kuno7 schrieb:PV Anlagen benötigen in der Regel 3 Jahre und weniger, um die Energie als Strom bereitzustellen, die es brauchte um sie zu produzieren.
kennst du dazu ne belastbare Quelle? Vom Rohstoff bis zum fertigen Modul. Das würde mich interessieren.
kuno7 schrieb:Sagen wir lieber 25 Jahre, weil näher an der Realität.
auf den einschlägigen Handelsplätzen für gebrauchte PV Module werden die in der Regel in einem Alter zwischen 10 bis 12 Jahre angeboten. demontiert.
kuno7 schrieb:Wobei es natürlich stark davon abhängt, was für Akkus man verwendet und welche Kapazität diese haben.
Ich rede nur von den Paneelen, Akkus hab ich noch nichtmal einbezogen. Der letzte Satz bezog sich auf die Produktionskette der Paneele.
kuno7 schrieb:...und das is so halt falsch.
nee das ist immer der dafür notwendige Teil der aufgewendeten Energie, egal ob E, Diesel oder Pengziner. Masse x von A nach B unter gleichen Umständen.
Die einen haben nur mehr Verlust durch Wandel im System (Fossil) die anderen haben den Verlust vorher, E z.B in der Produktion, Laderverlust beim Akku aufladen und entladen sind auch jeweils 10%. Ich hab irgendwo gehört oder gelesen das da auch Induktion im Gespräch ist, was ja schon 40% Ladeverlust hat. Widerstand beim Transport von elektrischer Energie ca. 6% Verlust. geht weiter mit dem Ladesäulenbau der ja ein n viel dichteres Netz benötigt als die Tankstellen die wir jetzt haben.
Wie hier schon zig mal angesprochen, die Karren müssen leistungsschwächer und leichter werden >>>>1000kg, Indivudualverkehr muss stark reduziert werden.
Hier wird immer vom Idealfall ausgegangen das jeder ne 10 KWp Anlage zu Hause hat die die vollen 40 Jahre durchhält. Und damit sein E-Auto lädt.
wenn 30 Mann ihre Autos mit je 32 oder 64 Ampere Ladeströmen an einem Port laden wollen kannst du dir ja mal die Querschnitte dafür ergoogeln. Und daraus mal die Menge an Kupfer überschlagen die dazu verbuddelt werden muss.
Das wir von Verbrennern weg müssen ist schon klar. Aber es muss sich wesentlich mehr ändern als der Energieträger.