Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
05.11.2012 um 12:04@jacksback
Ok, dann erkläre mir einmal, wieso nicht das Gehirn dafür verantwortlich ist, was du bei AKEs siehst und fühlst, wenn im normalen Leben das Gehirn eben für jene Empfindungen zuständig ist.
Immerhin sprichst du hier von außersinnlichen Erlebnissen, somit muss etwas außerhalb des Körpers dafür verantwortlich sein.
Mein Onkel ist schwer manisch-depressiv. In hochmanischen Phasen hatte er mir auch erklärt, dass seine Erfahrungen dabei unvergleichbar mit dem Alltag sind. Bei Drogen ist es ja auch so, dass man unvergleichliche Erlebnisse und Gefühle erlebt, die mit dem Alltag nicht zu vergleichen sind. Trotzdem wirken sie über das Gehirn.
@Dawnclaude
Von Tholey gibt es noch mehr PDFs, die ebenfalls Erfahrungsberichte beinhalten, die deiner Erzählung sehr nahe kommen. Sowohl von ihm erlebt, als auch von anderen Personen.
Du hast mich vorhin gefragt, was ich bis jetzt so erlebt habe. Ich habe darauf nicht ausführlich geantwortet, da es für mich schwer erklärbar ist, wie man jemanden, der nicht das selbe erlebt hat, die gleiche Erfahrung vermitteln kann. Du weißt sicher, was ich meine. :)
Mein Haupttraum/Hauptthema beinhaltet mich ohne Körper, mit einem permanent unguten Gefühl in der "Magengegend", vielen skurrile Traumfiguren mit seltsamen Botschaften, die ich erst interpretieren muss. Dabei springe ich oft schnell von Szene zu Szene, manchmal bin ich in der gleichen Szene wie vorhin, nur hat sich diesmal etwas geändert.
Es war so: Ich kam in eine dreckige, düstere Wohnung, worin zwei "Junkies" saßen, die mich nicht bemerkten, auch wenn ich vor ihnen "stand". Ich konnte mir die Situation lange genug anschauen, aber sobald der Gedanke aufkam, dass ich eingreifen will, startete die Szene wieder von neu, nur dass mich die zwei "Junkies" diesmal bemerkten und es wurde schwarz und unheimlich und im Boden tat sich ein Loch auf, in das ich gezogen wurde. Darauf hin startete eine neue Szene, wieder zuerst unbemerkt, beim zweiten Mal wurde ich wahrgenommen, dann löste sich das Ganze wieder auf.
Das wäre nur ein Thema, das ich so zwei, drei mal im Jahr träume. Meist sehr kurz und konfus, aber sehr intensiv.
Ok, dann erkläre mir einmal, wieso nicht das Gehirn dafür verantwortlich ist, was du bei AKEs siehst und fühlst, wenn im normalen Leben das Gehirn eben für jene Empfindungen zuständig ist.
Immerhin sprichst du hier von außersinnlichen Erlebnissen, somit muss etwas außerhalb des Körpers dafür verantwortlich sein.
jacksback schrieb:unvergleichlich mit allem was ich jemals erlebt habe.Natürlich, die Dosis an dafür notwendigen Neurotransmittern wird auch um ein vielfaches höher gewesen sein.
Mein Onkel ist schwer manisch-depressiv. In hochmanischen Phasen hatte er mir auch erklärt, dass seine Erfahrungen dabei unvergleichbar mit dem Alltag sind. Bei Drogen ist es ja auch so, dass man unvergleichliche Erlebnisse und Gefühle erlebt, die mit dem Alltag nicht zu vergleichen sind. Trotzdem wirken sie über das Gehirn.
@Dawnclaude
Von Tholey gibt es noch mehr PDFs, die ebenfalls Erfahrungsberichte beinhalten, die deiner Erzählung sehr nahe kommen. Sowohl von ihm erlebt, als auch von anderen Personen.
Du hast mich vorhin gefragt, was ich bis jetzt so erlebt habe. Ich habe darauf nicht ausführlich geantwortet, da es für mich schwer erklärbar ist, wie man jemanden, der nicht das selbe erlebt hat, die gleiche Erfahrung vermitteln kann. Du weißt sicher, was ich meine. :)
Mein Haupttraum/Hauptthema beinhaltet mich ohne Körper, mit einem permanent unguten Gefühl in der "Magengegend", vielen skurrile Traumfiguren mit seltsamen Botschaften, die ich erst interpretieren muss. Dabei springe ich oft schnell von Szene zu Szene, manchmal bin ich in der gleichen Szene wie vorhin, nur hat sich diesmal etwas geändert.
Es war so: Ich kam in eine dreckige, düstere Wohnung, worin zwei "Junkies" saßen, die mich nicht bemerkten, auch wenn ich vor ihnen "stand". Ich konnte mir die Situation lange genug anschauen, aber sobald der Gedanke aufkam, dass ich eingreifen will, startete die Szene wieder von neu, nur dass mich die zwei "Junkies" diesmal bemerkten und es wurde schwarz und unheimlich und im Boden tat sich ein Loch auf, in das ich gezogen wurde. Darauf hin startete eine neue Szene, wieder zuerst unbemerkt, beim zweiten Mal wurde ich wahrgenommen, dann löste sich das Ganze wieder auf.
Das wäre nur ein Thema, das ich so zwei, drei mal im Jahr träume. Meist sehr kurz und konfus, aber sehr intensiv.