Elektroautos und Elektromobilität
22.02.2019 um 15:55Hallo @Optimist , hallo @alle !
Ich finde es ist "unter dem Strich" besser nichts zu tun, als Pfusch zu machen. Pfusch muß man für gewöhnlich erst einmal abreißen, ehe man neu anfangen kann, immer vorrausgesetzt man erkennt den Pfusch als solchen und versucht nicht den zu vertuschen.
Die EEG Förderung der Regierung Schröder hat man nun mal eben gegen die Grundregeln der Elektrotechnik gemacht und das Finanzierungsmodell ist eine Art Retro auf Walter Ulbricht. Keiner, der berufen wäre, spricht das aus und man wurstelt weiter, als wenn alles "richtig so" wäre. Wenn man neben jeder Windmühle ein "Akkupack" (o.Ä.) setzen will, hätte man schon im Jahr 2000 damit anfangen sollen. Es geht schließlich geht es um "systhemimmanente" Probleme. Ganz nebenher weise ich auf das Fehlen einer geeigneten Administration hin.
Der Plan aus dem Jahr 2009 bis 2020 1 Mio. E - Autos auf deutschlands Straßen zu bringen, ist ein Indikator dafür, das man zumindest bis dahin an die Richtigkeit der EEG - Förderung geglaubt hat, sonst macht es keinen gesteigerten Sinn. Im Jahr 2016 hat man eine Förderprämie füe E - Autos beschlossen. Das ist ein Indikator dafür, das hier die "linke Hand" nicht weiss, was die "Rechte" macht. Die "Notbremsung" des Herrn Altmeier aus dem Jahr 2012 hat sich irgendwie nicht bis zum Verkehrsminister herum gesprochen.
Gruß, Gildonus
Ich finde es ist "unter dem Strich" besser nichts zu tun, als Pfusch zu machen. Pfusch muß man für gewöhnlich erst einmal abreißen, ehe man neu anfangen kann, immer vorrausgesetzt man erkennt den Pfusch als solchen und versucht nicht den zu vertuschen.
Die EEG Förderung der Regierung Schröder hat man nun mal eben gegen die Grundregeln der Elektrotechnik gemacht und das Finanzierungsmodell ist eine Art Retro auf Walter Ulbricht. Keiner, der berufen wäre, spricht das aus und man wurstelt weiter, als wenn alles "richtig so" wäre. Wenn man neben jeder Windmühle ein "Akkupack" (o.Ä.) setzen will, hätte man schon im Jahr 2000 damit anfangen sollen. Es geht schließlich geht es um "systhemimmanente" Probleme. Ganz nebenher weise ich auf das Fehlen einer geeigneten Administration hin.
Der Plan aus dem Jahr 2009 bis 2020 1 Mio. E - Autos auf deutschlands Straßen zu bringen, ist ein Indikator dafür, das man zumindest bis dahin an die Richtigkeit der EEG - Förderung geglaubt hat, sonst macht es keinen gesteigerten Sinn. Im Jahr 2016 hat man eine Förderprämie füe E - Autos beschlossen. Das ist ein Indikator dafür, das hier die "linke Hand" nicht weiss, was die "Rechte" macht. Die "Notbremsung" des Herrn Altmeier aus dem Jahr 2012 hat sich irgendwie nicht bis zum Verkehrsminister herum gesprochen.
Gruß, Gildonus