Und nochmal Pam Reynolds
Faszinierender Fall .....
@geeky schrieb dazu
Mittlerweile ist es für dich "irrelevant", worin da der entscheidende Unterschied bestehen soll. Seltsam nach dem anmaßenden Getöse, oder? Versuche doch bitte erstmal einigermaßen zu verstehen, was da wirklich mit Pam Reynolds geschehen ist, und was da lediglich hineininterpretiert wurde. "Hirntot" war sie jedenfalls nicht, auch wenn dieses Märchen gern weitererzählt wird. http://www.heise.de/tp/artikel/21/21392/1.html
Ich hab mir mal den Artikel durchgelesen , stehen schon recht interessante Sachen dabei , aber irgendwie vermisse ich dabei das bei dieser OP ein EEG gemacht wurde . Dieses EEG zeigte eine komplette Nulllinie , was ja auch Sinn und Zweck der ganzen Sache war , weil bei dieser Frau eine Stillstands- Operation durchgeführt werden musste , warum dürfte bekannt sein .
Und die Operation an sich hat auch keine 7 Stunden gedauert , sondern man hatte exakt 30 Minuten dafür . Um diese zu erreichen wurde das Blut aus dem Gehirn gepumpt und gekühlt .
Also für meine Begriffe war die Frau ziemlich tot oder besser künstlich klinisch tot . Da funktionierte gar nichts mehr , was es ja auch nicht sollte . Wie jemand in diesem Zustand solche Wahrnehmungen machen konnte bzw etwas wahrnehmen konnte ist ein Rätsel .
Gibt es hier jemanden vom Fach , der erklären kann was man bei einer Nulllinie des EEG so alles noch mitbekommen kann und warum ?