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Die dramatischsten Auswirkungen spielen sich im Gehirn ab. Schon nach zehn Sekunden wird der Patient bewusstlos, nach 20 Sekunden erlischt die elektrische Aktivität im Gehirn. Signale werden nicht mehr übertragen, nach zwei bis drei Minuten treten erste Zellschäden auf – zuerst im Bereich der Hirnrinde, später auch im StichwortStammhirn. Das ist gefährlich, denn im Stammhirn liegen die Steuerungszentren für den Blutkreislauf und für die Atmung. Nach kurzer Zeit setzt deshalb auch die Atmung des Bewusstlosen aus. Wenn die Zellen jetzt noch stärker geschädigt werden, können diese Funktionen nicht mehr wieder hergestellt werden. Und das ist schon nach fünf Minuten der Fall. Die Gefahr des sogenannten apallischen Syndroms droht: Der Patient kann dann nur noch im Wachkoma weiterleben. Länger als rund zehn Minuten ohne Sauerstoff kann das Gehirn nicht überleben.
Der dreijährige Paul Eike aus Lychen bei Berlin kann vom Leben nach dem Tod erzählen. Er war in einem Tümpel beinah ertrunken, alle Reanimationsversuche scheiterten. Nach mehr als drei Stunden im Krankenhaus erwachte der leblose Junge plötzlich wieder zum Leben.Dann lies mal das hier ...
Paul erzählt, er sei im Himmel gewesen und habe dort seine Urgroßmutter Emmi getroffen. Die habe ihn wieder zurück auf die Erde geschickt.
Den Himmel gesehen
"Es gab viel Licht und ich schwebte. Ich kam an ein Tor und ich sah Emmi auf der anderen Seite. Sie sagte zu mir: 'Was machst du hier, Paul? Du musst zurück zu Mama und Papa. Ich werde hier auf dich warten.' Ich wusste, dass ich im Himmel war, aber sie sagte, dass ich schnell nach Hause gehen soll. Der Himmel sah sehr schön aus, aber ich bin froh, wieder zurück bei Mama und Papa zu sein.“
Für mehrere Stunden herztot
Wie die Daily Mail berichtet, hatte der kleine Junge im Garten seiner Großeltern gespielt, als er in einen Tümpel fiel und beinah starb. Es dauerte einige Minuten, bis der Vorfall bemerkt wurde und man ihn herausholte. Erst nach weiteren zehn Minuten traf der Notarzt ein. Paul wurde ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte nach mehr als drei Stunden schließlich die Reanimationsversuche aufgeben wollten.
Der Junge wurde für herztot erklärt, doch plötzlich begann sein Herz wie durch ein Wunder wieder von alleine zu schlagen. Seine Körpertemperatur war auf 28 Grad Celsius gesunken, was ihn womöglich gerettet hat.
Paul hat sich mittlerweile vollständig erholt. Es scheint, als habe er keinerlei bleibende Schäden davongetragen. Normalerweise überleben Fälle wie er, wenn überhaupt, mit schweren Hirn- und Herzschäden.
Ein Wunder
Professor Lothar Schweigerer war bei dem medizinischen Wunder dabei: "Nach über zweistündiger Herzmassage wollten wir eigentlich aufhören. Wir dachten, er sei herztot. Doch sein Herz begann plötzlich wieder zu schlagen. Es war ein fantastisches Wunder. Ich mache diesen Job schon seit 30 Jahren und habe so etwas nie zuvor gesehen. Es zeigt, wie widerstandsfähig der menschliche Körper sein kann und dass wir niemals aufgeben sollten.“
SCHMANDY schrieb:Warum finde ich über Paul Eicke keine Berichte bis auf die auf einschlägigen SeitenEs gibt sogar eine Dokumentation zu dem Fall ( Video )
und als Primärquelle die Daily Mail
Marko11 schrieb:Es gibt sogar eine Dokumentation zu dem Fall ( Video )Hast du das vielleicht mal nen Link zu ?
suchfinder schrieb:Und noch nicht vor langer Zeit, da verlangsamten und stoppten orientalische Menschen ihren Puls und Herzschlag willenlich so exorbitant, dass es nach dem damals geltenden Paradigma ein Wunder war.Stand das wieder geschrieben in den Märchen aus 1001 Nacht oder kannst du diesmal eine ernstzunehmende Quelle vorweisen?
suchfinder schrieb:Ich war halt auf der Suche nach einem weitern Beleg, bin es immer noch, für die kühne Behauptung, die im Buch Horizont der Amphidromie zu lesen ist.Wieso weiteren Beleg? Was du bisher brachtest war reine Belletristik, aber kein Beleg. Andernfalls sind Grimms Märchen ein Beleg für die Existenz von Heinzelmännchen und sprechenden Tieren. Daß dieser Aufschneider ein "Institut" gegründet hat und auf dessen Seiten seine Märchen verbreitet, macht ihn noch lange nicht zu einem Wissenschaftler.