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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

24.11.2020 um 11:38
Zitat von Michael.Michael. schrieb am 19.11.2020:wieviel platz nimmt Benzin wohl weg wenn es im festen zustand wäre ? anstatt flüssig oder gasig ?
Das meinte ich.
Etwas weniger. Es wäre dann mindestens -45°C kalt und die Dichte wäre etwas höher als bei 20°C. Aber nicht allzu viel.
Zitat von FirstOrderFirstOrder schrieb am 21.11.2020:Solange du Rohstoffe für deinen Akku kriegst?
Jedes physisch existierende Produkt braucht Rohstoffe. Auch ein Verbrenner.
Nur ist da die Technologie erstens ausgereifter und zweitens hat sich unser Mobilitätsanspruch und -verhalten genau auf diese Gegebenheiten angepasst.
Aber der Verbrennungsmotor hat nahezu das Ende der Weiterentwicklung erreicht. Sofern er fossil betrieben wird, wird er dauerhaft zur Klimaerwärmung beitragen. Ohne jede Chance auf Verbesserung. Alternativen zu fossilen Brennstoffen sind - in der benötigten Masse - keine Option.
Der E-Antrieb ist, was die massenhafte Nutzung im Bereich der Individualmobilität betrifft, noch am Anfang. Er hat - anders als der Verbrenner - noch viel Potential. Und das ist der Knackpunkt.


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Elektroautos und Elektromobilität

24.11.2020 um 12:09
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Der E-Antrieb ist, was die massenhafte Nutzung im Bereich der Individualmobilität betrifft, noch am Anfang.
Nun, es ist ja nicht so, dass im E-Antrieb jetzt noch haufenweise Verbesserungspotential stecken würde. Schließlich gib es den Elektromotor schon etwa 50 Jahre länger, als den Verbrenner. Er wird deutlich öfter eingesetzt, als ein Verbrennungsmotor (selbst in einem Verbrennerauto stecken haufenweise Elektromotoren), der ist also auch praktisch ausentwickelt. Nur der Einsatz im Auto ist eben noch nicht so oft eingesetzt worden.


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Elektroautos und Elektromobilität

24.11.2020 um 12:31
Zitat von alibertalibert schrieb:dass im E-Antrieb jetzt noch haufenweise Verbesserungspotential stecken würde.
Jain. Im eigentlichen Motor selber sehe ich auch nicht so viel mehr an zukünftigen Möglichkeiten, aber in seiner Ansteuerung und in seiner Energieversorgung, auch im Bereich des Ladens ist noch nicht das letzte Wort gesprochen worden.


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Elektroautos und Elektromobilität

24.11.2020 um 14:52
Zitat von alibertalibert schrieb:Nun, es ist ja nicht so, dass im E-Antrieb jetzt noch haufenweise Verbesserungspotential stecken würde.
Zumindest im Stromspeicher, der Ladeinfrastruktur etc. aber schon.
Zitat von alibertalibert schrieb:Nur der Einsatz im Auto ist eben noch nicht so oft eingesetzt worden.
Eben, das meinte ich damit. Der Unterschied ist, dass man ihn als Antriebsquelle im Individualverkehr eben auch mit der passenden Energieversorgung versehen muss.
Auf der Schiene ist das gelöst - auf der Straße eben noch nicht so, dass das ausentwickelt wäre.


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Elektroautos und Elektromobilität

24.11.2020 um 20:10
Umweltsünder E-Auto?
Heute, 20:15 - 21:45, ARTE


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Elektroautos und Elektromobilität

24.11.2020 um 22:20
@delta.m
Nachtrag: und in der Mediathek, wenns zeitlich grad nicht passt!

P.s. : Bist mir zuvorgekommen, wolltich auch schreiben ;)


:mlp:


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Elektroautos und Elektromobilität

25.11.2020 um 12:06
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Umweltsünder E-Auto?
Heute, 20:15 - 21:45, ARTE
Hab keine Zeit gehabt.

Was wurde da grob gesagt?

Kannst du das verkürzt bitte hier wiedergeben?


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Elektroautos und Elektromobilität

25.11.2020 um 12:26
Die Arte Doku auch auf Youtube !



https://www.youtube.com/watch?v=X_4aTFTctnE (Video: Umweltsünder E-Auto? | Doku | ARTE)





Solarpanels, Windkraftanlagen und E-Autos – Umwelttechnologien sollen helfen, die Energiewende zu beschleunigen. Doch in GreenTech stecken Metalle wie Kupfer und seltenere mineralische Rohstoffe. Förderländer in Lateinamerika und Asien zahlen für die grüne Wende einen hohen Preis – denn der Abbau von Lithium hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt.

Investigative Reportage.



Angesichts der Erderwärmung ist das Gelingen der Energiewende oberstes Gebot. Um eine Abkehr vom Kohlenstoff im Energiesektor zu erreichen, steigen viele Länder auf umweltfreundliche Technologien um; Solarpanels, Windkraftanlagen und natürlich Elektroautos stehen für saubere Mobilität und Umweltbewusstsein. Doch für die Herstellung von Elektroautos werden große Mengen an Metallen und selteneren mineralischen Rohstoffen wie Graphit, Kobalt oder Lithium benötigt. Auch in Windrädern und Solarpanels stecken Metalle und Seltene Erden. Nach der Abhängigkeit von Erdöl und Kohle begibt sich die Welt in eine Abhängigkeit von Rohstoffen, die der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt sind. Die investigative Reportage nimmt die ZuschauerInnnen mit auf eine Reise zur „dunklen Seite“ der Energiewende. Die Spurensuche führt vom chinesischen Norden über die Salzseen in Bolivien, die Vereinigten Staaten, Norwegen, die Schweiz und Frankreich bis in die Atacama-Wüste in Chile. Die Förderländer zahlen einen hohen Preis dafür, dass die Energiewende in Europa gelingt – denn der Abbau der begehrten Rohstoffe hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt. So paradox es klingt: Weil für klimaneutrale Technologien immer mehr Kohle benötigt wird, gehen die CO2-Emissionen weltweit nicht zurück. Steckt hinter der Energiewende nur ein gigantisches "Greenwashing"? Schaden saubere Energien der Umwelt letztlich mehr als die fossilen Energieträger? Zudem enthüllt die Reportage, dass westliche Regierungen und Unternehmen zahlreiche Expertenberichte über die tatsächlichen Umweltkosten grüner Technologien einfach ignorieren. Denn hinter der sauberen Energie stecken handfeste politische und wirtschaftliche Interessen. So steuert die Welt sehenden Auges auf die nächste Umweltkatastrophe zu. Und der Westen wird immer abhängiger von China als wichtigstem Produzenten mineralischer Rohstoffe und Weltmarktführer bei erneuerbaren Energien. Dokumentarfilm von Jean-Louis Perez und Guillaume Pitron (F 2020, 89 Min) Video auf YouTube verfügbar bis zum 23/01/2021


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Elektroautos und Elektromobilität

25.11.2020 um 12:43
Zitat von ForesterForester schrieb:Was wurde da grob gesagt?
Es ging vor allem darum, wie umweltschädlich und gefährlich der Abbau der Ressourcen in China oder Chile ist, und darum, dass europäische Politiker seit Anbeginn der Zeit auch genau wissen, wie das abläuft. Politiker, die gezielt danach gefragt wurden, wollten sich ganz ausdrücklich nicht über die Energiegewinnung in China äußern (also wenn China Kohlekraft nutzt, um die Energie zur Verarbeitung der Rohstoffe zu gewinnen). Sprich: Politisch wird damit etwa so umgegangen wie mit der Erkenntnis aus dem Jahr 2000, dass Abschalteinrichtungen und Zykluserkennungen bei Verbrennungsmotoren möglich sind und verwendet werden [1]: 15 Jahre später wird man sich überrascht geben, dass China beim Abbau von seltenen Erden nicht nach optimalen Umweltstandards und Arbeitssicherheitsstandards arbeitet.

Der Punkt dabei ist, dass Elektrofahrzeuge mehr solcher Rohstoffe benötigen als Verbrenner, vor allem wegen der Akkus. Vom Prinzip her besteht das Problem aber bei allen Autos. Als Beispiel wurde genannt, dass die Windschutzscheibe Cer enthält. Da wurden viele weitere genannt, die ich mir nicht gemerkt habe.

Die Gefahr ist nun: Wie wird das aussehen, wenn Elektrofahrzeuge die breite Masse der Fahrzeuge darstellen?

Worauf nach meiner Erinnerung nicht eingegangen wurde: Wieviel müssten Elektrofahrzeuge teurer werden, wenn ein Abbau mit möglichst geringem Schaden für Umwelt und mit Arbeitssicherheit nach europäischen Standards gearbeitet würde? Also Kaffee-Pflücker werden auch nicht überall gut behandelt, aber da kann ich als Kunde ja "fair-trade"-Produkte kaufen...

Mir ist schon aufgefallen, dass seit wenigen Jahren Politiker nicht mehr von emissionsfreien Fahrzeugen, sondern nur noch von lokal emissionsfreien Fahrzeugen sprechen, obwohl eigentlich starke Vereinfachungen eher typisch wären.

[1] https://www.motorradonline.de/typen/technik-abgasreinigung-topfreiniger/


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Elektroautos und Elektromobilität

25.11.2020 um 14:28
Zitat von alexnoealexnoe schrieb:Es ging vor allem darum, wie umweltschädlich und gefährlich der Abbau der Ressourcen in China oder Chile ist, und darum, dass europäische Politiker seit Anbeginn der Zeit auch genau wissen, wie das abläuft.
Wobei man dazusagen muss, dass im Moment nur ein sehr kleiner Teil für Auto Akkus verwendet wird. Der absolut größte Teil wird für Mobiltelefone verwendet. Lustigerweise hat es da nie jemanden gestört bzw stört es niemanden.
Zusätzlich ist die Erdöl Förderung auch extrem umweltschädlich. Aber halt akzeptiert...

Der Preis für Elektroautos ist völlig überzogen, da im Gegensatz zum Benziner viel einfachere Teile verwendet werden. Ich hoffe da auf einen Trend wie es ihn bei Computern gab.


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25.11.2020 um 15:20
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Der Preis für Elektroautos ist völlig überzogen,
Du hast auch an die Stückzahlen gedacht?


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Elektroautos und Elektromobilität

25.11.2020 um 15:39
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Der Preis für Elektroautos ist völlig überzogen, da im Gegensatz zum Benziner viel einfachere Teile verwendet werden. Ich hoffe da auf einen Trend wie es ihn bei Computern gab.
Nein, der Motor ist zwar günstiger als ein Verbrenner (auch im Austausch), das teure am Elektro ist der Akku und dabei handelt es sich nicht um "einfacherer Teile".


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Elektroautos und Elektromobilität

25.11.2020 um 20:02
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Wobei man dazusagen muss, dass im Moment nur ein sehr kleiner Teil für Auto Akkus verwendet wird.
So mal zur Größenordnung, ein Mobiltelefon hat einen Akku von etwa 10-15Wh. Ein Model S 100d hat einen Akku von 100kWh. D.h. aus einen Model S Akku kannst du 6666-10000 Handyakkus bauen.
Aus den etwa 3,3 Mrd. Handys weltweit kannst du also etwa 800000 E-Autos mit einer 50kWh Batterie bauen. In Deutschland fahren z.Z.etwa 58 mio. Autos, die, langfristig ersetzt werden sollen.


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Elektroautos und Elektromobilität

25.11.2020 um 20:03
@jens_r
@alexnoe
Vielen Dank für die Infos hier im Thread.

Ich schau mir die Doku heute Abend an.

Unabhängig davon glaube ich jedoch Euren Schilderungen vorab, dass es da definitiv ein Problem gibt, auch wenn ich mich ja bereits mehrfach als E Enthusiast geoutet habe und ich denke, dass sollte auch niemand schönreden.

Es gibt da einige unschöne Aspekte bei aller Begeisterung und bevor jetzt wieder einer kommt "ja, aber Erdöl...etc", es ist bestimmt nicht alles gold was glänzt.

Ja, dass E Auto ist so oder so besser und umweltfreundlicher, aber nur wenn es auch möglichst nachhaltig hergestellt wird und vor allem genutzt wird.

Und JA, Smartphones, Mähroboter, alle möglichen Gadgets die wir alle täglich benutzen, haben auch alle Akkus und vermutlich sogar mehr als alle bisher gebauten E Autos.

Trotzdem ist das Problem mit der Umwelt Verschmutzung und der fragwürdigen Rohstoff Gewinnung nicht von der Hand zu weisen.

Von daher sollte man sich dem Problem auf jeden Fall stellen, Verbesserungen anstreben und bei der Entwicklung gezielt auf problematische Rohstoffe verzichten, beziehungsweise besser werden.

Wir müssen generell über die Nutzung von allen Gütern nachdenken.

Alle zwei Jahre ein neues Smartphone? Alle zwei Jahre das fetteste Auto? 200 qm Einfamilienhaus für drei Personen? Zweimal im Jahr Fliegen? Usw usw usw

Jedenfalls gibt's viel Verbesserungs Potential für die Technologie, für unser Verhalten und für die Bedingungen zu denen produziert wird.

Da gibt es nichts schönzureden.

Die überwiegende Mehrheit der Wissenschaft und auch meine Wenigkeit sind sich jedenfalls einig, dass die individuelle Mobilität reduziert und sofern nötig auf E Mobiltät umgestellt werden muss.

Daran führt mittelfristig imho kein Weg vorbei.


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Elektroautos und Elektromobilität

26.11.2020 um 17:47
Zitat von ForesterForester schrieb:Alle zwei Jahre ein neues Smartphone? Alle zwei Jahre das fetteste Auto? 200 qm Einfamilienhaus für drei Personen? Zweimal im Jahr Fliegen? Usw usw usw
Erzähl das mal Eltern, die ihr Kind aus Sicherheitsgründen mit einem SUV bis vor die Schultür fahren müssen, damit sich das Kind ja nicht zu viel bewegen muss.
Zitat von ForesterForester schrieb:Die überwiegende Mehrheit der Wissenschaft und auch meine Wenigkeit sind sich jedenfalls einig, dass die individuelle Mobilität reduziert und sofern nötig auf E Mobiltät umgestellt werden muss.
Erzähl das mal Eltern, die ihr Kind aus Sicherheitsgründen mit einem SUV bis vor die Schultür fahren müssen, damit sich das Kind ja nicht zu viel bewegen muss.


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2020 um 06:55
Zitat von alexnoealexnoe schrieb:Erzähl das mal Eltern, die ihr Kind aus Sicherheitsgründen mit einem SUV bis vor die Schultür fahren müssen, damit sich das Kind ja nicht zu viel bewegen muss.
Das Problem lässt sich ganz einfach und sehr schnell lösen......

Wenn man mal einen Blick nach Frankreich wirft 😉

Bei unseren Nachbarn ist das Thema durch.

Stichwort: Zulassungssteuer.

50.000 Euro sind eine Stange Geld denke ich.

Quelle:

https://www.focus.de/finanzen/boerse/kampf-gegen-klimawandel-50-000-euro-sonder-steuer-frankreichs-fiskus-will-sportwagenfahrer-gehoerig-blechen-lassen_id_12525822.html


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Elektroautos und Elektromobilität

28.11.2020 um 17:17
@Forester
@alibert
@Total_Recall
@jens_r
@delta.m
@cempres


Wer wirklich glaubt das Elektrische antriebe im kommen sind, findet hier in diesem Video "fast" alle elektrisch angetriebenen Transportmittel und deren Firmen.
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Elektroautos und Elektromobilität

30.11.2020 um 22:34
Ich möchte hier mal eine Kaufberatung erbitten.

Voraussichtlich werde ich ab dem 01.04.2020 für die folgenden 3 Jahre ca. 90 tkm beruflich bedingt zu fahren haben. Im ersten Jahr wird es auf tägliches Pendeln hinauslaufen, ca. 110 km einfache Strecke, zu 97 Prozent Autobahn und Bundesstraße. Danach wird es sich auf wöchentliches Pendeln verlagern. 1 Jahr 130 KM einfache Strecke nur Landstraße, danach 1 Jahr 280 Km einfache Strecke hauptsächlich Autobahn.

Ich habe die Anschaffung eines E Fahrzeugs dafür in Betracht gezogen. Über einen Nachtstrom Tarif könnte man einen guten Preis bekommen, ca. 21 Cent /kWh.

Im Gegenzug werden die Preise für Diesel wieder steigen prognostisch gesehen.

Was ich eigentlich ausschließe ist ein älterer Gebrauchter Verbrenner, ich habe keine Lust auf Überraschungen in Sachen Reparaturen, dafür fehlt mir dann bei dem Aufwand an Fahrerei die Zeit.

Es soll also im Idealfall ein junger Gebrauchter mit Garantie sein, oder ggf ein neuer mit Förderung.

Eine Kostenaufstellung habe ich schon vorgenommen, als Referenz habe ich einen jungen 2 jährigen Ford Focus Diesel mit Automatik herangezogen.

Nach der Kostenaufstellung komme ich zu dem Schluss, dass ich unter den Voraussetzungen mit ähnlichem finanziellen Aufwand auch einen Hyundai Kona mit 64kw Akku, einen Opel Ampera oder einen Skoda Enyaq mit 80kw Akku fahren könnte. Die kleineren Akkus habe ich auf Grund der planmäßigen obligatorischen Tankstops direkt verworfen. (Im ersten Jahr sollte ein Tag ohne Zwischenpause auch im Winter möglich sein und im dritten Jahr die einfache Strecke ebenfalls)

Einen Ford Mustang Mach E finde ich optisch am besten, der ist aber deutlich teurer als die anderen. Übrigens ebenso ein Seat Leon 2,0 TDI als junger Gebrauchter Verbrenner.

Gibt es hier abseits der nackten Zahlen noch Argumente oder Empfehlungen? Rein Optisch wäre der Skoda nach dem Mach E übrigens meine nächste Wahl.

Ich habe übrigens einen Restwert von 60 Prozent nach den 3 Jahren und der Fahrleistung angenommen, für die jungen gebrauchten Verbrenner 45 Prozent, gerechnet auf den Kaufpreis bzw Neupreis nach Förderung. Realistisch?


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30.11.2020 um 22:41
Ich würde zur Zeit e-PKWs nur leasen, auch als Privatmann (oder bist du vielleicht Selbständiger?).


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30.11.2020 um 23:26
Begründung? Nein bin ich nicht. Beamter.


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