"Als eindeutig pseudowissenschaftlich ist ein neuerer Aufsatz von Jahn und seiner Mitarbeiterin Brenda J. Dunne zu sehen.
Darin stellen die Autoren fest, dass sich die von ihnen untersuchten bzw. behaupteten Phänomene dem wissenschaftlichen Nachweis entzögen und befürworten daher eine "Wissenschaft des Subjektiven", die faktisch eine Abkehr von wissenschaftlichen Qualitätsstandards bedeuten würde."
http://psiram.com/ge/index.php/Princeton_Engineering_Anomalies_Research (Archiv-Version vom 09.10.2012)"Nachdem vor allem die intensive Experimentierphase in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts keine befriedigenden Ergebnisse geliefert hat, sind viele Parapsychologen zu der Ansicht gelangt, dass ein wissenschaftlicher Nachweis der Existenz von PSI nicht möglich ist. Etwa seit dem Jahr 2000 wird dabei vermehrt die Ansicht vertreten, dass es eben gerade die Natur bzw. eine charakteristische Eigenschaft parapsychologischer Phänomene sei, sich methodischen, wissenschaftlichen Nachweisversuchen zu entziehen.
Daraus wird die Forderung abgeleitet, die wissenschaftliche Herangehensweise aufzuweichen oder aufzugeben und stattdessen z.B. durch eine "Wissenschaft des Subjektiven" zu ersetzen. Die Parapsychologie, die selbst den Anspruch erhebt, eine Wissenschaft zu sein, wäre damit als solche aber nicht mehr existent und zu einer Pseudowissenschaft geworden."
http://psiram.com/ge/index.php/ParapsychologieDie Scharlatane haben aufgegeben, es "Wissenschaft" zu nennen, wenn sie Hirngespinsten nachjagen. Aber wenn in einem lustigen Filmchen das Gegenteil behauptet wird, dann zählt das für die bildungsferne Unterschicht sofort als EINDEUTIGER Beweis. Armes Deutschland...