parabell schrieb:Alle Primzahlquadrate mit Ausnahme der Quadrate von 2 und 3 sind um 1 reduziert ein Vielfaches der Zahl 6 bzw. 24!
Verzichte auf die 6, es geht um die 24. Und das liegt nicht an den Primzahlen, sondern an der Besonderheit der 2 und der 3 unter den natürlichen Zahlen. Hatte ich
anderenorts ja bereits erklärt.
Hier nochmal als Vollzitat:
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GLoeffler schrieb:
Übrigens: Alle Quadrate der Primzahlen ab 5 um 1 reduziert, sind ein Vielfaches von 6.
Ein Vielfaches der 24!
Und das ist so simpel wie nur irgendwas.
Das hängt mit einer Besonderheit der 2 und der 3 zusammen. Die 2 ist die einzige Zahl X, von der gilt, daß jede Zahl, die kein Vielfaches von X ist, zwischen zwei Vielfachen von X steht. Ebenso ist abgesehen von der 2 die 3 die einzige Zahl X, von der gilt, daß jede Zahl, die kein Vielfaches von X ist, neben einem Vielfachen von X steht.
Damit steht fest, daß jede Primzahl oberhalb der 3 neben zwei durch 2 teilbaren Zahlen stehen muß, ebenso neben einer durch 3 teilbaren. Da von zwei aufeinander folgenden geraden Zahlen eine der beiden durch 4 (2*2) teilbar sein muß, ist das Produkt der beiden eine Primzahl umgebenden Zahlen
a) durch 2 und
b) durch 4 und
c) durch 3
teilbar. Also durch 24.
Ferner ist bekannt, daß für jede Zahl X gilt, daß deren Quadrat (also X²) um 1 größer ist als das Produkt der beiden angrenzenden Zahlen. Gilt nicht nur für X als Primzahl. Z.B. 6*6=36, 5*7=35 oder 14*14=196, 13*15=195 usw. usf.
Daher muß das Quadrat einer Primzahl größer als 3 zwingend notwendig um 1 größer sein als eine durch 24 teilbare Zahl.
Aus der Feststellung der besonderen Eigenschaft der 2 und der 3 folgt übrigens auch, daß eine jede Primzahl größer 3 zwingend neben einer Zahl stehen muß, die durch 2 und durch 3 teilbar ist, also neben einem Vielfachen von 6.
Freilich gilt es eben auch für jedes Produkt, welches nicht durch 2 und nicht durch 3 teilbar ist
a) steht neben einer durch 6 teilbaren Zahl,
b) Produkt ist um 1 größer als ein Vielfaches von 24
wie zum Bleistift 25, 35, 49, 55, 65, 77, 85, 91, 95, 119, 121, 133, 143...
Diese "Eigenschaft der Primzahlen" liegt also nicht an der Eigenschaft "Primzahl", sondern ausschließlich an der Nichtteilbarkeit durch 2 sowohl wie durch 3.
Schon bei Deinem ersten Beitrag roch es mir verdächtig nach unverstandener Plichta-Mystik.
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parabell schrieb:Somit generieren die ersten zwei Primzahlen mit Mulitplikation das Grund legende Gesetz der Analogie zur Zahl 6 (2 x 3 = 6) und zeigen dies mit der Summe ihrer Quadrate 13, die, um 1 reduziert, die Hälfte von 24, also 1/2!, 12 ergibt!
Diese Einfachheit 1/2 ist also Grundlage des Realteils 1/2.
Wer hätte das gedacht?
Wenn Du nicht erklären kannst, daß und wieso man hier jetzt die Quadrate von 2 und 3 addieren soll und wieso das Ergebnis irgendwie im Zusammenhang mit dem Realteil 1/2 stehen würde - dann war das eben blanke Radosophie.
Mal so zum Verdeutlichen. Bilden wir mal die Summe X aus 2
n und 3
n.
n=1, X=6-1 ---> 6*1-1
n=2, X=12+1 ---> 6*2+1
n=3, X=36-1 ---> 6*6-1
n=4, X=96+1 ---> 6*16+1
n=5, X=276-1 ---> 6*46-1
n=6, X=792+1 ---> 6*132+1
n=7, X=2316-1 ---> 6*386-1
n=8, X=6816+1 ---> 6*1136+1
n=9, X=20196-1 ---> 6*3366-1
n=10, X=60072+1 ---> 6*10012+1
Das hat also seine eigene Regelmäßigkeit und hat nichts mit jenem Realteil 1/2 zu tun.
Man kann da weitere Regelmäßigkeiten erkennen. Etwa, daß bei n=3, 6, 9 die so dargestellte Zahl sich ein weiteres Mal in den Faktor 6 zerlegen läßt, und bei geradem n oberhalb der 2 sich die so dargestellte Zahl neben der 6 auch noch in eine 4 zerlegen läßt. Also bei n=4, 6, 8... ist das Ergebnis auch als 24*y+1 schreibbar.
Ebenso ist die Besonderheit, daß das Quadrat von X um 1 größer ist als eine durch 24 teilbare Zahl keine Besonderheit der Primzahlen, sondern aller Zahlen, die weder durch 2 noch durch 3 teilbar sind (und größer als 1).