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Was war zuerst - Raum oder Zeit?

2.372 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was war zuerst - Raum oder Zeit?

15.04.2017 um 01:38
@perttivalkonen
Hier ist es.
Youtube: Black hole head-on collision
Black hole head-on collision
Externer Inhalt
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Schaut es dir in Zeitlupe an. 
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Z. schrieb:
Wie schon gesagt dehnen sie in Richtung der Singularitäten, bzw. der gedachte EH eines baryonischen Teilchen. strebt von dessem Zentrum zur Singularität und vs...
Während ich erkläre, wieso ich vom Gegenteil ausgehe, sagst Du nur, daß dem anders sei, erklärst es aber nicht. Höchstens mit der nächsten Behauptung, daß das G-Feld bei Berührung des EH eben LG drauf habe. Du hast ja vielleicht recht, aber so nützt mir das nicht, dies auch zu erkennen.
Ich verstehe diesen Einwand und bemühe mich alles in time zu diskutieren.
Prinzipiell ist meine Aussage v=c auf EH, zunächst für alle einfallenden Objekte deren Masse << SL angedacht.
Da diesen Falls zueinander strebende EH nur geringster Dehnung/Ausmasses sind. Vom Proton bei 10-54 m aufwärts.
Insofern gilt v=c auf rS, hier ein Beispiel in 4 Km Abstand während des freien Falles v 0.9975 c:
vorne-250x200
bb. 7: Rundumblick eines frei fallenden Beobachters, der momentan bei 0,9975 c vier Kilometer Abstand zum Horizont hat. http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/reiseziel/reiseziel3.html
Sobald gleichwertige Massen beteiligt sind, ist v=c "auf EH" nicht gänzlich  haltbar, da muss ich dir zustimmen. 
Insofern die zueinander fluktuierenden EH als Abstandsmaß herangezogen werden..... und nicht der eigentliche rS,  der sich normalerweise aus entsprechender Masse eines jeden Sl berechnet.
Bis später.

Ps. Ich werde das andere erst morgen behandeln können sorry...


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Was war zuerst - Raum oder Zeit?

15.04.2017 um 01:46
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mal abgesehen davon, ob hier der Hund mit dem Schwanz wedelt oder der Schwanz mit dem Hund, ob also ein Objekt in Ruhe (= freier Fall) auf eine Gravitationsquelle zufällt und sein G-Feld sich halt mitbewegt, oder andersrum - das G-Feld und das Objekt dieses Feldes bewegen sich nicht unterschiedlich voneinander
Ab hier gehts dann weiter....
Nochmal festhaltend.
Übrigens ein frohes Ostern wünsche ich noch....
GN8 Z.


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Was war zuerst - Raum oder Zeit?

15.04.2017 um 03:03
@Z.

Faszinierende Grafik


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15.04.2017 um 03:13
Zitat von Z.Z. schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:
Zitat von Z.Z. schrieb:Ob die Stauchung als real, eingestuft werden kann oder nicht, ist Ansichtssache. Für jeden ruhenden ist sie real Messbar, für jeden gleichmässig mitbeschleunigten nicht, weil auch deessen System staucht. Ein beharren nur eines davon wäre richtig...IST FALSCH!
Auch wieder Unfug, warum denn nun beschleunigt? Wenn dann wohl "bewegt". Beschleunigung ist auch nicht invariant, beschleunigte Körper erfahren eine Kraft und die kann sie absolut "stauchen".
Wie bitte? Ich rede hier die ganze Zeit von Gravitationsbeschleunigten Objekten, die deren Impuls aus dem asymptotischen Gravitationsfeld vor EH beziehen, das war der zigfach angemahnter Kontext zu Perttis Aussagen, in die du reingeplatzt bist, mit deinem Gefasels!  ;)
Unfug, es ging um die Lorentzkontraktion, die ist ein Effekt der Speziellen und nicht der Allgemeinen Relativitätstheorie, in der Speziellen haben wir es mit Inertialsystemen zu tun und die sind von Kräften frei. Die Lorentzkontraktion ist ein Effekt der durch zueinander bewegten Systemen ensteht, konkret wenn sich ein Objekt in einem System bewegt. Natürlich kann man zu diesem Objekt dann immer auch ein Ruhesystem definieren in dem ruht das Objekt dann natürlich.

Die Lorentzkontraktion hat nichts mit Beschleunigung zu tun. Lese besser mal nach. Geschwindigkeit ist auch relativ, Beschleunigung ist nicht relativ.

Vermutlich weißt Du es nicht, die Geschwindigkeit ist relativ, man kann durch den Wechsel des Systems diese auf Null bringen, eine Beschleunigung lässt sich aber eben nicht so durch eine Koordinatentransformation beseitigen. Bei Dir klemmt es doch mehr mit den Grundlagen als gedacht. Schlimm ...
Zitat von Z.Z. schrieb:Bewegt bringt doch gar nichts selbst in Klammern nicht ... Es braucht Beschleunigung um die Lorentzkontraktion zu verstehen...
Unglaublich, wieder so richtig falsch. Sag mal, liest Du echt nicht mal was über Physik, bevor Du darüber schreibst? Lese:
Die Lorentzkontraktion oder relativistische Längenkontraktion ist ein Phänomen der speziellen Relativitätstheorie. Sie besagt, dass ein bewegter Beobachter eine kürzere Distanz zwischen zwei Punkten im Raum misst als ein ruhender. Da die Länge eines Objekts der Abstand zwischen seinen Endpunkten ist, ergibt die Längenmessung eines bewegten Objekts eine geringere Länge als dieselbe Messung am ruhenden Objekt.
Wikipedia: Lorentzkontraktion

Steht da was von Beschleunigung? Oder dass das Objekt für die Lorentzkontraktion beschleunigt sein muss? Nein.

Eben.

Es geht um Bewegung, relative Bewegung zueinander. In einem System bewegt sich ein Objekt in dessen eigenen System ruht es, nennt sich darum auch Ruhesystem. Die Längenkontraktion ist auch wechselseitig, hast Du zwei Objekte und definierst zu jedem ein Ruhesystem, sind beide System zueinander bewegt. Das in dem System bewegte Objekt ist jeweils dort in der Länge kontrahiert. Also System A mit dem dort ruhenden Objekt a und System B mit dort ruhenden Objekt b. Die System bewegen sich zueinander mit 0,9 c.

Dann ist das Objekt a im System B kontrahiert und das Objekt b im System A. Aber kein System ist kontrahiert und jedes Objekt ist in seinem Ruhesystem ebenfalls nicht kontrahiert.

Lese auch hier: http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Lorentzkontraktion.html

Die Seite ist doch recht gut, suche dort mal nach "Beschleunigung" wenn man die braucht, wie Du behauptest um die Längenkontraktion zu verstehen, warum wird der Begriff dort nicht ein mal erwähnt? Offensichtlich braucht man sie nicht.

Oder hier: http://www.spektrum.de/lexikon/physik/lorentz-kontraktion/9174

Findest Du da den Begriff "Beschleunigung"?

Oder hier: http://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/lorentz-kontraktion/276

Da steht auch ganz deutlich:
In der Relativitätstheorie beschreibt die Lorentz- oder Längenkontraktion einen relativistischen Effekt, wo ein relativistisch bewegter Körper eine Längenverkürzung in Bewegungsrichtung erfährt und zwar gerade um den Lorentz-Faktor oder Γ-Faktor (1-(v/c)2)-1/2. Mathematisch geht dies auf die Eigenschaften der Speziellen Lorentz-Transformation zurück, die gerade zwischen zwei verschiedenen Inertialsystemen vermittelt.
Zitat von Z.Z. schrieb:
Wenn das Objekt nicht beschleunigt ist, sich also alle seiner Punkte − in einem Inertialsystem − mit derselben (konstanten) Geschwindigkeit bewegen, dann ist es in jedem Inertialsystem eine gerade Linie. Treten aber Beschleunigungen auf (wie im obigen Paradoxon), so kann das Objekt in einem anderen Inertialsystem seine Geradlinigkeit einbüßen. Es ist eine schöne Anwendung der Formeln der Lorentztransformation, diesen Sachverhalt anhand eines Beispiels durchzurechnen...
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Geradlinigkeit.html
Mache bitte Zitate deutlicher erkennbar, so, Du kopierst mal wieder einfach wo was raus und hast das davor schon nicht verstanden. Bevor Du das begreifen kannst, solltest Du die Längenkontraktion selber erst mal verstanden haben, wissen, dass sie relativ ist, dass sie von der Geschwindigkeit und nicht der Beschleunigung abhängt. Dazu ja auch das nett Bild:

Lorentz-contr-Nucl

Da steht ganz deutlich, die Form ist relativ. Es bringt nichts, Dir, wenn Du meinst mit beschleunigten Objekten in der SRT hantieren zu müssen, wenn Du die Längenkontraktion noch nicht mal mit einfach nur bewegten Objekten begriffen hast. Wie gesagt, hast nun ein paar Links, lese mal in Ruhe ein paar mal nach. Die Längenkontraktion ist ein Effekt der SRT, geht da nur um Bewegung zueinander, ganz sicher braucht es da kein beschleunigtes Objekt. Bedeutet nicht, dass man nicht auch in der SRT sich mit beschleunigten Objekten beschäftigen kann, kann man schon, wird dann richtig interessant, eben auch die Frage, wie sich denn eine Scheibe vom Umfang so verhält, wenn der Rand ganz schnell rotiert. Bringt aber eben nichts, wenn die Grundlagen nicht verstanden sind.
Ein Inertialsystem (von lateinisch iners, deutsch ‚untätig, träge‘) ist in der Physik ein Bezugssystem, in dem sich kräftefreie Körper geradlinig und gleichförmig bewegen. Kräftefrei bedeutet, dass sie nicht mit anderen Gegenständen in dem betrachteten Inertialsystem wechselwirken. Die Physik innerhalb eines Inertialsystems hat daher keine Ursachen außerhalb des Systems. ... Sich drehende oder anderweitig beschleunigte Bezugssysteme sind keine Inertialsysteme.
Wikipedia: Inertialsystem
Zitat von Z.Z. schrieb:Du:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Die Stauchung kann nicht festgestellt werden, weil das gesamte System gestaucht ist. Und genau das ist und bleibt falsch. Da ist eben kein System gestaucht, es kann nicht festgestellt werden, eben weil es da kein Stauchung gibt, nicht das System ist gestaucht noch das Objekt in diesem System.
Dir scheint nicht klar zu sein das in der SRT ein Unterschied für ruhende und bewegte Objekte strikt existiert?
Hat nichts mit der SRT zu tun, klar unterscheidet sich in einem System ein ruhendes Objekt von einem dort bewegten, hat eben eine Geschwindigkeit größer 0. :D
Zitat von Z.Z. schrieb:Vlt.... hilft ja dir diese Aussage von "Ich" hier weiter / Zitat "Ich": Dein Fehler in der Vorstellung ist nämlich, dass 180° im Ruhesystem auch 180° im bewegten System seien, der Balken also in jedem Bezugssystem eine Gerade bildet. Dem ist nicht so. Ich schrieb Pendant.... und das passt wie die Faust aufs Gretchen...
Du reißt mal wieder ein Zitat wo aus dem Kontext und gibst keine Quelle dazu an, so kann man nichts damit anfangen. Toll, darf man selber nach der Quelle suchen. Denke mal ich habe es gefunden:
Dein Problem ist auch die aus der Schul- und Populärphysik bekannte Herangehensweise über Lorentzkontraktion und Zeitdilatation. Du müsstest noch die Verschiebung der Gleichzeitigkeit mit dazu nehmen, damit wenigstens ein konsistentes Bild entsteht. Es bleibt aber immer schlecht verständlich und konfus.

Du solltest stattdessen vom Relativitätsprinzip ausgehen. Der Bewegungszustand ist egal, es wird immer dasselbe gemessen. Punkt.

Dann kannst du interessante Ereignisse in deinem Experiment im "Ruhesystem" ausrechnen und in die Lorentztrafo stecken, dann kriegst du die entsprechenden Koordinaten im bewegten System. Das ist die "philosophisch" richtige Vorgehensweise. Du wirst dich wundern, wie krumm und schief da alles wird.

Dein Fehler in der Vorstellung ist nämlich, dass 180° im Ruhesystem auch 180° im bewegten System seien, der Balken also in jedem Bezugssystem eine Gerade bildet. Dem ist nicht so.
https://www.physikerboard.de/ptopic,238832,33720510be1ec879223438a387561080.html#238832

Da schreibt er noch viel mehr, vor allem auch, man soll vom Relativitätsprinzip ausgehen. Ansonsten hat das nichts mit dem zu tun, was Du behauptest. Noch mal, ob ein Objekt bewegt ist oder ruht ist relativ und nicht absolut, ist nur eine Frage nach dem Bezugsystem. Lerne endlich das Relativitätsprinzip.
Zitat von Z.Z. schrieb:Du ich muss arbeiten... (na klar ne Ausrede) aber für solche Spielchen hab ich nun echt kein Verständnis. Das letzte mal hast du, statt wie von mir mehrfach äusserst klar geschrieben, DE.. mit DM verwechselt und auch gleich einen ellenlangen Vortrag parat gehabt...werd mal mit dir selbst klar....
Schon klar, und ich habe mich mal verlesen, DE und DM verwechselt, und? Habe das eingeräumt und gut ist es, ändert aber nichts an Deinen falschen Aussagen hier.
Zitat von Z.Z. schrieb:korrektur: Dir scheint nicht klar zu sein das in der SRT ein Unterschied für ruhende und bewegte (ruhe plus beschleunigung) Objekte strikt existiert?
Es gibt keinen Unterschied für ruhend und bewegt, dieser Zustand ist dem Objekt selber nicht eigen, sondern eine Frage nach dem Bezugsystem in dem das Objekt beschrieben wird. Bei einem beschleunigten Objekt ist das anders, die Beschleunigung ist absolut und keine Frage nach der Wahl des Systems. Ist mir klar, hatte ich Dir schon ein paar mal so erklärt.


So und kommt da nun noch mal eine Quelle, wo was von einem "gestauchtem System" zu lesen ist?


Hattest Du ja behauptet, ist und bleibt falsch, mal sehen wann Du es und ob Du es begreifst und dann auch noch mal dazu stehen kannst.


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Was war zuerst - Raum oder Zeit?

15.04.2017 um 12:29
@Z.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 11.04.2017:Es gibt auch keine absolute Annäherung eines Objektes an c, ein Objekt hat in beliebigen Bezugssystemen beliebige Geschwindigkeiten < c.
Zitat von Z.Z. schrieb:Dies ist jedoch falsch.
Nein ist es nicht, scheinst ja krampfhaft nach etwas zu suchen, dass falsch und von mir ist. Belege mal, dass meine Aussage falsch ist. Mit Quelle.
Zitat von Z.Z. schrieb:Dein Umgang mit der mathematischen Notation < c führt in die falsche Richtung. Wir reden hier über Objekte für die welchen die korrekte mathematische Notation v ≈ c lautet.
Nein führt es nicht, Objekte mit Ruhemasse, sprich materielle Körper können sich in beliebigen Inertialsystemen immer nur mit v < c bewegen. "≈" steht für "ist ungefähr gleich" und hingegen hier falsch. Denn v ≈ c schließt dann eben nicht aus, dass v = c oder sogar das v ein ganz klein wenig größer als c ist.

Wikipedia: Liste mathematischer Symbole
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 11.04.2017:Zu behaupten für alle Objekte mit belibigen geschwindigkeiten bis c, wäre die korrekte Notation v < c, ist irreführend.
Nein, meine Aussage ist richtig, Deine hingegen mal wieder falsch, und ich sprach auch nie von beliebigen Geschwindigkeiten bis c (würde c wohl mit einschließen, jedenfalls nicht explizit ausschließen) sondern eben von beliebigen Geschwindigkeiten kleiner c und "v < c" ist da mathematisch völlig richtig. Also ganz sicher ist meine Aussage:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 11.04.2017:Es gibt auch keine absolute Annäherung eines Objektes an c, ein Objekt hat in beliebigen Bezugssystemen beliebige Geschwindigkeiten < c.
nicht falsch wie Du behauptest:
Zitat von Z.Z. schrieb:Dies ist jedoch falsch.
Deine Behauptung und Erklärung ist hingegen wieder mal falsch. Warum machst Du das immer?
Zitat von Z.Z. schrieb:Normaler Weise belasse ich es bei einem Hinweis, dieser 2te hier scheint mir aber nun dennoch nötig. Da du hier argumentierst, der Leser solle nicht in die irre geführt werden.
Weil Du nun zwei mal so einen Unfug dazu geschrieben hast und noch was nach schiebst, wollte ich es noch richtig gestellt wissen.


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15.04.2017 um 14:05
@perttivalkonen

Mir nicht ganz klar, über was Ihr zwei da debattiert. Die Wirkung der Gravitation ist unendlich, selbst Energie erzeugt Gravitation, heißt das Universum ist überall voll davon. An jedem Ort wirkt mehr oder weniger Gravitation, kann sein, dass es Orte gibt, wo alle Kräfte sich gegenseitig aufheben.

Im Grunde könnte man das ähnlich wie Wind sehen, ein Feld das nicht skalar ist, eben auf Objekte mit einer bestimmten Kraft wirkt. Nun kann sich nur diese Kraft an einem Ort ändern, die Geschwindigkeit mit der dieses möglich ist, wurde gemessen, ist nicht nicht größer als c.

Ist das nicht wo im Grunde so weite klar?


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15.04.2017 um 15:46
@nocheinPoet
Nur kurz geantwortet. Gravitation ist nicht unendlich. In 100 Milliarden Lichtjahren Entfernung wäre von der Gravitation der Materie, aus der unsere Erde besteht, "jetzt" noch nichts angekommen. Mir ging es aber um den Unterschied zwischen Einwirkung und Auswirkung einer Gravitation. Ich nehm mal Dein "kann sein, dass es Orte gibt, wo alle Kräfte sich gegenseitig aufheben". Die Einwirkung der Gravitation der verschiedensten G-Quellen auf ein Objekt an diesem Punkt sind alle exakt so, wie man es auch berechnen kann. Die einwirkenden G-Kräfte heben sich aber alle gegenseitig auf - sodaß die Auswirkung der Gravitation(en) an diesem Punkt eine Fallbeschleunigung von exakt Null ergibt. Der EH nun wird berechnet von der gravitativen Einwirkung eines G-Feldes her, aber es handelt sich dennoch beim EH um einen Bereich der gravitativen Auswirkung. Denn per definitionem ist er jene Region um eine (punktförmige) Gravitationsquelle, bei der es gerade noch (oder gerade nicht mehr) gelingt, mit einer Anfangsgeschwindigkeit von c im freien Fall der Gravitation endgültig zu entfliehen. Befindet sich ein Objekt an genau solch einer Stelle der gravittiven Einwirkung, aber eine andere G-Quelle wirkt von anderer Seite dieser entgegen, so wird die gravitative Einwirkung des SL minimiert, und das Objekt kann dem SL mit weniger als c entkommen. In diesem Sinne ist der EH nicht mehr an dieser Stelle sondern näher am Zentrum des SL dran.


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Was war zuerst - Raum oder Zeit?

15.04.2017 um 15:59
@perttivalkonen
Guten Tag...
Mach wir also hier weiter nach dem längeren Absatz.. dessen Anfang sich oben befindet:
Ergo: ein G-Feld bewegt sich Null, nur seine innere Struktur staucht und dehnt sich.
Mit diesem Phänomen wurde schließlich auch der Beleg erbracht, daß Gravitation sich nicht instantan ausbreitet, sondern lichtschnell, durchdie Bahnabweichung eines Asteroiden beim Jupitertransit, glaub ich wars.


Damit bleibt meine Frage bestehen: wie erklärt es sich, daß wie in Deiner Aussage dargelegt jener Bereich eines G-Feldes eines SL, den wir als EH definieren, sich schneller bewegt als das SL selbst? Daß das G-Feld in ein anderes "fällt", erklärt nicht, wieso es dabei schneller sein soll als die Gravitationsquelle in seinem Zentrum.
a. Nun wir haben die Ausbreitungsgeschwindigkeit c von G-Wellen, die nicht einem statischen Feld entsprechen, das sich in die Unendlichkeit verdünnt. Stellen wir uns rein theoretisch eine absolut flache RZ vor und setzen nun spontan ein starkes G-Feld hinein.
Dann wird es sich zunächst mit c ausbreiten, dann aber wie ein statisches unbewegtes Feld wirken. Jede Veränderung dies das Feld erfährt, wird sich jedoch wiederum mit c im Feld ausbreiten. Dass das Feld im ungestörten Zustand wie statisch/stehend erscheint ist für die Betrachtung nicht ausschlaggebend. Das gleiche im Falle der ersten Simu letzte Seite. Die von den mergenden Sl erzeugte G-Wellen-"Strahlung", wird sich mit c ausbreiten.

b. Genau deswegen weil sich G-Felder lichtschnell ausbreiten können.
In der Simulation oben "Frontal Kollision", sind die beiden SL Massen/G-Potentiale noch am gegen c beschleunigen, während Anteile derer G-Felder (genau die Bereiche der EHs die sich am nächsten sind (sphärischer Geometrie) also gravitativ am stärksten wechselwirken) eine Vereinigung anstreben und deswegen etwas schneller als restliches Potential propagieren**.  (aufeinander zu fallen)
Letzteres heißt aber zB. nicht, dass die Bereiche der fluktuierenden EH > c bewegt wären, nur dass sie etwas früher v=c anstreben.

Diesen Vorgang nenne ich deswegen auch Fluktuation oder fluktuieren, weil die Zunahme der Geschwindigkeit der entsprechenden G-Feldbereiche gegen c,  auf Wechselwirkung mit einem anderen starken Feld beruht. Diese Wechselwirkung ist zudem nichtlinearer Natur.
Was ausschlaggebende Folgen nach sich zieht.

Diese Nichtlinearität hatte ich hier - Beitrag von Z. (Seite 43) - bereits mit Gravitation der Gravitation umschrieben.  Da die Frontal-Bereiche der zueinander strebenden EH (deren Gravitationspotentiale) besonders stark wechselwirken, kann dort "mehr" G-Potential erzeugt werden, als man auf Grund einfacher Addition beider Potentialbereiche zunächst annehmen könnte.
Und genau das dürfte deren zueinander streben verursachen. 

Zwischen den Singularitäten entsteht während gezeigter Annäherung, ein 3tes starkes G-Potential, welches sich aus allen beteiligten Energien speist.  Sprich hier kollidieren die G-Felder bereits in Aussenbereichen der EHs und deren zudem kinetische Energie verdrillt die Raumzeit zusätzlich. Was nichts anders heißt, als dass kinetisches Potential dort als zusätzl. Gravitationspotential eingeht, welches bei weiterer Annäherung im Quadrat ansteigt.

Diese 3te Potential verursacht die Schwächung am jeweilig radial gegenüberliegenden Punkt auf den Sphären der EHs.
Folge es "zieht" die EH zu sich bevor diese komplett mergen. 

In diesem Gedankenexperiment irgendwie Ruhemassen oder starre Körper zu Grunde zu legen macht nur wenig bis keinen Sinn.
Das merken wir auch schon daran das m0 hier auf EH v=c erreicht.

Sinn macht es die Gravitation als Eigenschaft der Raumzeit, als Objekt anzusehen das unter fluiddynamischen Aspekten zur Behandlung ansteht. Die starre Welt der Materie findet hier ihren Limes, derer endgültiges Ende. 

Da ich leider noch einiges vorhabe, werde ich  zu dem Abschnitt ab hier..
Der Witz ist, ei Photon, das radial vom SL bzw. von der Singularität wegfliegt,
erst später kommen können...

HG z.

Ps. "Gravitation erzeugt Gravitation" schaut bitte hier:
http://www.einstein-online.info/vertiefung/NichtlinearitaetGravitation (Archiv-Version vom 10.04.2017)

Fast allen, frohe Ostern.


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15.04.2017 um 16:05
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die einwirkenden G-Kräfte heben sich aber alle gegenseitig auf - sodaß die Auswirkung der Gravitation(en) an diesem Punkt eine Fallbeschleunigung von exakt Null ergibt.
Das ist zwar korrekt, was die Beschleunigungsrichtung des Objekts dazwischen betrifft, aber deswegen heben sich die G-Kräfte an dem Punkt nicht auf, sie summieren sich. Das Objekt wird jetzt in beide Richtungen gezogen und dehnt. Sind die G-Kräfte rechts links gleich stark, ist das G-Potential dem das Objekt in deren Mitte ausgesetzt ist, nun min. doppelt so hoch.

Auch dazu lässt sich im letzten Link lesen.
G


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15.04.2017 um 16:30
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nur kurz geantwortet. Gravitation ist nicht unendlich.  
Dachte Du verstehst mich auch so kurz, dann eben genauer, die Reichweite der Gravitationskraft ist unendlich:
Die Gravitation (von lateinisch gravitas für „Schwere“), auch Massenanziehung, Schwerkraft oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie äußert sich in der gegenseitigen Anziehung von Massen. Sie nimmt mit zunehmender Entfernung der Massen ab, besitzt aber unbegrenzte Reichweite. Anders als elektrische oder magnetische Kräfte lässt sie sich nicht abschirmen.
Wikipedia: Gravitation
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:In 100 Milliarden Lichtjahren Entfernung wäre von der Gravitation der Materie, aus der unsere Erde besteht, "jetzt" noch nichts angekommen.
Gut, da wäre die Frage, gibt es überhaupt etwas, das kausal noch mit der Erde verbunden ist, in 100 Milliarden Lichtjahre. Und auch, ob man den Urknall als gegeben nimmt. Denn wenn da alles aus einem "Punkt" einer Singularität kam, dann hat sich auch die Gravitation mit allem überall mit verteilt. Teile des Universums die außerhalb unseres Horizontes liegen, auf Grund der Ausdehnung, sind eh nicht mehr kausal mit uns verbunden.

Ich würde somit sagen, die Gravitation der Erde ist überall da angekommen, wo es möglich ist und wie gesagt, nimmt man den Urknall und die Inflation als gegeben an, dann hat sich die Gravitation wohl mit dem Raum ausgedehnt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mir ging es aber um den Unterschied zwischen Einwirkung und Auswirkung einer Gravitation. Ich nehm mal Dein "kann sein, dass es Orte gibt, wo alle Kräfte sich gegenseitig aufheben". Die Einwirkung der Gravitation der verschiedensten G-Quellen auf ein Objekt an diesem Punkt sind alle exakt so, wie man es auch berechnen kann.

Die einwirkenden G-Kräfte heben sich aber alle gegenseitig auf - sodaß die Auswirkung der Gravitation(en) an diesem Punkt eine Fallbeschleunigung von exakt Null ergibt.
Okay, ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der EH nun wird berechnet von der gravitativen Einwirkung eines G-Feldes her, aber es handelt sich dennoch beim EH um einen Bereich der gravitativen Auswirkung. Denn per definitionem ist er jene Region um eine (punktförmige) Gravitationsquelle, bei der es gerade noch (oder gerade nicht mehr) gelingt, mit einer Anfangsgeschwindigkeit von c im freien Fall der Gravitation endgültig zu entfliehen. Befindet sich ein Objekt an genau solch einer Stelle der gravittiven Einwirkung, aber eine andere G-Quelle wirkt von anderer Seite dieser entgegen, so wird die gravitative Einwirkung des SL minimiert, und das Objekt kann dem SL mit weniger als c entkommen. In diesem Sinne ist der EH nicht mehr an dieser Stelle sondern näher am Zentrum des SL dran.
Ja und? Lagrange-Punkte gibt es sicher auch bei Schwarzen Löchern:

555px-Lagrangian points equipotential
Äquipotentiallinien des Schwerefeldes im mitrotierenden Bezugssystem als Gummimatten-Modell in violett eingezeichnet. Schnitt in der Umlaufebene, Massenverhältnis 1:10, damit sich L1 und L2 deutlich absetzen.

Quelle: Wikipedia: Lagrange-Punkte


Demnach sollte es da mit Deiner Aussage kein Problem geben.


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15.04.2017 um 18:11
@nocheinPoet
@Z.
@perttivalkonen
Sorry, aber könnte einer von Euch mal kurz zusammenfassen wohin Euren ganzen extremen Vertiefungen in's Thema tendieren?
Erst Raum oder Zeit oder beides? Oder weiß man es einfach nicht?


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15.04.2017 um 18:48
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Dachte Du verstehst mich auch so kurz, dann eben genauer, die Reichweite der Gravitationskraft ist unendlich
Jedenfalls wenn das Maß von Gravitation nicht aus diskreten Einheiten besteht, also nicht gequantelt ist. Oder wenn Gravitation auf einem anderen Weg "endet", so wie bei Energieumwandlung niedere Potentiale angestrebt werden, und beim niedrigsten Potential Wärmetod und Quantenvakuum bleibt. Aber ansonsten, ja, gehen wir von unendlicher Reichweite aus. Nur daß es nie ein unendliches G-Feld geben wird.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Gut, da wäre die Frage, gibt es überhaupt etwas, das kausal noch mit der Erde verbunden ist, in 100 Milliarden Lichtjahre.
Frag das nochmal in 20 Milliarden Jahren, denn da sollte die Gravitation der Materie unserer Erde bis in solche Distanzen vorgedrungen sein.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Denn wenn da alles aus einem "Punkt" einer Singularität kam, dann hat sich auch die Gravitation mit allem überall mit verteilt.
Auch wenn es überall Gravitation gibt, reicht die Gravitation einer G-Quelle nicht überall hin. Wir redeten hier die ganze Zeit vom G-Feld einer G-Quelle, dieser Zusammenhang stand außer Frage. Wenn Du hier jetzt Strohmänner vorbringen willst...
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ja und? Lagrange-Punkte gibt es sicher auch bei Schwarzen Löchern:
Was heißt hier "ja und"? Du hast was nicht verstanden, ich wollts erläutern, thats all. Mir gings nicht mal nur um die speziellen Lagrangepunkte, die sind nur das Extrembeispiel, daß bei Überlagerung zweier G-Felder aus verschiedener Richtung die gravitative Auswirkung an jedem Punkt kleiner ausfällt als die gravitative Einwirkung eines der beiden Felder auf ein Objekt an diesem Punkt. Der EH, der über die gravitative Auswirkung definiert wird, wird sich also immer gegenüberdem Zentrum eines anderen G-Feldes zum Zentrum seines eigenen G-Feldes zurückziehen, und die beiden EH der beiden G-Felder werden einander nie berühren und stets noch einen L1 zwischen sich haben, solange die beiden Massen (genauer Singularitäten der SL) sich nicht berühren.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Demnach sollte es da mit Deiner Aussage kein Problem geben.
Ja, danke.


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15.04.2017 um 19:17
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Jedenfalls wenn das Maß von Gravitation nicht aus diskreten Einheiten besteht, also nicht gequantelt ist. Oder wenn Gravitation auf einem anderen Weg "endet", so wie bei Energieumwandlung niedere Potentiale angestrebt werden, und beim niedrigsten Potential Wärmetod und Quantenvakuum bleibt. Aber ansonsten, ja, gehen wir von unendlicher Reichweite aus. Nur daß es nie ein unendliches G-Feld geben wird.
Nun ja, ist die Frage, ob man sich im Rahmen der zurzeit anerkannten Physik bewegt, das die ART und die QT nun nicht wirklich so unter einem Hut passen ist bekannt. Meine Aussagen bewegen sich natürlich in diesem Rahmen, auch bekannt ist, dass es da Ansätze gibt, was wie eine TOE zu zaubern.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Frag das nochmal in 20 Milliarden Jahren, denn da sollte die Gravitation der Materie unserer Erde bis in solche Distanzen vorgedrungen sein.
Eventuell verstehst Du hier meinen Ansatz nicht, die gesamte Menge an Energie im Universum erzeugt eine entsprechende Menge an Gravitation, seit dem Augenblick wo es diese Energie gibt. Nun mag sich diese Energie dann zu einem kleinen Teil in Materie gewandelt haben, aber egal in welcher Form auch immer, diese Energie wurde mit der Ausdehnung des Universum verteilt, auch wenn das die Inflation war, mit dieser Energie wurde ebenso wohl auch die Gravitation verteilt.

Die Energie, so 0,000001 s nach dem Urknall, welche heute in Form vom Materie unsere Erde bildet, hatte auch zu diesem Zeitpunkt eine Gravitation, wirkte eben mit der entsprechenden Kraft auf alles andere. Darum meine ich, es gibt da nicht wo und wann mal die Erde, die nun dann begann ihre Gravitation ins Universum zu schicken und so ist diese dann noch immer wo auf der Reise bis zu den entlegensten Orten im All. Meiner Meinung nach ist diese Wirkung schon da, wurde eben mit der Inflation und der allgemeinen Ausdehnung mitgenommen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was heißt hier "ja und"? Du hast was nicht verstanden, ich wollts erläutern, thats all.
Eben deswegen fragte ich ja auch nach, um was es Euch beiden da nun genau geht, so wie ich es verstanden habe, mein @Z. da könne sich Gravitation, also ein Feld, unter bestimmten Umständen im All, so bei der Kollision von zwei schwarzen Löchern schneller als mit c ausbreiten. Du magst diese Sichtweise wohl nicht teilen. So dünkt es mich, ich war mir aber nicht wirklich sicher, ob es Euch darum geht und das auch so die beiden Positionen sind.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mir gings nicht mal nur um die speziellen Lagrangepunkte, die sind nur das Extrembeispiel, daß bei Überlagerung zweier G-Felder aus verschiedener Richtung die gravitative Auswirkung an jedem Punkt kleiner ausfällt als die gravitative Einwirkung eines der beiden Felder auf ein Objekt an diesem Punkt. Der EH, der über die gravitative Auswirkung definiert wird, wird sich also immer gegenüberdem Zentrum eines anderen G-Feldes zum Zentrum seines eigenen G-Feldes zurückziehen, und die beiden EH der beiden G-Felder werden einander nie berühren und stets noch einen L1 zwischen sich haben, solange die beiden Massen (genauer Singularitäten der SL) sich nicht berühren.
So weit ich die Physik dazu kenne, werden die beiden Ereignishorizonte doch zu einem gemeinsamen verschmelzen, für einen entfernten Beobachter und das in endlicher Zeit.

Gibt ja immer wen, der meint, da fällt nie was in endlicher Zeit in ein Schwarzes Loch, weil die Dinge am EH "einfrieren". Das ist so wie mit Achilles und der Schildkröte, muss man eben anders rechnen, gibt da einen Grenzwert, natürlich sind die Dinge dann mal hinterm Horizont. Hatte da mal eine andere interessante Diskussion zu gelesen, da wurde das genau erklärt.


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15.04.2017 um 20:53
@nocheinPoet

Ich wollte mich bei euren Diskussionen nicht dazwischen drängen weil ich als Laie da sowieso nix verstehe.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Sehe ich in der Physik allgemein ähnlich, es gibt auch schon ein schönes Bild, wenn man von etwas weiter auf die Dinge schaut. Die Grundlagen sollten hingegen so weit es geht sitzen und man sollte sich von "falschen" Bildern fernhalten.
Da hat Peter0167 sowas von Recht!!  Das ist knüppelharte Arbeit.
Alleine schon mit den Verstehen des Relativitätsprinzips und den 4 Grundkräften habe ich schon Probleme, grrrrrrrrrrrrrr.
Harald Lesch sagt in einer seiner Doku`s : Die Gravitation ist die schwächste aller Grundkräfte aber sie wirkt auf das ganze
Universum. Wenn ich dann versuche ins Detail zu gehen was "Gravitation" eigentlich ist, stehe ich schon wieder auf dem
Schlauch :(-->

Sonni1967 schrieb:Er hat ja auch nie gesagt: Materie ist "geronnener Geist " und ihr müsst jetzt darauf kommen wie ich darauf kam, sondern er hat versucht zu erklären ,auf eine Art und Weise , dass auch ein Laie es verstehen kann.  
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nun ja, die aktuelle Physik hat da auch oft seltsame Ideen zu
Ich kann mich halt nicht mit der Aussage nicht abfinden dass unser Universum nur Zufall ist.
Alles was" ist" steckt voller Information (Mathematik, Naturgesetze usw.).
Früher hab ich mir vorgestellt die Information ist Gott. Er sitzt außerhalb des Weltalls und lenkt alles ( so ähnlich wie ein
Marionettenspieler, der alles steuert).
Diese Vorstellung kam mir aber dann  irgendwie  albern vor und ich kam zu der Überzeugung dass die Information irgendwo
innerhalb des Universums zu suchen ist (ähnlich wie ein Code).
So hab ich mir gedacht dass man die Lösung nicht im "Großen"sondern im" Kleinen" finden könnte.
So fing ich an über die Quantenmechanik zu googeln . Da ist aber alles noch komplizierter (Quantenverschränkung, Doppeltspalt-
Experiment usw.). Alles unendlich kompliziert.

Irgendwann kam ich dann auf die Aussagen von Prof. Dürr.

Ich bin nur Laie und ich weiß nicht ob sich solche Aussagen irgendwann wissenschaftlich beweisen lassen?
Aber irgend etwas sagt mir, da ist was dran an der Theorie.
LG


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15.04.2017 um 23:58
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Ich wollte mich bei euren Diskussionen nicht dazwischen drängen weil ich als Laie da sowieso nix verstehe.
Macht nix nocheinPoet versteht auch nicht viel und redet doch...

Frohe Ostern
LG z.


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16.04.2017 um 00:01
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nun ja, ist die Frage, ob man sich im Rahmen der zurzeit anerkannten Physik bewegt, das die ART und die QT nun nicht wirklich so unter einem Hut passen ist bekannt. Meine Aussagen bewegen sich natürlich in diesem Rahmen, auch bekannt ist, dass es da Ansätze gibt, was wie eine TOE zu zaubern.
Ähm, "Aber ansonsten, ja, gehen wir von unendlicher Reichweite aus. Nur daß es nie ein unendliches G-Feld geben wird." War doch alles gesagt.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Eventuell verstehst Du hier meinen Ansatz nicht, die gesamte Menge an Energie im Universum erzeugt eine entsprechende Menge an Gravitation, seit dem Augenblick wo es diese Energie gibt. Nun mag sich diese Energie dann zu einem kleinen Teil in Materie gewandelt haben, aber egal in welcher Form auch immer, diese Energie wurde mit der Ausdehnung des Universum verteilt, auch wenn das die Inflation war, mit dieser Energie wurde ebenso wohl auch die Gravitation verteilt.
Eher verstehst Du nicht, dem Diskussionsverlauf zu folgen. Daß kein G-Feld unendliche Reichweite hat, sprech ich mit der heutigen AUswirkung der Gravitation der irdischen Materie bezogen auf 100 mrd ly Entfernung an, worauf Du einen generellenkausalen Zusammenhang über solche Distanzen anfragst. Hat zwar reineweg nichts mit unserer Diskussion zu tun, aber ok, denk ich mir, dann laß ich mich mal drauf ein, bring den Faktor Zeit an und zeige, daß die Gravitation der Erdmaterie sich durchaus in wenigen Dutzend Milliarden Jahren bereits auch in einer solch großen Distanz befinden wird. Womit ein kausaler Zusammenhang hergestellt ist. Und womit antwortest Du? Mit etwas, das damit nichts zu tun hat, und das seit meinem "Auch wenn es überall Gravitation gibt, reicht die Gravitation einer G-Quelle nicht überall hin" eh gegessen ist.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Darum meine ich, es gibt da nicht wo und wann mal die Erde, die nun dann begann ihre Gravitation ins Universum zu schicken und so ist diese dann noch immer wo auf der Reise bis zu den entlegensten Orten im All.
Diese Betrachtungsweise erweitert zwar die reale Reichweite der Gravitation, doch macht es die Reichweite nicht unendlich. Ja es heißt nicht mal, daß jedes einzelne G-Feld in einem endlichen Universum schon überall angekommen sein muß. Zu Beginn der inflationären Phase hatte unser sichtbares Universum einen Durchmesser von vielleicht 10^-27m oder auch 10^8 Planck-Längen. Da bis hierhin bereits 10^10 Planckzeiten vergangen waren, wäre die Gravitation von allem bereits überall hingekommen. Was aber, wenn das Universum insgesamt um ein Vielfaches größer ist als das sichtbare? Unendlich gar?
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:So weit ich die Physik dazu kenne, werden die beiden Ereignishorizonte doch zu einem gemeinsamen verschmelzen, für einen entfernten Beobachter und das in endlicher Zeit.
Und ich sprach nicht vom fernen Beobachter, sondern von einem (Beobachter/Objekt), für den die G-Felder aus verschiedenen Richtungen wirken. Von einem fernen Ort aus wirken die G-Felder zweier nah benachbarten G-Quellen nahezu gemeinsam, einander summierend, was bei zwei SL und entsprechender Nähe zur Folge hat, daß ihr EH sich zusammentut und sein Radius größer wird. Zwischen zwei G-Quellen hingegen heben sich die gravitativen Auswirkungen der beiden G-Felder teilweise auf, am Lagrangepunkt L1 sogar vollständig.Die beiden EH zweier SL weichen entsprechend voneinander weg näher ran an die Singularität der eigenen G-Quelle. Ich sprach von Anfang an von den Gegebenheiten dazwischen, nicht weit davon entfernt.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das ist so wie mit Achilles und der Schildkröte, muss man eben anders rechnen, gibt da einen Grenzwert, natürlich sind die Dinge dann mal hinterm Horizont. Hatte da mal eine andere interessante Diskussion zu gelesen, da wurde das genau erklärt.
Witzigerweise hat auch ein auf ein SL zufallendes Objekt Gravitation. Und auch wenn ein Objekt in Einzelteile zerfällt, Einzelteile in Moleküle, Moleküle in Atome, Atome in Protonen, Neutronen, Elektronen - solange das Einfallende Gravitation besitzt, verschiebt es den EH vor sich weg und seinen eigenen EH hin zu seinem Zentrum. Zwischen dem Einfallenden und dem EH des SL wird immer ein Lagrangepunkt L1 liegen. Jedenfalls so lange die Singularitäten einander nicht berühren. Nur für einen weiter außen befindlichen Beobachter weitet sich der EH aus und stülpt sich über das Einfallende hinaus.


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16.04.2017 um 00:50
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Macht nix nocheinPoet versteht auch nicht viel und redet doch...
Im Gegensatz zu Dir verstehe ich recht viel und ich fabuliere auch nicht wie Du über Dinge die mir nicht klar sind in einer Weise, als hätte ich darin promoviert. :D



@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Eher verstehst Du nicht, dem Diskussionsverlauf zu folgen.
Doch im Grunde was Deine Texte angeht, geht es schon, was die Texte von @Z. betrifft, der schwurbelt sich da ganz schön oft Mumpitz zurecht.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß kein G-Feld unendliche Reichweite hat, sprech ich mit der heutigen AUswirkung der Gravitation der irdischen Materie bezogen auf 100 mrd ly Entfernung an, worauf Du einen generellenkausalen Zusammenhang über solche Distanzen anfragst.
Nun ja, hast Du denn irgendeinen Beleg, dass es da was in 100 Milliarden Lichtjahren gibt und das dieses auch noch mal ein Wirkung auf uns hier haben könnte?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Hat zwar reineweg nichts mit unserer Diskussion zu tun, aber ok, denk ich mir, dann laß ich mich mal drauf ein, bring den Faktor Zeit an und zeige, daß die Gravitation der Erdmaterie sich durchaus in wenigen Dutzend Milliarden Jahren bereits auch in einer solch großen Distanz befinden wird. Womit ein kausaler Zusammenhang hergestellt ist. Und womit antwortest Du? Mit etwas, das damit nichts zu tun hat, und das seit meinem "Auch wenn es überall Gravitation gibt, reicht die Gravitation einer G-Quelle nicht überall hin" eh gegessen ist.
Eventuell verstehst Du auch nur nicht, was es damit zu tun hat? Ich hatte Dir nebenbei erklärt, warum die Gravitation überall wo was ist, hinreicht, konkret dagegen hast Du bisher nichts vorgetragen, nicht dass es nun wichtig wäre, glauben kannst Du ja was Du auch immer magst.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Diese Betrachtungsweise erweitert zwar die reale Reichweite der Gravitation, doch macht es die Reichweite nicht unendlich.
Du noch mal, die Reichweite der Gravitation ist nach dem aktuellen Stand der Physik unendlich. Auch wenn Dir das nicht ins Konzept passt, ist nun mal so.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ja es heißt nicht mal, daß jedes einzelne G-Feld in einem endlichen Universum schon überall angekommen sein muß. Zu Beginn der inflationären Phase hatte unser sichtbares Universum einen Durchmesser von vielleicht 10^-27m oder auch 10^8 Planck-Längen. Da bis hierhin bereits 10^10 Planckzeiten vergangen waren, wäre die Gravitation von allem bereits überall hingekommen. Was aber, wenn das Universum insgesamt um ein Vielfaches größer ist als das sichtbare? Unendlich gar?
Was wäre wenn, ohne Dunst einfach so ins Blaue Beliebiges ohne jeden Beleg oder auch nur Hinweis zu spekulieren ist ja auch sicher voll wissenschaftlich. Was wenn es Einhörner gebe, die Zaubern könnten und für die Kräfte verantwortlich?

Schaut nun mal so aus, dass das Universum bei der Inflation die Dinge so mit sich genommen hat, da ist ja nicht nur die Raumzeit expandiert und die Energie dann mal nach geflossen. Und somit wird auch die Gravitation, die Gesamte des Universums, eben der gesamten Energie entsprechend mit genommen und verteilt worden sein.

Wie da wo nun Masse/Energie wo im Universum sein könnte, welche warum auch immer nun mal so anfängt mit einem Gravitationsfeld, welches sich dann im All immer weiter ausdehnt und eben an anderen fernen Ort noch nicht gewirkt haben kann, solltest Du schon erklären können. Mit einem "was aber wenn ..." ist es da nicht wirklich getan.


Nebenbei, ein unendliches Universum, welches zu einem gegebenen Zeitpunkt in der Vergangenheit aus einer Singularität entstanden ist, müsste sich unendlich schnell ausgedehnt haben. Oder es ist überall im Unendlichen entstanden oder war schon immer da. Wie auch immer, so richtig überzeugend klingt Deine "Hypothese" da nicht wirklich.
 
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und ich sprach nicht vom fernen Beobachter, sondern von einem (Beobachter/Objekt), für den die G-Felder aus verschiedenen Richtungen wirken. Von einem fernen Ort aus wirken die G-Felder zweier nah benachbarten G-Quellen nahezu gemeinsam, einander summierend, was bei zwei SL und entsprechender Nähe zur Folge hat, daß ihr EH sich zusammentut und sein Radius größer wird.
Kannst ja sprechen wo von Du magst, generell macht es da aber schon doch Sinn, mal ein Bezugssystem zu definieren und in diesem dann Dein Objekt zu beschreiben, oder meinst Du nicht? Ist in der Physik normal recht üblich.

Und normal "beobachtet" man dann so zwei Schwarze Löcher und ein Objekt in deren Nähe in einem Bezugsystem, dass nicht wirklich nah am Ereignishorizont klebt. Ihr macht ja nun beide Aussagen über Zeitdauer, Geschwindigkeit und so, diese Größen brauchen dann da doch schon ein Bezugssystem, wäre nett, das mal konkret zu definieren.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Zwischen zwei G-Quellen hingegen heben sich die gravitativen Auswirkungen der beiden G-Felder teilweise auf, am Lagrangepunkt L1 sogar vollständig.
Mir bekannt, darum sprach ich den Punkt ja an, war nicht nur so weil ich gerade nichts anders zu schreiben wusste.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die beiden EH zweier SL weichen entsprechend voneinander weg näher ran an die Singularität der eigenen G-Quelle. Ich sprach von Anfang an von den Gegebenheiten dazwischen, nicht weit davon entfernt.
Du, schon klar, um welchen Punkt oder Stelle es zwischen den zwei Schwarzen es Dir da ging, ändert aber nichts daran, dass Du dennoch ein Bezugsystem brauchst in dem Du Größen angibst. Schau, wenn wer sagt, da fällst was mit fast c ins Schwarze, dann ist die Frage doch, für wen? Wer misst da wo diese Geschwindigkeit? Denn sitzt der dem Fallenden auf der Schulter, dann ist da nichts mit c.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Witzigerweise hat auch ein auf ein SL zufallendes Objekt Gravitation.
Ja wirklich witzig, was hab ich doch gelacht ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und auch wenn ein Objekt in Einzelteile zerfällt, Einzelteile in Moleküle, Moleküle in Atome, Atome in Protonen, Neutronen, Elektronen - solange das Einfallende Gravitation besitzt, verschiebt es den EH vor sich weg und seinen eigenen EH hin zu seinem Zentrum. Zwischen dem Einfallenden und dem EH des SL wird immer ein Lagrangepunkt L1 liegen. Jedenfalls so lange die Singularitäten einander nicht berühren. Nur für einen weiter außen befindlichen Beobachter weitet sich der EH aus und stülpt sich über das Einfallende hinaus.
Nein ich denke nicht, gehen wir mal davon aus, das mit dem zurückweichenden Ereignishorizont wäre so, dann wäre spätestens dann Ende, wenn der Abstand zum Einfallenden weniger als die Plancklänge ist. Bei den Kräften und den Verhältnissen sollte das wohl doch weit vor der Singularität sein, da muss also wohl nicht diese berührt werden.

Und dann sei noch gesagt, es kann nicht sein, dass sich der Einfallende aus seiner Sicht innerhalb des Ereignishorizontes befindet und für einen anderen Beobachter nicht. Denn sonst könnte das einfallende Objekt ja weiter Photonen abstrahlen, ins Universum, und das solange, bis das Objekt die Singularität berührt, so wie Du ja meintest.

Oder meinst Du, die abgestrahlten Photonen, welche ja nach Deiner Aussage dann von außerhalb des Ereignishorizont sich auf die Reise machen, machen später wieder eine Kurve?

Wenn es so wäre, wie Du meinst, dann müsste ein Objekt, jedes Objekt, jedes materielle Teilchen, einen kleinen Tunnel durch den Ereignishorizont bohren oder treiben, denn der würde ja immer weiter vor diesem Objekt zurückweichen. Und der Tunnel würde dann bis zur Singularität reichen.

Also so wirklich überzeugend klingt das nicht.



 


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16.04.2017 um 01:00
@nocheinPoet
 Wir haben doch bereits festgestelt wer hier mumpitzt und wer nicht...

Das neuste Beispiel:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb: so wie ich es verstanden habe, mein @Z. da könne sich Gravitation, also ein Feld, unter bestimmten Umständen im All, so bei der Kollision von zwei schwarzen Löchern schneller als mit c ausbreiten.
:D  Der is noch besser als der von dir vorher, das LK nichts mit Beschleunigung zu tun hätte...*
Was du oben drüber so mit pertti fabulierst... füllt die Pausen dazwischen.

Muss man sich mal vorstellen eine unbeschleunigte* UHR die dilatiert.
Na du bist wirklich ein Fachmann. Alle Achtung! 


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