man im Falle einer Dunkelflaute möglichst schnell aus dem Quark kommen will. Ammoniak ist z.B. ein Produkt, das man damit herstellen könnte und als Kraftstoff geeignet wäre.

Wer ein Wasserstoffauto oder eins mit Ammoniak fährt, fährt, mal gaaaaanz böse formuliert, mit "Resterampe".
Wer ein E Auto fährt, nutzt dabei "Luxusenergie" (immer noch böse formuliert) auf deren Erzeugung man besser verzichtet hätte.


Gruß, Gildonus


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Elektroautos und Elektromobilität

03.05.2022 um 19:54
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Es stellt sich dann aber die Folgefrage was man mit dem Wasserstoff anfangen will, den man zwangsläufig im Überschuß produzieren muß
Eigentlich stellt sich diese Frage nich wirklich, denn es liegt ja auf der Hand, dass man das so gewonnene Gas benötigt, um bei besagter Dunkelflaute Strom zu erzeugen.
Wenn man auch die Autos mit EE Gas betreiben will, benötigt man erstens deutlich mehr EE Anlagen und zweitens is die so erzeugte Energie natürlich deutlich teurer, als würde man den erzeugten Strom direkt in Akkus speichern, eben wegen den zwangsläufig anfallenden Verlusten.

kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

03.05.2022 um 20:57
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Die Frage ob E - Auto oder so etwas wie Wasserstoffantrieb, sollte man auch aus dem Blickwinkel der Stromversorgung stellen.
Ich selber halte ja große Stücke auf den Vollhybrid, aktueller Artikel dazu:

https://www.heise.de/hintergrund/Trend-auf-dem-Pkw-Markt-Renaissance-der-Vollhybride-7068165.html


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Elektroautos und Elektromobilität

03.05.2022 um 21:15
@Gildonus keine Sorge, ich weiß wie Stromnetze funktionieren. Ändert aber nix an den Tatsachen, das bei H2 der Wirkungsgrad grottenschlecht ist und du noch viel mehr Strom brauchst.

In den letzten Jahren ist der Strombedarf im Lande übrigens um soviel gesunken, wie wir für E-Autos brauchen. Die Netze halten das also aus


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 10:23
@militarynerd
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Ich selber halte ja große Stücke auf den Vollhybrid, aktueller Artikel dazu:
Ich halte grundsätzlich von Hybriden nichts. Beim "Vollhybrid" den du hier beschreibst ist das Fahrgefühl tatsächlich so ähnlich wie beim Elektroauto (BEV).

Allerdings ist das ganze nichts weiteres als ein Marketingtrick, oder negativ formuliert werden hier die Kunden für dumm verkauft, ganz abgesehen davon kann das ganze physikalisch eigentlich auch nicht sinnvoll sein, wenn man einfach alles miteinander kombiniert.

OK, der Akku ist kleiner als beim Elektroauto, dafür hast du aber zusätzlich einen Verbrennungsmotor, einen Elektromotor, ein Getriebe, Abgasreinigungsanlage, Kühler usw.
Während Nissan die Kapazität des Akkus noch nicht preisgeben mag, wird der Verbrauch des Qashqai e-Power mit 5,3 Litern angegeben. Das sind gerade einmal zwei Zehntel weniger als beim regulären Vierzylinder-Benziner (158 PS) ohne den ganzen Extra-Aufwand.
Quelle:

https://www.autokiste.de/psg/2203/13423.htm#:~:text=W%C3%A4hrend%20Nissan%20die%20Kapazit%C3%A4t%20des,ohne%20den%20ganzen%20Extra%2DAufwand.


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 10:40
Zitat von ForesterForester schrieb:Allerdings ist das ganze nichts weiteres als ein Marketingtrick, oder negativ formuliert werden hier die Kunden für dumm verkauft, ganz abgesehen davon kann das ganze physikalisch eigentlich auch nicht sinnvoll sein, wenn man einfach alles miteinander kombiniert.
Das hängt stark vom Nutzerprofil ab. Ich hab mir vor 3 Jahren den C-HR Hybrid von Toyota gekauft. Davor hatte ich ein Corolla Verso. Beides Fahrzeuge mit dem ungefähr gleichen Gewicht und Grösse/Luftwiederstand. Der Benzinmotor hat auch in beiden Fahrzeugen den gleichen Hubraum und ca gleichviel PS

Mit dem Hybrid brauche ich aber nur noch die Hälfte des Sprits und die mechanischen Bremsen sehen nach 2 Jahren auch noch aus wie neu. Die Technologie funktioniert super. Man muss aber auch dem angepasst fahren. Also nicht ständig Vollgas/Vollbremsen, bei nem Rotlicht ausrollen lassen etc. Da ich das davor aber auch gemacht habe ist der Vergleich schon einigermassen gut.


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04.05.2022 um 10:48
Zitat von ForesterForester schrieb:Allerdings ist das ganze nichts weiteres als ein Marketingtrick, oder negativ formuliert werden hier die Kunden für dumm verkauft, ganz abgesehen davon kann das ganze physikalisch eigentlich auch nicht sinnvoll sein, wenn man einfach alles miteinander kombiniert.
Du solltest dich näher mit den Toyota Hybriden befassen, der einzige Nachteil an der Technik ist, dass sie nicht für deutsche Autobahngeschwindigkeiten weit über 100 gemacht ist und der Fahrspaß angeblich zu kurz kommt, ansonsten gibt es momentan nichts haltbareres und zuverlässigeres.

Den Renault Clio gibt es inzwischen auch als Vollhybriden, aber man wird sehen ob der auf dem Niveau von Toyota liegt, Honda traue ich auch Qualität zu.


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 11:01
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Du solltest dich näher mit den Toyota Hybriden befassen, der einzige Nachteil an der Technik ist
Die CVT Technologie ist in Sachen Verschleiss und Effizienz mit Abstand das beste was es auf dem Markt gibt. Auch das Antriebspaket als solches ist unglaublich kompakt und leicht.
Aber es gibt schon auch andere Nachteile. Bspw das man, (bei den neueren scheint das wohl jetzt zu gehen) trotz eines hydraulisch gesteuerten Pullies für das Übersetzungsverhältnis, nicht manuell eingreifen kann. Also quasi einstellen kann das man gerne eine möglichst niedrige Drehzahl hätte oder maximale Leistung. Dies hat bei meinem Fz zur Folge das je nach Steigung selbst ein leichtes beschleunigen zu einem aufheulen des Motors führt, obwohl das Drehmoment mehr als ausreichend wäre um länger zu übersetzen. Es gibt dann ein paar Tricks wie man das durch die fahrweise bzw Gaspedalbedienung etwas verbessern kann, mir wäre aber eine Einstellungsmöglichkeit lieber.


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 11:32
@Roesti
Der manuelle Eingriff sollte eigentlich überflüssig sein.

Die Elektronik hat ja alle Informationen und sollte IMMER die optimale Drehzahl für die aktuellen Parameter im Kennfeld finden. Auf jeden Fall besser, als das jeder Mensch könnte.


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 11:43
@Forester
@militarynerd

Ich war in der Vergangenheit recht überzeugt von den Hybriden, weil ich darin eine Technologie sah, die durchaus zur Überbrückung dienen könnte.

Ich hatte einen Toyota Hybriden im Urlaub als Leihwagen und ein Nachbar hat einen Ford Kuga Hybrid mit gut 60km Reichweite.

Beide Fahrzeuge funktionieren problemlos und mein Nachbar kann sein tägliches Berufspendeln - zumindets von Frühling bis Herbst - komplett elektrisch abwickeln.

Inzwischen bin ich aber der Meinung, dass wir die Hybride nicht mehr weiter unterstützen sollten. Auf dem Weg zu einem klimafreundlichen Individualverkehr verlieren wir damit nur noch Zeit. Genau so wie für reine Verbrenner sollte ihre Produktion langsam auslaufen.

Der Markt ist ja noch gut bestückt mit Jahres- und Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor.
Was "oben neu eingegossen" wird, sollte bald nur noch rein elektrisch fahren.

Die meisten Argumente, die in der Vergangenheit gegen ePKWs vorgebracht wurden, haben sich inzwischen entweder ganz erledigt oder zumindest relativiert. Sei es die Reichweite oder die Ladedauer. Einzig die Ladesäulen-Infrastruktur mit Schnellladern muss noch nachziehen. Das kann parallel zum "Ausdünnen" der Verbrenner geschehen.


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04.05.2022 um 11:55
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Inzwischen bin ich aber der Meinung, dass wir die Hybride nicht mehr weiter unterstützen sollten. Auf dem Weg zu einem klimafreundlichen Individualverkehr verlieren wir damit nur noch Zeit. Genau so wie für reine Verbrenner sollte ihre Produktion langsam auslaufen.
Die Förderung soll ja auslaufen, ich denke dann werden wir auch einen deutlichen Rückgang bei den Hybriden sehen. Bei den E-Autos ist eigentlich nach wie vor die Verfügbarkeit das Hauptproblem. Die Leute stehen ja Schlange. Wenn einenem alles Wurscht ist, findet man irgendwo n Modell, aber auf Wunschkonfigurationen muss man teilweise Monate warten...


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04.05.2022 um 12:14
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich hatte einen Toyota Hybriden im Urlaub als Leihwagen und ein Nachbar hat einen Ford Kuga Hybrid mit gut 60km Reichweite.
Wie liegt denn da der Verbrauch auf 100 km im Durchschnitt?


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 12:19
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich hatte einen Toyota Hybriden im Urlaub als Leihwagen und ein Nachbar hat einen Ford Kuga Hybrid mit gut 60km Reichweite.
Du wirfst Vollhybride wieder in einen Topf mit PHEVs, Vollhybride wurden in Deutschland nie gefördert. E-Autos haben sehr massive ökonomische wie auch ökologische Nachteile, die Gebäudeheizung auf Strom umzustellen ist zwar auch nicht trivial aber dort würde man wenigstens ohne Akkus auskommen, sauberer Strom ist auch nicht unendlich verfügbar. Vollhybride in Kombination mit einem Tempolimit auf der Autobahn würden mehr bringen - und das sozial verträglicher - als E-Boliden für Besserverdiener, bisher können aber nur Toyota und Honda Vollhybrid, deutsche Autobauer haben das komplett verschlafen, nun kann man politisch aber auch nicht den Vollhybrid als Königsweg erzwingen.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die Förderung soll ja auslaufen, ich denke dann werden wir auch einen deutlichen Rückgang bei den Hybriden sehen.
Vollhybride und PHEVs (vor allem deutscher Spielart) sind 2 paar Schuhe und technisch kaum miteinander zu vergleichen.


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 12:20
@Trailblazer
Volle Zustimmung zu deinen Aussagen.

In den 90ern und auch danach, war der Hybrid insbesondere von Toyota revolutionär,. wenngleich ich in den neunzigern mit einem Golf Diesel auch locker die 4 vor dem Komma beim Verbrauch hatte,. manchmal auch eine 3.

Jetzt ist es Zeit diese Technik auslaufen zu lassen, da das reine Elektroauto schlicht effektiver ist.

@alhambra
Völlig korrekt.Die Verfügbarkeit ist das Problem.

Weltweit.

In USA gibt's schon 200.000 Vorbestellungen für den F 150 Lightning.🙈 Ford muss fast täglich die Planungen erweitern. Wenn der so dermaßen einschlägt ist klar was passiert.

Und das im Land der Petrolheads.


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 12:40
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Vollhybride und PHEVs (vor allem deutscher Spielart) sind 2 paar Schuhe und technisch kaum miteinander zu vergleichen.
Es sind zwei verschiedene Konzepte, leider werden viele Plugin-Hybride wie Vollhybride bewegt. Sprich: Sie werden nie extern geladen.

Am Ende bleibt es ein altes Konzept mit Krücke (Verbrennungsmotor mit e-Antrieb und Akku).

Nein, "sauberer" Strom ist nicht unendlich viel gleichzeitig verfügbar, das stimmt schon, aber das Potenzial ist noch gigantisch. Er wird aber zeitlich und in der Gesamtmenge unbegrenzt verfügbar sein, was beides mit den fossilen Energieträgern nicht der Fall ist.

Darüberhinaus verlagert der ePKW die Frage der mit der Energieerzeugung verbundenen Emissionen, vom Fahrzeug hin zur Erzeugung im Kraftwerk, wo wir - Zug um Zug - in der Zukunft auf neue Technologien umstellen können.

Sprich: Wenn die PKWs überwiegend elektrisch angetrieben werden, dann wird mit jedem Kilowatt erzeugter und "verfahrerener" Energie, das von fossilen Trägern auf regenerative Energieträger umgestellt wird, automatisch unsere Luftqualität besser.
Zitat von ForesterForester schrieb:Jetzt ist es Zeit diese Technik auslaufen zu lassen, da das reine Elektroauto schlicht effektiver ist.
So sehe ich das auch!


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Elektroautos und Elektromobilität

04.05.2022 um 13:09
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Es sind zwei verschiedene Konzepte, leider werden viele Plugin-Hybride wie Vollhybride bewegt. Sprich: Sie werden nie extern geladen.
Das ist ein Problem der deutschen Förderung, gerade für Vielfahrer sind PHEVs weitgehend sinnlos, sofern man Dienstwagenfahrer = Vielfahrer gleichsetzen kann. Konzeptionell halte ich ein E-Auto mit Range-Extender für sinnvoller als ein PHEV, grade im privaten Bereich, denke da z.B. an den Mazda MX-30.


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04.05.2022 um 13:21
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Wie liegt denn da der Verbrauch auf 100 km im Durchschnitt?
Bei mir sind es aktuell 5,1l/100km.... täglich ~120km, davon ~80km autobahn mit standard ~120km/h, rest landstraße und bisl stadt bei eingeschalteter heizung + sitzheizung + musik. Demnächst im sommer erfahrungsgemäß ~4,6-4,8l/100km bei eingeschalteter klimaanlage. Bei spritsparender fahrweise (max 100km/h, nix an verbrauchern an ectpp) geht es im sommer auf 4,1l/100km.

Früher ohne den hohen autobahnanteil lag ich im winter bei 4,5l/100km und im sommer bei 3,9-4,1l/100km inkl. verbraucher. Mein spitzenwert damals ohne verbraucher im sommer (mai - anfang sep. gemessen) lag bei ~3,4l/100km.

Gefahren mit toyota yaris vollhybrid. Eigentlich kein auto für viele autobahnstrecken.


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04.05.2022 um 13:25
Bei mir sind es 5.5 Liter im Winter, 4.8 im Sommer. Täglich nur ca 10-20km (zwischendurch monatlich 3-4x vieleicht 100-200km Autobahn) Tägliche Strecke geht morgens fast nur den Berg runter, abends hoch (für einen Hybriden eher nicht optimal weil der Akku zu klein ist)

Wenn ich aber bspw von mir zu Hause nach Zürich fahre (ca 30km, 1/2 Autobahn mit 120km max, ca 1/4 80kmh) komm ich mit 2-3 liter durch!


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04.05.2022 um 13:35
@gastric
@Roesti
Danke für die ausführlichen Antworten, aber leider beantwortet das meine Frage nicht.

Es ging mir ja um den Post:
Beitrag von Trailblazer (Seite 371)
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich hatte einen Toyota Hybriden im Urlaub als Leihwagen und ein Nachbar hat einen Ford Kuga Hybrid mit gut 60km Reichweite.

Beide Fahrzeuge funktionieren problemlos und mein Nachbar kann sein tägliches Berufspendeln - zumindets von Frühling bis Herbst - komplett elektrisch abwickeln.
Da interessiert mich der Verbrauch im Schnitt auf 100km bei rein elektrischer Nutzung, entsprechend in kWh.


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