Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
22.10.2014 um 11:18@Kayla
Einen Tod kann ich nicht körperlich fassen oder prüfen. Der Tod ist die Abwesenheit des Lebens. Nur lebendige Wesen können etwas Lebendiges bestätigen. Ein Messinstrument ist nur so gut wie sein Erfinder, Erbauer und Nutzer.
Kayla schrieb:Vorstellungen sind aber leider nicht unbedingt Fakten oder Realität.So ist es. Das hindert mich jedoch nicht daran, der Vorstellung so weit zu folgen. Dann lasse ich diese Vorstellung einfach "mal stehen". Alles hat seine Zeit (bis es realisiert werden kann).
Kayla schrieb:Vorstellungen lassen sich nur dann belegen, wenn sie durch Realisierung wahr geworden sind.Erst wenn der Beweis erbracht wurde. Ganz genau. Bis dahin lasse ich jedem Menschen seine Vorstellung. Das ist sachlich "ausreichend".
Kayla schrieb:Und ob gerade Jemand fantasiert oder nicht kannst du nicht unbedingt von außen beurteilen,Ich möchte es mal so ausdrücken: ob sich z. B. deine Fantasie bewahrheitet, also realisiert, das kann ich nicht beurteilen. Das obliegt mir auch nicht, dies in irgend einer Weise zu bewerten.
Kayla schrieb:ob er sich was zusammendichtet oder ob es tatsächlich um inneres Erleben und Wahrnehmung geht.Ob er es sich zusammendichtet, oder es sogar selbst (innerlich) erlebt hat, spielt fast keine große Rolle mehr, denn geistige Bewegung bleibt geistig und wird erst real, wenn der Geist etwas wahrnimmt, das er begreifen kann. Ob mit Händen oder seiner Intelligenz.
Einen Tod kann ich nicht körperlich fassen oder prüfen. Der Tod ist die Abwesenheit des Lebens. Nur lebendige Wesen können etwas Lebendiges bestätigen. Ein Messinstrument ist nur so gut wie sein Erfinder, Erbauer und Nutzer.