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Einführung eines Userrates

3.584 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Allmystery, User, Transparenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Einführung eines Userrates
Ist dieser Vorschlag sinnvoll?
178
Nein
138
Ja

Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 08:33
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Könnte die KI noch vorher checken, dass der TP-Beitrag verifizierbar auch von Herrn Abahatschi stammt, und nicht bspw. von dir? :troll:
Natürlich. :D Die FI 🇫🇮 äh KI sagt, dass er aufgrund einer "Milchmädchenrechnung" ausgeschlossen wurde, für die er keine Quelle lieferte:
### 1. **„Milchmädchenrechnung“ als Ausdruck**

Der Begriff „Milchmädchenrechnung“ wird oft verwendet, um eine ungenaue, vereinfachte oder fehlerhafte Rechnung oder Argumentation zu beschreiben. Er stammt ursprünglich aus der Landwirtschaft, wo eine Milchmädchenrechnung als eine naive oder unrealistische Einschätzung eines Geschäftsvorhabens galt. In Foren und Diskussionen wird der Begriff dann häufig verwendet, um darauf hinzuweisen, dass jemand eine These oder ein Argument ohne ausreichende Quellen oder fundierte Analyse vorbringt.

### 2. **Belegpflicht vs. Freiwilligkeit von Belegen in Foren**

Die Forderung nach Belegen oder Quellenangaben in Diskussionen variiert stark zwischen verschiedenen Foren und Communities. In wissenschaftlichen Foren ist es häufig üblich, Quellen zu liefern, um die eigene Position und den Diskurs auf fundierte Fakten zu stützen. In weniger formellen Foren ist es oftmals eine freiwillige Entscheidung, ob man Belege beibringt oder nicht.

Eine strikte Belegpflicht könnte die Diskussion ernsthafter und faktengestützter machen, jedoch auch den Austausch verlangsamen und Menschen davon abhalten, ihre Meinungen zu äußern, wenn sie keine sofort überprüfbaren Quellen zur Hand haben.

### 3. **Glaubwürdigkeit und Verantwortung in Foren**

Die Einschätzung der Glaubwürdigkeit im Internet ist eine Herausforderung, insbesondere in Foren, die nicht wie akademische oder wissenschaftliche Plattformen auf objektive Quellen angewiesen sind. Die Verantwortung für die Einschätzung der Glaubwürdigkeit liegt oft bei den Nutzern und der Community selbst. Wenn ein Forum strenge Regeln aufstellt, wie beispielsweise die Pflicht zur Quellenangabe, kann das den Austausch einengen.

In weniger streng moderierten Foren wird die „Glaubwürdigkeit“ eher durch die generelle Reputation und das Verhalten der Mitglieder im Laufe der Zeit aufgebaut.

### 4. **Die Rolle der Moderation**

Die Entscheidung, jemanden aufgrund einer fehlenden Quellenangabe zu sanktionieren, ist letztlich eine Frage der Moderationsrichtlinien des jeweiligen Forums. In wissenschaftlichen Foren kann dies als notwendige Maßnahme zur Wahrung der Qualität der Diskussionen angesehen werden, in anderen könnte dies als übertriebene Bevormundung empfunden werden.

- Ein wissenschaftliches Forum, das auf fundierte Diskussion setzt, wird wahrscheinlich eine striktere Haltung zu Quellenangaben einnehmen.
- Ein Forum, das eher auf lockeren Austausch setzt, wird weniger Wert auf Belege legen und die Verantwortung für die Glaubwürdigkeit der Aussagen in die Hände der Community legen.

### 5. **Fazit**

Während in wissenschaftlichen Foren mit strengen Richtlinien und einem Fokus auf Faktenbezug eine Quellenangabe notwendig sein kann, ist in anderen, weniger formellen Foren eine eher lockere Handhabung der Glaubwürdigkeit sinnvoll. Die Frage, ob solche Regeln zu weit gehen oder nicht, hängt letztlich von der Art des jeweiligen Forums ab.

-ChatGPT

Kein Plan, ob das stimmt, kenne auch die Sperrbegründung nicht. Hatte nie was mit ihm zu tun. Auf TP würde ich nie schreiben, schon gar nicht in täuschender Absicht.

Fazit: Echt oder aus der Feder der sympathisierenden Hunde-Gang. :troll:


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 08:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:kann man akzeptieren, dass er kein Interesse bekundet hat, wieder zu kommen und die Bemühungen einstellen
Right ☝️

Vllt. sollte man im Zuge der Transparenz-Erhöhung und besserer Serviceleistung souverän den TP-Thread in einem eigenen Allmy-Thread verlinken :troll: Dann könnten Interessierte dort direkt mitlesen und glauben was sie glauben wollen. Feddisch. Den Rest der Gemeinde interessiert es eh‘ nicht. Gone with the wind.


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 08:44
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Sperrbegründung
"Diskussionsverhalten"


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 08:44
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Auf TP würde ich nie schreiben, schon gar nicht in täuschender Absicht.
Dir glaube ich das selbstverstänlich 😇


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27.03.2025 um 08:46
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Den Rest der Gemeinde interessiert es eh‘ nicht.
Na immerhin war es dir einen Beitrag wert ... oder sogar zwei, wie ich gerade sehe. Wieso die Mühe, bei so viel Desinteresse?


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 08:48
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Na immerhin war es dir einen Beitrag wert ... oder sogar zwei, wie ich gerade sehe.
Weisst Peterle, was soll ich meine Klappe zu Themen aufreissen, von denen IT-Fachleute wie du einfach mehr verstehen 😘


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 08:54
@mitH2CO3

Sah für mich nicht nach Desinteresse aus, als du die Authentizität des TP-Beitrags in Frage gestellt hast, und zudem noch einen hochgeschätzten User des Betruges bezichtigt hast.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:was soll ich meine Klappe zu Themen aufreissen
Gute Einstellung, mal sehn ob du dich dran halten kannst.


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 08:57
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:und zudem noch einen hochgeschätzten User des Betruges bezichtigt hast.
Spricht da etwa die Peter-KI, die keinen Troll deuten kann 😳
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Gute Einstellung, mal sehn ob du dich dran halten kannst.
Kommt selbstredend darauf an, wie gut du inhaltlich argumentierst. Streng dich also bitte an.


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 08:59
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Sah für mich nicht nach Desinteresse aus, als du die Authentizität des TP-Beitrags in Frage gestellt hast, und zudem noch einen hochgeschätzten User des Betruges bezichtigt hast.
der hochgeschätzte user hat das selbst offenbar gar nicht so aufgefasst. Warum musst Du dann stellvertretend mehr daraus machen, als der betreffende user selbst?
Und
:troll:
verstehst Du?


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 09:09
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Feddisch. Den Rest der Gemeinde interessiert es eh‘ nicht
So siehts aus.

Aber mittlerweile ist der Thread ja sowieso meilenweit vom Thema abgerückt. Vll sollte anstatt eines Userrates lieber ein Abahatschi Denkmal diskutiert werden :palm:


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 09:11
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Aber mittlerweile ist der Thread ja sowieso meilenweit vom Thema abgerückt. Vll sollte anstatt eines Userrates lieber ein Abahatschi Denkmal diskutiert werden :palm:
:D


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27.03.2025 um 09:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und
:troll:
verstehst Du?
Naja, das wird hier ja häufig auch missbraucht, um einen persönlichen Angriff oder eine Unterstellung zu verstecken. Bei einer KI-Bewertung würde ich das mit Regex entfernen. Da müsste also ein Mensch-Mod entscheiden, ob der Troll oder andere Smileys in Verschleierungsabsicht benutzt wurden. :)

Aber @mitH2CO3 glaube ich das selbstverständlich 😇
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Vll sollte anstatt eines Userrates lieber ein Abahatschi Denkmal diskutiert werden :palm:
Vermutlich ist die Intention hier genau andersrum. :palm:


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 10:23
Zitat von YariYari schrieb:Da kennst du aber allmy schlecht. Da möchte fast keiner als der Klügere aufgeben. Vor allem wenn sich die Mods raushalten 😄
Bislang moderieren die Mods nicht oder kaum. Daher habe ich wiederholt eingebracht, dass der Userrat eine moderierende Funktion einnehmen könnte, wo er denn einberufen wird. Und da geht es um Fouls und invalide Argumente, nicht nur um Beleidigung.
Es könnte also ein einberufener "Jurist", wobei ich Jury meine, oder mehrere davon, zu einem Urteil dahingehend kommen, dass der klagende User im Recht ist, wenn er meint, dass er mit unfairen und invaliden bis falschen Argumenten traktiert wird.

Das könnte insgesamt ein bisschen den Wert einer Debattenkultur stärken. Vielleicht käme bei so einem Meta auch heraus, dass ein User sich nicht beleidigt fühlen sollte angesichts des Gesagten, das womöglich überhaupt nicht ad personam war - oder anders herum. Eine unabhängige Bewertung (warum nicht mit KI als Tool zur Zusammenfassung und Bewertung verworrener Diskussionsfäden) würde nicht unbedingt zu "juristischen" Konsequenzen führen in dem Sinne, wie die Mods sie verhängen. Aber es würde evtl. zu mehr Verständnis führen, emotional und argumentativ. Sollte ein User in so einem Thread notorisch "justiziabel" gehandelt haben, kann die Moderation sein Taubenschach oder seine Beleidigungen immer noch mit dem Standard-Strafenkatalog ahnden.

Allein, weil so etwas, zumindest meinerseits, hier noch auf der Vorschlagliste steht, habe ich überhaupt meinen Namen auf der Rats-Vorschlagliste stehen lassen (von allen Usern, die ich im Off zuerst gefragt habee, ob sie auf die Liste wollen, hat nur einer zugestimmt. Falls sich jemand übergangen fühlte: Pardon, das ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ich habe nur Leute genannt, die ich mehr oder weniger unmittelbar vor Augen hatte). Die Problembärpflege und -Betreuung sowie -Rehabilitierung, die hier durch Einzelne sehr stark zentriert wurde, mag ein Thema sein, wie der Strafenkatalog insgesamt, aber da hat sich doch im Grunde schon herausgestellt, dass es dafür nicht sehr viel Akzeptanz oder Bedarf in der Userschaft gibt.

Aber ein Userrat kann auch sinnvoll sein, wenn man die Meinung einer Gruppe von aus diesen oder jenen Gründen akzeptierten und respektierten Mitgliedern haben will. Zu verschiedenen Themen, ohne dass das gleich so heiße Eisen wie Ausschlüsse sind. Es gibt Ältestenräte, Fach-Beiräte, Wirtschaftsweise, verschiedenste Arten von Räten, die vielleicht keine Entscheidungskompetenz haben, aber Positionen formulieren, Eingaben machen etc. und Positionen mit Gewicht in Debatten aller Art einbringen.

Das kann man allemal mal versuchen ohne, dass es gleich so dramatisch wird, wie es hier oft dargestellt wurde. Man denkt z. B. über eine Regeländerung nach. Die Abstimmungsfunktion ist sehr wenig aussagekräftig und kann sogar aus dem Hintergrund gezielt zur Manipulation instrumentalisiert werden. Ein Voting kann immer noch hinzugenommen werden. Aber wenn ein Rat sich damit beschäftigt hat es eine andere Autorität und Akzeptanz. Im Sinne der Transparenz kann der Rat die Angelegenheit intern plus offen in einem Thread mit den Anderen besprechen, sodass jene, die sich mehr engagieren, auch mehr Gewicht haben als Alle, die nur beiläufig einen Voting-Button betätigen.

Das muss jetzt reichen. Ich hoffe, dass klar wird, was ich meine. :)


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 10:41
Zitat von NemonNemon schrieb:Bislang moderieren die Mods nicht oder kaum.
das sehe ich aber etwas anders.
Zitat von NemonNemon schrieb:Es könnte also ein einberufener "Jurist", wobei ich Jury meine, oder mehrere davon, zu einem Urteil dahingehend kommen, dass der klagende User im Recht ist, wenn er meint, dass er mit unfairen und invaliden bis falschen Argumenten traktiert wird.
das würde aber bedeuten, dass sich der Userrat nicht nur einlesen, sondern informieren müsste. Das ist ein bisschen viel Erwartung, wie ich finde, insbesondere, wenn sie die Themen gar nicht interessieren.Und wenn die Themen sie interessieren, dann würden sie ja - theoretisch - bei dem Thema mitdiskutieren, was dann ja wieder problematisch wäre, wenn sie "neutral" sein sollen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Es gibt Ältestenräte, Fach-Beiräte, Wirtschaftsweise, verschiedenste Arten von Räten, die vielleicht keine Entscheidungskompetenz haben, aber Positionen formulieren, Eingaben machen etc. und Positionen mit Gewicht in Debatten aller Art einbringen.
und das sind in der Regel dann zeitintensive Prozesse, bis die zu Entscheidungen finden, da ist man dann hier schon 5km weiter in der Diskussion.
Zitat von NemonNemon schrieb:Das kann man allemal mal versuchen ohne, dass es gleich so dramatisch wird, wie es hier oft dargestellt wurde. Man denkt z. B. über eine Regeländerung nach. Die Abstimmungsfunktion ist sehr wenig aussagekräftig und kann sogar aus dem Hintergrund gezielt zur Manipulation instrumentalisiert werden. Ein Voting kann immer noch hinzugenommen werden. Aber wenn ein Rat sich damit beschäftigt hat es eine andere Autorität und Akzeptanz. Im Sinne der Transparenz kann der Rat die Angelegenheit intern plus offen in einem Thread mit den Anderen besprechen, sodass jene, die sich mehr engagieren, auch mehr Gewicht haben als Alle, die nur beiläufig einen Voting-Button betätigen.
eine Regeländerung ist dann aber wieder etwas ganz anderes, als das oben Beschriebene


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 10:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Bislang moderieren die Mods nicht oder kaum.
das sehe ich aber etwas anders.
Wo wird denn moderiert, außer hier und da mal ein eher genervter ungehaltener Roter?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das würde aber bedeuten, dass sich der Userrat nicht nur einlesen, sondern informieren müsste.
Ich hatte zuvor schon ausgeführt, dass es mir da im Wesentlichen um formale Aspekte geht. Die üblichen Argumentationsfehler erkennt man oft auch auch ohne vertiefte Kenntnis der Materie. Und was ich vorschlage, bietet eine Option, unter diesen und jenen Umständen helfen zu können. Es hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Meine früher mal angedachte Methode, den Rat quotenmäßig mit Top-Usern aus den Rubriken zu besetzen, könnte den Rat relativ nah an die Themen bringen. Der Rta könnte zudem immer noch Leute um ihre Meinung fragen, die nicht offiziell im Rat sitzen., Ich sehe keine harten Hinderungsgründe. Es geht auch nicht darum, ein Optimum anzustreben, sondern darum, Verbesserungen zu ermöglichen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und das sind in der Regel dann zeitintensive Prozesse, bis die zu Entscheidungen finden, da ist man dann hier schon 5km weiter in der Diskussion.
Und wenn es so ist, dann ist es so. Aber es spielen sich in der Regel bekannte Muster ab. Zumal jeder User seine typischen Muster hat. Wenn man ihm einmal erklärt hat, dass es bspw. nicht geht, den Gegenüber zu paraphrasieren und dabei zu verfälschen, statt ihn zu zitieren und exakt darauf zu antworten, dann hat das eine gewisse Allgemeingültigkeit und dient als Exempel.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:eine Regeländerung ist dann aber wieder etwas ganz anderes, als das oben Beschriebene
So what? Der Rat ist ja nicht mit den Dööfsten ihrer Zunft besetzt, die werden schon einen drehbaren Kopf auf dem Hals sitzen haben, damit sie hinreichend mehrzwecktauglich sind und verschiedene Blickwinkel einnehmen können ;)

Gibt es nichts, was dir an diesem Konzept zusagt?


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 10:57
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich hatte zuvor schon ausgeführt, dass es mir da im Wesentlichen um Formale Aspekte geht.
die aber eben eher mit persönlichen Befindlichkeiten zu tun haben, mMn.
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn man ihm einmal erklärt hat, dass es bspw. nicht geht, den Gegenüber zu paraphrasieren und dabei zu verfälschen, statt ihn zu zitieren und exakt darauf zu antworten, dann hat das eine gewisse Allgemeingültigkeit und dient als Exempel.
das hat doch immer 2 Seiten. Wenn man eine den post zusammenfassende Frage als Verfälschung verstehen will, dann ist das so. Passiert hier ständig, allen möglichen usern. Ich finde es wirklich sehr schwer, da entscheiden zu wollen, ob dies dann in der Absicht geschah, dem user was zu unterstellen oder ob es darum ging, dass nachgefragt wurde, wie die Aussage zu verstehen sein soll.
Ich finde, da kann man dann selbst aufzeigen, wie etwas gemeint war und damit sollte dann das Missverständnis auch erledigt sein.
Ansonsten ist meine Erfahrung, dass wenn Aussagen tatsächlich verdreht wurden, dies dann auch abgemahnt und gelöscht wurde.
Zitat von NemonNemon schrieb:So what?
so, nothing. War nur eine Feststellung


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 11:06
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich hatte zuvor schon ausgeführt, dass es mir da im Wesentlichen um Formale Aspekte geht.
die aber eben eher mit persönlichen Befindlichkeiten zu tun haben, mMn.
Du äußerst dies, ohne aber etwas daraus abzuleiten. -> Persönliche Befindlichkeiten. Also, was bedeutet das? Wo liegt die Problematik?
Ich wüsste jetzt auf Anhieb erst mal nicht, wo bspw. ein Strohmann-Argument oder ein Galileo-Gambit in persönlichen Befindlichkeiten verankert sind.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das hat doch immer 2 Seiten. Wenn man eine den post zusammenfassende Frage als Verfälschung verstehen will, dann ist das so. Passiert hier ständig, allen möglichen usern. Ich finde es wirklich sehr schwer, da entscheiden zu wollen, ob dies dann in der Absicht geschah, dem user was zu unterstellen oder ob es darum ging, dass nachgefragt wurde, wie die Aussage zu verstehen sein soll.
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es immer einfach ist. Man muss sich auch ein bisschen darauf verstehen. Aber ist das ein Hinderungsgrund? Wenn ein User beklagt, dass er gefoult wird, und das für erheblichen Unmut sorgt und für solche Frustration, dass er sich abmeldet vielleicht sogar? Allein schon die Existenz einer Schiedsstelle könnte für positivere Vibes sorgen. Es kann nie alles gelöst werden. Wer das meint, hat es generell im Leben schwer. Aber Verständnis, Entgegenkommen und Perspektiven können schon eine Menge ausmachen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:so, nothing. War nur eine Feststellung
Wenn man es so lesen will, war das potenziell ein halbherziger Versuch, unterschwellig noch irgend einen negativen Spin mitzugeben, der bei mir hängen bleibt, aber von dir kommt ;) Um es mal meta-mäßig zu betrachten.


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 11:10
Zitat von NemonNemon schrieb:Bislang moderieren die Mods nicht oder kaum. Daher habe ich wiederholt eingebracht, dass der Userrat eine moderierende Funktion einnehmen könnte, wo er denn einberufen wird. Und da geht es um Fouls und invalide Argumente, nicht nur um Beleidigung.
Nicht würde ich ncih sagen, kaum kann ich besttigen, das liegt aber nicht an den Mods, sondern wohl an den Regeln und dem Sanktionieren bei Regelbruch.

Was soll moderiert werden, wenn jemand gegen Regeln verstößt? Hier kann ja nur im begrenzten Maß hingewiesen werden, das passiert mMn.

Zum Userrat sehe ich es wie du. Dieser könnte da aktiver vermitteln.
Zitat von NemonNemon schrieb:Das könnte insgesamt ein bisschen den Wert einer Debattenkultur stärken.
This!
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das sehe ich aber etwas anders.
Wie denn? Es wäre schon gut zu erkennen, wie das ja oder nein, das andere Empfinden denn dann aussieht.
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber ein Userrat kann auch sinnvoll sein, wenn man die Meinung einer Gruppe von aus diesen oder jenen Gründen akzeptierten und respektierten Mitgliedern haben will.
Das ist der Punkt, den ich auch zu 100% sehe als Vorteil eines Userrates.

Akzeptanz und Respekt, bei unterschiedlichen Auffassungen. Ein Mod kann nur waren, hinweisen und sanktionieren. Er hat, weil es eben nicht so viele Mods gibt mit ganz viel zeit , auf alles einzugehen oder immer vermitteln.

Die Vorstellung und Erwartungshaltung die Mods könnten auf so vieles eingehen ist Weltfremd mMn.

Daher sage ich gern nochmal ich bin mit dem Mods zufrieden! Ggf weil ich nicht zu viel verlange?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das würde aber bedeuten, dass sich der Userrat nicht nur einlesen, sondern informieren müsste. Das ist ein bisschen viel Erwartung, wie ich finde, insbesondere, wenn sie die Themen gar nicht interessieren. Und wenn die Themen sie interessieren, dann würden sie ja - theoretisch - bei dem Thema mitdiskutieren, was dann ja wieder problematisch wäre, wenn sie "neutral" sein sollen.
Da der Userrat ja sicher nicht aus nur 2-3 Usern bestehen würde, wäre gestreute Expertise ja automatisch in einem gewissen Rahmen da, oder?

Und ein Respektsumfeld vermitteln kann man auch ohne Spezialwissen.

Ich frage mich, nur wenn du so gegen den Userrat bist und diesem in der Erwartung nicht zu viel zutraust, wie soll es dann gehen? Den Mods dass alles auferlegen in voller Erwartung?


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 11:18
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Was soll moderiert werden, wenn jemand gegen Regeln verstößt? Hier kann ja nur im begrenzten Maß hingewiesen werden, das passiert mMn.
Auch wenn es längst verschüttet ist: Dazu hatte ich mehrmals was gesagt. Die Bedeutung von "Moderation" sollte ja klar sein. Gespräch leiten, zwischen Positionen vermitteln oder Diskutanten dazu veranlassen, Punkte klarer zu machen oder auch Regeln zu befolgen. Das findet nicht statt. Oder wenn, ganz selten. Wenn wirklich Regelverstöße gegeben sind im Sinne der Verwaltung, tut sie das, was sie immer tut. Aber wir reden hier von einer Vorstufe, einem unterschwelligen Bereich, der aber sehr tief ist und viele Nuancen hat. Es soll auch keine Hilfspolizei sein, die nicht schießen darf und daher nur den Knüppel schwingt. In meiner Vorstellung idt diese Funktion des Rates auch nicht dauerhaft aktiv. Er wird angerufen, wenn ein User wirklich meint, dass es zu viel wird, er aber will, dass das verstanden wird und nicht einfach nur gelöscht.


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Einführung eines Userrates

27.03.2025 um 11:32
Zitat von NemonNemon schrieb:Auch wenn es längst verschüttet ist: Dazu hatte ich mehrmals was gesagt. Die Bedeutung von "Moderation" sollte ja klar sein. Gespräch leiten, zwischen Positionen vermitteln oder Diskutanten dazu veranlassen, Punkte klarer zu machen oder auch Regeln zu befolgen. Das findet nicht statt. Oder wenn, ganz selten.
Genau deswegen finde ich die Idee Userrat gut! Genau dafür kann er da sein, sollte er da sein.

Die Mods tun das wozu Sie da sind, und das tun Sie mMn gut, anderer Meinung nach weniger.
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber wir reden hier von einer Vorstufe, einem unterschwelligen Bereich, der aber sehr tief ist und viele Nuancen hat. Es soll auch keine Hilfspolizei sein, die nicht schießen darf und daher nur den Knüppel schwingt. In meiner Vorstellung idt diese Funktion des Rates auch nicht dauerhaft aktiv. Er wird angerufen, wenn ein User wirklich meint, dass es zu viel wird, er aber will, dass das verstanden wird und nicht einfach nur gelöscht.
100% Das sind wir vollkommen einer Meinung.

Er ist ein Vorfilter, egal ob als Vermittler oder Problemanlaufpunkt!

Aber was ist die Erwartungshaltung der User hier an eine ggf Userrat @all?

Viele wollen mehr Transparenz, einige wollen Vergebung, andere Absolution, andere wollen nichts.

Aber so wie ich das sehe, ist für alles genannte ein Userrat kein hinderliches Instrument und bei Debattenkultur, Respekt und Transparenz sogar ein nicht nur nützliches, sondern wohl nötiges Instrument.

Nur weil es noch nicht genau feststeht, was im Detail dann wie läuft jetzt ein nein zu vergeben ist in meinen Augen verfrüht. Verfrüht weil ja gar keine Basis zur Ablehnung vorherrscht.


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