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Was war zuerst - Raum oder Zeit?
16.04.2017 um 17:47@Z.
Spielt aber auch keine Rolle, wie ich Dir ja mit den Links gezeigt habe, geht es bei der Längenkontraktion und der Zeitdilatation alleine um die Geschwindigkeit der Systeme zueinander, woher die kommt und welcher beschleunigt wurde, spielt keine Rolle. Darum wird ja eben auch in allen Quellen die ich nannte, eben nicht über Beschleunigung geschrieben, sondern nur über die Geschwindigkeit der System zueinander.
Noch mal, es gibt nicht absolut "aus dem ruhenden", ob etwas ruht oder nicht, ist relativ und eine Frage des Systems. Scheinst Du einfach nicht begreifen zu wollen, oder kannst Du es nicht?
nicht?
Und auch hier:
Auch da steht nichts von "Beschleunigung" oder von einem "Energiepotential" das anliegen muss. Wie gesagt, Du behauptest da einfach Unfug, warum auch immer.
Nein @Z. das ist Unfug, warum und wieso es da zwischen zwei Systemen nun eine Geschwindigkeit gibt, ist für die Längenkontraktion irrelevant. Es reicht aus, dass es eine gibt, alleine damit kann die Längenkontraktion dann auch erklärt werden, und oh Wunder, wird sie ja auch.
Nur Du meinst, da von Beschleunigung und Impuls fabulieren zu müssen, einfach nur Kokolores.
Ist so, ich weiß, es schmeckt Dir nicht.
Wie auch immer, Deine Fehler habe ich aufgezeigt, Du kannst nicht liefern, es ist offenkundig, dass Du die Längenkontraktion nicht nur nicht richtig erklären kannst, sondern gar nicht verstanden hast, scheiterst ja schon am Relativitätsprinzip.
Und noch immer hast Du nicht eine Quelle nennen können, wo mal vom "gestauchten" System geschrieben wird. Bezeichnend.
Z. schrieb:Strohmann... der da mit v ≈ c vorbeifliegt muss erst beschleunigt werden, das die Situation eintritt.Nein, Du weißt auch also nicht, was ein Strohmann ist, wundert mich nicht und Du sprachst auch davon, dass die Uhr beschleunigt werden muss, von dem Beobachter war keine Rede:
Du verstehst aber gerad garnix... Ohne Beschleunigung aus dem ruhenden auf eine Geschwindigkeit v > 0... geht nix...
Z. schrieb:Beweise wie eine unbeschleunigte Uhr dilatiert.Ich habe Dir belegt, dass weder die Uhr noch der Stab beschleunigt sein muss, oder beschleunigt werden musste.
Beweise wie ein unbeschleunigter Stab kontrahiert.
Spielt aber auch keine Rolle, wie ich Dir ja mit den Links gezeigt habe, geht es bei der Längenkontraktion und der Zeitdilatation alleine um die Geschwindigkeit der Systeme zueinander, woher die kommt und welcher beschleunigt wurde, spielt keine Rolle. Darum wird ja eben auch in allen Quellen die ich nannte, eben nicht über Beschleunigung geschrieben, sondern nur über die Geschwindigkeit der System zueinander.
Noch mal, es gibt nicht absolut "aus dem ruhenden", ob etwas ruht oder nicht, ist relativ und eine Frage des Systems. Scheinst Du einfach nicht begreifen zu wollen, oder kannst Du es nicht?
Z. schrieb:Und es ist vollkommen egal welches der Systeme nun ruht oder bewegt ist... es sind immer 2 Systeme notwendig, wenn beide ruhen passiert nix.Wieder zumindest unpräzise, ob ein System ruht oder bewegt ist, ist relativ. Und die zwei System können dann eben nicht absolut ruhen, sondern nur zueinander. Und natürlich sind zwei zueinander bewegte System nötig, ich habe nie etwas anderes geschrieben oder behauptet, Du warst es aber, der da von beschleunigten Objekt sprach:
Z. schrieb am 11.04.2017:2. Das bewegte Objekt staucht in Relation zu seinem nicht beschleunigten Pendanten...Das "bewegte" Objekt ist laut Deiner Aussage da beschleunigt. Du hast mehrfach die Beschleunigung ins Spiel gebracht:
Ob die Stauchung als real, eingestuft werden kann oder nicht, ist Ansichtssache. Für jeden ruhenden ist sie real Messbar, für jeden gleichmässig mitbeschleunigten nicht, weil auch deessen System staucht.
Z. schrieb:Bewegt bringt doch gar nichts selbst in Klammern nicht ... Es braucht Beschleunigung um die Lorentzkontraktion zu verstehen...Das ist eben falsch, natürlich reicht "bewegt", es braucht sicher keine "Beschleunigung" um die Lorentzkontraktion zu verstehen. Eben darum wird auch in allen Erklärungen zur Lorentzkontraktion nur von Bewegung und nicht von Beschleunigung geschrieben. Diese Deine Aussage zeigt eben, Du hast die Lorentzkontraktion einfach nicht verstanden und willst die offenbar auch nicht verstehen.
Z. schrieb:Da kommst du nicht raus... eines der Systeme muss eine Beschleunigung zum anderen erfahren haben, sodass die relativistischen Effekte überhaupt auftreten! Ich glaub ich mus dir das nun doch erklären sonst wirst dus nie begreifen.Es braucht natürlich zwei zueinander bewegte System, warum die zueinander bewegt sind, wann, ob und warum welches beschleunigt wurde, spielt keine Rolle.
Z. schrieb:Sprich es muss zusätzlich Energieinhalt m0 (steht für jedes ruhende Objekt ) bei einem der beiden Systeme, ein weiteres Energiepotential, in dem Falle p > 0, anliegen! Geht das denn nicht in deinen Kopf?Unfug, lese mal die Erklärungen zur Längenkontraktion, um die zu begreifen braucht es kein Energiepotential das wo auch immer anliegt. Einfach Schwachsinn den Du da mal wieder laberst. Was raffst Du da:
Längenkontraktionhttp://www.einstein-online.info/lexikon/laengenkontraktion (Archiv-Version vom 11.03.2016)
Effekt der Speziellen Relativitätstheorie: Ein Beobachter (genauer: ein Inertialbeobachter) misst für ein relativ zu ihm bewegtes Objekt eine kürzere Länge als für eine baugleiche Kopie des Objekts, die neben ihm ruht (die Länge bezieht sich dabei auf die Ausdehnung des bewegten Objekts in Bewegungsrichtung - Ausdehnungen senkrecht zur Bewegungsrichtung bleiben unbeeinflusst).
nicht?
Und auch hier:
Für das Verständnis der Lorentzkontraktion ist die sorgfältige Berücksichtigung der Methoden zur Längenmessung von ruhenden und bewegten Objekten von grundlegender Bedeutung.Wikipedia: Lorentzkontraktion#Erl.C3.A4uterung
Mit „Objekt“ ist einfach eine Strecke gemeint, deren Endpunkte immer zueinander ruhen bzw. sich immer mit derselben Geschwindigkeit bewegen. Wenn der Beobachter sich nicht relativ zum beobachteten Objekt bewegt, sie also im selben Inertialsystem ruhen, dann kann die „Ruhe- bzw. Eigenlänge“ L0 des Objekts einfach durch direktes Anlegen eines Maßstabs ermittelt werden.
Liegt jedoch eine Relativgeschwindigkeit > 0 vor, kann folgendermaßen vorgegangen werden: Der Beobachter stellt eine Reihe von Uhren auf, welche alle synchronisiert werden, entweder
- durch den Austausch von Lichtsignalen gemäß der Poincaré-Einstein-Synchronisation oder
- durch „langsamen Uhrentransport“. Bei dieser Methode wird eine Uhr ausreichend langsam (um den Einfluss der Zeitdilatation vernachlässigen zu können) zu jeder einzelnen Uhr der Reihe transportiert und überträgt auf diese ihre Zeitanzeige.
Nach erfolgter Synchronisation bewegt sich das zu vermessende Objekt an dieser Uhrenreihe entlang. Jede Uhr verzeichnet den Zeitpunkt, zu dem das rechte und das linke Ende des Objekts die jeweilige Uhr passiert. Man notiert sich anhand der in den Uhren gespeicherten Werte den Zeitpunkt und den Ort einer Uhr A, an dem sich das linke Ende befunden hat, und den Ort einer Uhr B, an dem sich gleichzeitig das rechte Ende befunden hat. Es ist klar, dass der Uhrenabstand A-B identisch ist mit der Länge L des bewegten Objekts.
Auch da steht nichts von "Beschleunigung" oder von einem "Energiepotential" das anliegen muss. Wie gesagt, Du behauptest da einfach Unfug, warum auch immer.
Z. schrieb:Einfach mal so Bewegung einsetzen ist ja gut und schön... aber du solltest mal Bewegung definieren, da kommst du an vorherigem Impuls und Beschleunigung nicht vorbei.... beides ist nötig um den Energie- und Bewegungsbegriff korrekt zu fassen. Erst dann verstehen wir das es hier um die zusätzl. Energie eines bewegten Körpers = mrel geht welcher mit der Raumzeit wechselwirkt, welche die Effekte erst entstehen lässt! Du aber stellst ständig auf banales ab... das der Effekt beidseitig beobachtet würde... na und? Latürnich sonst wäre er ja nicht vorhanden!!!!!!Unfug, genauso könntest Du dann fordern, man müsse auch noch über die Entstehung von Materie debattieren, denn wen da nichts ist, kann es ja nicht beschleunigt werden und dann mal eine Geschwindigkeit zu was auch immer haben.
Nein @Z. das ist Unfug, warum und wieso es da zwischen zwei Systemen nun eine Geschwindigkeit gibt, ist für die Längenkontraktion irrelevant. Es reicht aus, dass es eine gibt, alleine damit kann die Längenkontraktion dann auch erklärt werden, und oh Wunder, wird sie ja auch.
Nur Du meinst, da von Beschleunigung und Impuls fabulieren zu müssen, einfach nur Kokolores.
Z. schrieb: ... Du hantierst hier mit Bewegungsbegriffen ohne zu verstehen das der tiefere Sinn einer Bewegung mit dessem höherem Energiegehalt verbunden ist und erst dieser den Unterschied macht ob die Uhr dilatiert oder nicht!Unfug und wieder falsch, Du blamierst Dich hier ohne Ende. Kinetische Energie ist schon bei Newton relativ, also auch eine Frage nach dem Bezugsystem, sie ist auch nicht absolut und eine intrinsische Eigenschaft eines Körper. Und sie spielt auch keine Rolle, ob eine Uhr dilatiert oder nicht. Da spielt nur die Geschwindigkeit zum Beobachter eine Rolle.
Ist so, ich weiß, es schmeckt Dir nicht.
Z. schrieb: ... Ich habe mich sooft in den letzten Jahren von dir beleidigen und mit sonstwas unterstellen lassen.Willst Du mir drohen? :D
Weist du was passiert wenn man Frohe Ostern extrem abkürzt? Auf dann.
Wie auch immer, Deine Fehler habe ich aufgezeigt, Du kannst nicht liefern, es ist offenkundig, dass Du die Längenkontraktion nicht nur nicht richtig erklären kannst, sondern gar nicht verstanden hast, scheiterst ja schon am Relativitätsprinzip.
Und noch immer hast Du nicht eine Quelle nennen können, wo mal vom "gestauchten" System geschrieben wird. Bezeichnend.