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tiktaalik schrieb:Meine Fragen hast du jedenfalls nicht beantwortet.Achso, kann ich es nachholen ?
tiktaalik schrieb am 27.07.2013:Ähm, nirgends?Mit Sicherheit !
tiktaalik schrieb am 27.07.2013:Glaubst du ernsthaft, jedwede Erfindung seit dem Morgengrauen der Menschheit und bis zu deren Untergang existiert in "irgendwas"?Nein !
tiktaalik schrieb am 27.07.2013:Sollte nach uns noch etwas Intelligentes kommen, Kakerlaken oder Tintenfische z.B., schlummern deren geistige Errungenschaften dann auch "irgendwo" und harren nur ihrer Entdeckung?Das weiß ich nicht !
tiktaalik schrieb am 27.07.2013:Und was war, bevor du Carmina burata das erste mal hörtest?U.a hörte ich etwas anderes.
tiktaalik schrieb am 27.07.2013:Ich habe ständig Ohrwürmer. Aber auch erst, seit ich Radio bzw. Musik höre.Nein!
Als Kind hatte ich ziemlich wenig im Kopf. Da zog es mich nach draußen, Carl Orff ging mir da ziemlich am Allerwertesten vorbei und ich bin mir ziemlich sicher, dir auch.
tiktaalik schrieb am 27.07.2013:Meine Güte, wie kann man nur dermaßen "vergeistigt" an ein Stück Musik herangehen.Ist das eine Frage? wenn ja: Ja
tiktaalik schrieb am 27.07.2013:Es ist nur eine ziemlich gute Komposition von Tonfolgen die mich auch berührt. Aber doch nur Ausdruck der Kreativität von Orff.Ist das eine Frage? wenn ja: Nein!
Die ich nicht zu Stande bringen würde, da ich recht unkreativ bin, die man aber auch nicht in irgendwelche metaphysischen Ebenen heben sollte. Nur weil du dir in der Rolle des Schöngeistes gefällst, heißt das nicht, es hätte eine irgendwie geartet Bedeutung für die Realität.
honkwatch schrieb:Da könnte man doch durchaus auf den Gedanken kommen, dass da was faul sein könnte.Wie meinst du das?
Und tatsächlich zeigten alle Tiere in den ersten 30 Sekunden nach dem Herzstillstand auffällig synchrone Muster von Gamma-Hirnwellen, als ob das Gehirn wach und extrem stimuliert wäre. "Das hohe Maß der Aktivität überraschte uns", sagt der Neurochirurg George Mashour. "Viele elektrische Merkmale des Bewusstseins überstiegen sogar die Werte des Wachzustands. Das deutet darauf hin, dass das Gehirn im frühen Stadium des klinischen Todes zu gut organisierter elektrischer Aktivität fähig ist.
http://m.pnas.org/content/early/2013/08/08/1308285110
Surge of neurophysiological coherence and connectivity in the dying brain
Abstract
The brain is assumed to be hypoactive during cardiac arrest. However, the neurophysiological state of the brain immediately following cardiac arrest has not been systematically investigated. In this study, we performed continuous electroencephalography in rats undergoing experimental cardiac arrest and analyzed changes in power density, coherence, directed connectivity, and cross-frequency coupling. We identified a transient surge of synchronous gamma oscillations that occurred within the first 30 s after cardiac arrest and preceded isoelectric electroencephalogram. Gamma oscillations during cardiac arrest were global and highly coherent; moreover, this frequency band exhibited a striking increase in anterior–posterior-directed connectivity and tight phase-coupling to both theta and alpha waves. High-frequency neurophysiological activity in the near-death state exceeded levels found during the conscious waking state. These data demonstrate that the mammalian brain can, albeit paradoxically, generate neural correlates of heightened conscious processing at near-death.