Technologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

26.01.2019 um 19:17
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:...habe ich auch schon X-mal hier erwähnt das eine hundertprozentige erneuerbare Energieversorgung gar nicht geben kann
Naja, falsch bleibt dennoch, egal wie oft es erwähnt wurde.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:und je weniger Strom von diesen Back-Up-Kraftwerken bezogen wird desto mehr müssen wir nur für unseren Anschluss löhnen ...selbst wenn wir nichts verbrauchen
Am Ende kommt es nur darauf an, wie viel du im Verhältnis zum Einkommen für die Stromrechnung bezahlst und wenn das bei 100% Erneuerbaren etwa das Selbe is wie jetz, spielts letztlich keine rolle.

mfg
kuno


melden

Elektroautos und Elektromobilität

26.01.2019 um 19:32
@kuno7
Am Ende kommt es nur darauf an, wie viel du im Verhältnis zum Einkommen für die Stromrechnung bezahlst und wenn das bei 100% Erneuerbaren etwa das Selbe is wie jetz, spielts letztlich keine rolle
Das ist ja eben so nicht der Fall...wer die Möglichkeiten hat genug Solarpanele aufzustellen wird alleine durch deren Kosten ehr zahlen müssen ...Leute die sich diese Investion nicht leisten können oder durch ihre Wohnlage nicht genug Panele aufstellen können werden erheblich mehr blechen müssen


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

26.01.2019 um 19:37
Ein großer Fehler ist, das Benzinauto 1:1 auf das Elektroauto umlegen zu wollen.

So etwas wie der Audi etron ist eine Sackgasse: 2.500 kg Leergewicht und kein Fahren unter 22kwh/100km.
E-Autos müssen unter 5kwh/100km verbrauchen, dann kommen wir mit den verfügbaren Ressourcen vielleicht aus. Dafür müssen sie aber deutlich leichter sein. Damit aber das Ungleichgewicht "kleines E-Auto" gegen zB Audi Q7 bei Unfällen nicht zu tragen kommt, müssen zwingend die großen Benziner dezimiert werden...

Die alten Auto-Akkus könnten auch nach der Auto- Karriere in die Häuser wandern, um Strom zu puffern, das Auto dann nachts zu laden, wenn zB keine Sinne scheint...


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

26.01.2019 um 19:45
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Das ist ja eben so nicht der Fall..
Und das weist du jetzt woher?
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:..wer die Möglichkeiten hat genug Solarpanele aufzustellen wird alleine durch deren Kosten ehr zahlen müssen
Warum sollte man sich denn welche aufs Dach stellen, wenn es Kosten verursacht?
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:...Leute die sich diese Investion nicht leisten können oder durch ihre Wohnlage nicht genug Panele aufstellen können werden erheblich mehr blechen müssen
Die, die sich Paneele aufs Dach stellen müssen mehr zahlen und die, die die nich könne noch mehr? Das macht keinen Sinn. :)

mfg
kuno


melden

Elektroautos und Elektromobilität

26.01.2019 um 21:31
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:PV Anlagen benötigen in der Regel 3 Jahre und weniger, um die Energie als Strom bereitzustellen, die es brauchte um sie zu produzieren.
kennst du dazu ne belastbare Quelle? Vom Rohstoff bis zum fertigen Modul. Das würde mich interessieren.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Sagen wir lieber 25 Jahre, weil näher an der Realität.
auf den einschlägigen Handelsplätzen für gebrauchte PV Module werden die in der Regel in einem Alter zwischen 10 bis 12 Jahre angeboten. demontiert.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wobei es natürlich stark davon abhängt, was für Akkus man verwendet und welche Kapazität diese haben.
Ich rede nur von den Paneelen, Akkus hab ich noch nichtmal einbezogen. Der letzte Satz bezog sich auf die Produktionskette der Paneele.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:...und das is so halt falsch.
nee das ist immer der dafür notwendige Teil der aufgewendeten Energie, egal ob E, Diesel oder Pengziner. Masse x von A nach B unter gleichen Umständen.

Die einen haben nur mehr Verlust durch Wandel im System (Fossil) die anderen haben den Verlust vorher, E z.B in der Produktion, Laderverlust beim Akku aufladen und entladen sind auch jeweils 10%. Ich hab irgendwo gehört oder gelesen das da auch Induktion im Gespräch ist, was ja schon 40% Ladeverlust hat. Widerstand beim Transport von elektrischer Energie ca. 6% Verlust. geht weiter mit dem Ladesäulenbau der ja ein n viel dichteres Netz benötigt als die Tankstellen die wir jetzt haben.

Wie hier schon zig mal angesprochen, die Karren müssen leistungsschwächer und leichter werden >>>>1000kg, Indivudualverkehr muss stark reduziert werden.

Hier wird immer vom Idealfall ausgegangen das jeder ne 10 KWp Anlage zu Hause hat die die vollen 40 Jahre durchhält. Und damit sein E-Auto lädt.

wenn 30 Mann ihre Autos mit je 32 oder 64 Ampere Ladeströmen an einem Port laden wollen kannst du dir ja mal die Querschnitte dafür ergoogeln. Und daraus mal die Menge an Kupfer überschlagen die dazu verbuddelt werden muss.

Das wir von Verbrennern weg müssen ist schon klar. Aber es muss sich wesentlich mehr ändern als der Energieträger.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

26.01.2019 um 22:26
Zitat von mildmrmildmr schrieb:kennst du dazu ne belastbare Quelle? Vom Rohstoff bis zum fertigen Modul. Das würde mich interessieren.
Auf die Rasche hab ich mal das hier gefunden:
https://www.volker-quaschning.de/datserv/kev/index.php
Is zwar schon etwas älter, die Situation dürfte sich inzwischen aber noch verbessert haben.
Zitat von mildmrmildmr schrieb:auf den einschlägigen Handelsplätzen für gebrauchte PV Module werden die in der Regel in einem Alter zwischen 10 bis 12 Jahre angeboten. demontiert.
Mag sein, aber in der Regel geht man eben von 25 Jahren aus:
Die Energierücklaufzeit für Solaranlagen hängt von Technologie und Anlagenstandort
ab. Sie beträgt bei 1055 kWh/m2
globaler horizontaler Jahreseinstrahlung (mittlerer
Wert für Deutschland) ca. 2 Jahre [EPIA]. Die Lebensdauer von Solarmodulen liegt im
Bereich von 20-30 Jahren.
Das heißt, dass eine heute hergestellte Solaranlage während
ihrer Lebensdauer mindestens 10-mal mehr Energie erzeugt als zu ihrer Herstellung benötigt wurde. Dieser Wert wird sich in der Zukunft durch energieoptimierte Herstellungsverfahren noch verbessern. Windkraftanlagen weisen noch kürzere Energierücklaufzeiten auf, sie liegen gewöhnlich bei 2-7 Monaten.
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf
Zitat von mildmrmildmr schrieb:Die einen haben nur mehr Verlust durch Wandel im System (Fossil) die anderen haben den Verlust vorher, E z.B in der Produktion, Laderverlust
Das beide Verluste haben bestreite ich doch gar nich, ich bestreite lediglich, dass die Verluste immer gleich sind.
Zitat von mildmrmildmr schrieb:Ich hab irgendwo gehört oder gelesen das da auch Induktion im Gespräch ist, was ja schon 40% Ladeverlust hat.
Tja, kannste mal sehen, allein hier kann der Unterschied also schon 40% betragen, also nix mit "immer gleich". Außerdem sind die 40% Verlust bei induktiver Energieübertragung pauschal ohnehin falsch, bei jedem Trafo wird die Energie induktiv übertragen und die meisten liegen bei über 90% WG.
Zitat von mildmrmildmr schrieb:Hier wird immer vom Idealfall ausgegangen das jeder ne 10 KWp Anlage zu Hause hat die die vollen 40 Jahre durchhält. Und damit sein E-Auto lädt.
Weiß ich nich, ich jedenfalls gehe da nich von aus.
Zitat von mildmrmildmr schrieb:wenn 30 Mann ihre Autos mit je 32 oder 64 Ampere Ladeströmen an einem Port laden wollen kannst du dir ja mal die Querschnitte dafür ergoogeln.
Brauch ich nich googeln, kann ich selber rechnen, dazu bräuchte ich aber noch Länge der Leitung und die Ladespannung. ;)
Zitat von mildmrmildmr schrieb:Und daraus mal die Menge an Kupfer überschlagen die dazu verbuddelt werden muss.
Die dürfte letztlich gegen Null gehen, denn bis zum HA wird vom EVU üblicherweise Alu Kabel verwendet. ;)
Zitat von mildmrmildmr schrieb:Das wir von Verbrennern weg müssen ist schon klar. Aber es muss sich wesentlich mehr ändern als der Energieträger.
Vorschläge?

mfg
kuno


melden

Elektroautos und Elektromobilität

28.01.2019 um 07:32
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:So etwas wie der Audi etron ist eine Sackgasse: 2.500 kg Leergewicht und kein Fahren unter 22kwh/100km.
Habe ich das jetzt richtig gelesen? Zweieinhalb Tonnen? Ich habe damals schon dicke Augen gekriegt, als ich nach meinem Civic CRX einen Tigra gekauft habe, der Civic hatte 840kg leer, der Tigra glatte 300kg mehr.

Habe mir mal die AudiUSA-Seite mit eTron ergooglet - oben Werbung für einen Elektroflitzer, unten dann ein leichter Panzerspähwagen abgebildet. Wunsch und Wirklichkeit..

Da bleibt schon fast die Frage offen: darf man den denn überhaupt ohne LKW-Führerschein fahren? ;)

Auch hier stimme ich Dir zu:
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Dafür müssen sie aber deutlich leichter sein. Damit aber das Ungleichgewicht "kleines E-Auto" gegen zB Audi Q7 bei Unfällen nicht zu tragen kommt, müssen zwingend die großen Benziner dezimiert werden...
Zumal die Lenker dieser leichten Panzerspähwagen auch viel zu häufig den Stil "mach Platz da, ich habe es eilig" fahren.


melden

Elektroautos und Elektromobilität

28.01.2019 um 16:18
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich find Brennstoffzellen ja schon grenzwertig, wegen des Gesamtwirkungsgrades.
Der Wirkungsgrad ist schlechter, aber es könnte dort eine Berechtigung haben, wo batterieelektisches Fahren nicht gut funktioniert. Man kann relativ schnell tanken und z.B. als Übergangstechnik kann das seine Berechtigung haben.
Oder wenn sich heraus stellt, dass Wasserstoff als Puffer bei der regenerativen Stromerzeugung besser geeignet sein sollte, als Akkus.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

28.01.2019 um 16:24
@kleinundgrün

Ja, stimme ich zu. Da wo die Energiedichte ne große Rolle spielt, können Brennstoffzellen sinnvoll eingesetzt werden, beispielsweise im Lastverkehr oder im Flugzeug.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Oder wenn sich heraus stellt, dass Wasserstoff als Puffer bei der regenerativen Stromerzeugung besser geeignet sein sollte, als Akkus.
Scheint mir unwahrscheinlich, aber schaun wir mal.

mfg
kuno


melden

Elektroautos und Elektromobilität

28.01.2019 um 19:45
Zitat von tarentaren schrieb am 20.01.2019:Silizium ist ein Kandidat der Lithium beerben könnte aber die Schublade der Forschung ist ziemlich voll.
Mal schauen, ob das was gibt. Silizium hat ein Standartpotential von etwa -0,7V. Da kommt man schwer an eine brauchbare Spannung für den Akku ;)


melden

Elektroautos und Elektromobilität

28.01.2019 um 21:44
Hallo @alibert , hallo @alle !


Es gibt eine Reihe von Akku - Typen, an denen gerade geforscht wird.

Von einem Akku auf Siliziumbasis habe ich noch nichts gehört, aber von einem Eisen - Luft Akku und auch einem auf Flurbasis. In der nächsten Zeit wird die Forschungstätigkeit eher noch zu- als abnehmen. Es geht letztlich nicht nur um Batterien für E - Autos, es geht auch darum Speicherlösungen für das Zappelstromproblem zu finden. Nachdem die Politik den Kohleausstieg beschlossen hat, besteht da großer Handlungsbedarf und es gäbe im Erfolgsfall einen Megamarkt.


Gruß, Gildonus


melden

Elektroautos und Elektromobilität

02.02.2019 um 01:16
@Gildonus
@alibert

Auf jeden Fall scheinen wir ausreichend Ressourcen zu haben für die Akkus der kommenden Millionen on Autos.
https://www.trendsderzukunft.de/elektromobilitaet-vorerst-ist-keine-rohstoffknappheit-zu-erwarten/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+TrendsDerZukunft+%28Trends+der+Zukunft%29


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

03.02.2019 um 00:17
Zitat von Michael.Michael. schrieb:Auf jeden Fall scheinen wir ausreichend Ressourcen zu haben für die Akkus der kommenden Millionen on Autos.
https://www.trendsderzukunft.de/elektromobilitaet-vorerst-ist-keine-rohstoffknappheit-zu-erwarten/?utm_source=feedburner...
war klar das die Ökofuzzis sagen es reicht locker, müssen sie ja

nur doof das alle andern was anderes sagen

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/elektroautos-rohstoffe-fuer-batterien-wie-lithium-werden-knapp-15310880.html

https://www.maschinenmarkt.vogel.de/rohstoffe-fuer-lithium-ionen-batterien-koennten-knapp-werden-a-708513/


ich bleib dabei, Elektroautos schaffen niemals den Durchbruch, außer Verbrenner werden einfach komplett verboten so wie Glühlampen usw aber das wird sich die Regierung nicht trauen, weil dann Mio Arbeitsplätze weg sind


und wenn man dann noch schaut wie das Gift gewonnen wird, mit tausenden Litern Trinkwasser aus dem Boden gewaschen, für ein paar Gramm, dann sollte lieber das verboten werden


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

03.02.2019 um 01:09
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:und wenn man dann noch schaut wie das Gift gewonnen wird, mit tausenden Litern Trinkwasser aus dem Boden gewaschen, für ein paar Gramm, dann sollte lieber das verboten werden
Youtube: Westkanada: Ölsandabbau zerstört eine Region
Westkanada: Ölsandabbau zerstört eine Region
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Mal ehrlich den Umwelt Joker zieht man auch nur wenns einem passt.


melden

Elektroautos und Elektromobilität

03.02.2019 um 08:50
@taren

Er wird dir wohl sagen das Greenpeace video is ökopropaganda und akku rostoffe abbauen ist viel schlimmer...........


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

03.02.2019 um 09:15
Eine Havarie auf einem Öltanker oder einer Ölbohrplattform mündet fast immer in einer unvorstellbaren Umweltkatastrophe.

Diese Auswirkungen auf die Umwelt hat sicher auch keiner in der Ökobilanz des Benzins. Abgesehen davon, daß die selbst die normale Förderung und Raffinierung hohe negative Auswirkungen auf unser Ökosystem haben.


melden

Elektroautos und Elektromobilität

03.02.2019 um 09:27
@Kurzschluss

Zusätzlich wird sehr viel Strom benutzt um aus Öl,Benzin und Co raus zu raffinieren.
Hier ist ein Video dazu:
youtu.be/BQpX-9OyEr4


melden

Elektroautos und Elektromobilität

03.02.2019 um 12:46
Zitat von Michael.Michael. schrieb:Er wird dir wohl sagen das Greenpeace video is ökopropaganda und akku rostoffe abbauen ist viel schlimmer...........
Eigentlich wollte ich auch nicht Greenpeace nehmen aber hab nichts besseres kompaktes auf die schnelle gefunden ^^ Insgesamt bleibt halt, eine Sau muss man durch Dorf treiben. Wir können keine Milliarde Fahrzeuge bauen und betreiben ohne die Umwelt zu beeinflussen.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

04.02.2019 um 23:07
Zitat von tarentaren schrieb: eine Sau muss man durch Dorf treiben. Wir können keine Milliarde Fahrzeuge bauen und betreiben ohne die Umwelt zu beeinflussen.
das stimmt, aber mir ist ausgelaufenes Öl ehrlich gesagt lieber, als das ätzende Zeugs das aus Batterien kommt

wen ich mein Arm in nen Eimer Öl halte, kann ich ihn einfach wieder abwaschen

halte ich ihn in Batteriesäure, brauch ich ihn nicht mehr abwaschen, weil er dann nicht mehr da ist


was ist nun das kleinere Übel?


melden

Elektroautos und Elektromobilität

22.02.2019 um 14:26
@ufosichter
@taren
@Kurzschluss
@Gildonus
@alibert
@kuno7
@kleinundgrün
@cpt_void
@mildmr
@querdenkerSZ

Mir scheint, das hier war unter gegangen (er hatte sich mit jemanden überschnitten) - hab ich jetzt erst gelesen:
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb am 14.01.2019:Das schlimmste ist es, etwas gar nicht zu tun, weil es nur ganz wenig bewirkt.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb am 14.01.2019:Um "Gar nichts tun" geht es mir überhaupt nicht. Aber ich würde die zig Milliarden Euro die uns die (bisher nicht mal ansatzweise gelungene) Energiewends schon gekostet hat einfach anders einsetzen.
Zum Beispiel in die Genforschung, um neue Algenarten zu züchten die mehr CO² aufnehmen und wenn sie absterben im Boden speichern würden. Im Prinzip so dass man (in geologischen Zeiträumen) neue Kohle erschafft. Wobei mir die Kohle in Millionen Jahren natürlich egal ist, aber das gespeicherte CO² wäre JETZT aus der Luft.
Die Ozeane setzen an einem Tag mehr CO² frei als die gesamte Menschheit in einem Monat. Da würde ich ansetzen.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb am 14.01.2019:So lange das was abgegeben wird dem entspricht was aufgenommen wird, ist die Natur im Gleichgewicht.
Eure Meinung dazu würde mich mal interessieren?
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb am 14.01.2019:Ich denke, daß die Sicherheit von leichten, kleinen Elektroautos auf jeden Fall gewährleistet sein kann, durchaus mit elektronischen Anti- Kollisionsbremsen, nicht abschaltbare Abstandsregelungen usw.
wie ist das dann beim Rangieren, wo es kurze Abstände braucht?
Zitat von Michael.Michael. schrieb am 19.01.2019:Windkraftanlagen müssen eigentlich immer mit einem Akkupack gepaart sein.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb am 19.01.2019:Warum, weil du das so möchtest? Ich würde es deutlich sinnvoller finden, wenn die Speicher beim Verbraucher stünden und nich beim Erzeuger.
sehe ich genau so.


1x zitiert1x verlinktmelden