Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
21.01.2013 um 22:51Guten Abend, first time here and firt hopefully luck here!
Die Suche nach einer wissenschaflich fundierten Erklärung wie es möglich ist bzw. als Hypothese möglich sein kann über mehrere Tage einen Herzstillstand zu haben, um dann wieder aus der Erde "aufzuerstehen" - diese Frage hat mich in dieses Forum geführt -
- nein, smile, die Jesusgeschichte meine ich jetzt nicht, obwohl diese voll und ganz in den Topos passen würde, sondern ich meine die Präsentation des Präsidenten des Physiologenkongresses, Anand, der zusammen mit seinem Kollegen, Chinna, die Untersuchungs-Ergebnisse hinsichtlich indischer Yogis 1974 also vorstellte, die absichtlich bzw. Kammerflimmern und Herzstillstand auslösen können. Ein S. Kothari hat sogar die Ergebnisse eines Yogis präsentiert, der Herzstillstand über Tage auslöste und zu einer vereinbarten Zeit wieder aus dieser heraus kam. So steht es auf S. 218 geschrieben in dem Buch Horizont der Amphidromie von Prof. Dr. Rocque Lobo, Lissabon 1992
Auch D. Ebert spricht über "Die phsiologischen Aspekte des Yoga und der Meditation, in Stuttgart 1986
In alten Texten, wo "Yogis", "Mystiker" und etc. in einer zwar systematischen, aber für uns nicht eindeutigen Nomenklatur sprechen, wird Atemstillstand von 3 Stunden als Ziel angestrebt, dann hätte man es geschaft und geht ein in die ... Gefilde und ... ?.?
Die "Jung's" hatten aber auch Zeit, viel Zeit, keinesfalls dürfen deren radikal anderen Lebensumstände und Erkenntnisinteressen mit den heutigen Arbeits- und Lebensverhältnissen gleich gesetzt werden, die zwischen absulutem Stillstand und radikaler Beschleunigung und zwischen Divergenz (z. B. Krebs) und Konvergenz (z. B. Herzinfarkt) pendeln und wo Leben von einem Bewußtsein unterminiert wird, dass die biologischen Grenzen und die Natur zersört und als Maschiene wahrnimmt.
Vielleicht sind die heutigen Voraussetzung und Umstände so gestaltet und beschaffen, dass sie eine Evaluierung dieser Bericht per se nicht mehr zuläßt, da sowohl die Lebensverhältnisse wie auch das als geltend vereinbarte Erkenntnisrater zu grob und in der Primärprämisse unpassend ist.
Raum und Zeit sind keine unabhänigen Kategorien, nicht einmal im klinischen Raum eines Versuchslabors, denn auch dieses ist geschichtlich bedingt und Ergebnis von Entscheidungen wie auch von Disputen und Bewegungen, die sich trauen zu sagen, sie hätten die "Wahrheit" oder die Weisheit mit dem Löffel gegessen und entsprechen agieren.
Bin hier gelandet, weil ich etwas enttäuscht war, dass das Internet, wo es doch sonst so viel zu bieten hat, wenig ergiebig war. Es kam mir fast etwas so vor, als ob vieles von dem was in der Vergangenheit von Gelehrten und Wissenschaftlern schon dokumentiert und hitzig und konträr verhandelt wurde, im Internet nicht mehr zu fnden ist, obgleich die Größten der Große mit diesen Phänomenen intensiv beschäftigten. Die Übertragung vom Buch zum Netz ist auch Selektionsprozessen unterworfen.
Schöne Grüße
Die Suche nach einer wissenschaflich fundierten Erklärung wie es möglich ist bzw. als Hypothese möglich sein kann über mehrere Tage einen Herzstillstand zu haben, um dann wieder aus der Erde "aufzuerstehen" - diese Frage hat mich in dieses Forum geführt -
- nein, smile, die Jesusgeschichte meine ich jetzt nicht, obwohl diese voll und ganz in den Topos passen würde, sondern ich meine die Präsentation des Präsidenten des Physiologenkongresses, Anand, der zusammen mit seinem Kollegen, Chinna, die Untersuchungs-Ergebnisse hinsichtlich indischer Yogis 1974 also vorstellte, die absichtlich bzw. Kammerflimmern und Herzstillstand auslösen können. Ein S. Kothari hat sogar die Ergebnisse eines Yogis präsentiert, der Herzstillstand über Tage auslöste und zu einer vereinbarten Zeit wieder aus dieser heraus kam. So steht es auf S. 218 geschrieben in dem Buch Horizont der Amphidromie von Prof. Dr. Rocque Lobo, Lissabon 1992
Auch D. Ebert spricht über "Die phsiologischen Aspekte des Yoga und der Meditation, in Stuttgart 1986
In alten Texten, wo "Yogis", "Mystiker" und etc. in einer zwar systematischen, aber für uns nicht eindeutigen Nomenklatur sprechen, wird Atemstillstand von 3 Stunden als Ziel angestrebt, dann hätte man es geschaft und geht ein in die ... Gefilde und ... ?.?
Die "Jung's" hatten aber auch Zeit, viel Zeit, keinesfalls dürfen deren radikal anderen Lebensumstände und Erkenntnisinteressen mit den heutigen Arbeits- und Lebensverhältnissen gleich gesetzt werden, die zwischen absulutem Stillstand und radikaler Beschleunigung und zwischen Divergenz (z. B. Krebs) und Konvergenz (z. B. Herzinfarkt) pendeln und wo Leben von einem Bewußtsein unterminiert wird, dass die biologischen Grenzen und die Natur zersört und als Maschiene wahrnimmt.
Vielleicht sind die heutigen Voraussetzung und Umstände so gestaltet und beschaffen, dass sie eine Evaluierung dieser Bericht per se nicht mehr zuläßt, da sowohl die Lebensverhältnisse wie auch das als geltend vereinbarte Erkenntnisrater zu grob und in der Primärprämisse unpassend ist.
Raum und Zeit sind keine unabhänigen Kategorien, nicht einmal im klinischen Raum eines Versuchslabors, denn auch dieses ist geschichtlich bedingt und Ergebnis von Entscheidungen wie auch von Disputen und Bewegungen, die sich trauen zu sagen, sie hätten die "Wahrheit" oder die Weisheit mit dem Löffel gegessen und entsprechen agieren.
Bin hier gelandet, weil ich etwas enttäuscht war, dass das Internet, wo es doch sonst so viel zu bieten hat, wenig ergiebig war. Es kam mir fast etwas so vor, als ob vieles von dem was in der Vergangenheit von Gelehrten und Wissenschaftlern schon dokumentiert und hitzig und konträr verhandelt wurde, im Internet nicht mehr zu fnden ist, obgleich die Größten der Große mit diesen Phänomenen intensiv beschäftigten. Die Übertragung vom Buch zum Netz ist auch Selektionsprozessen unterworfen.
Schöne Grüße