@perttivalkonenHallo...
zu Anfang will ich drauf hinweisen, dass bei Frontal Kollision das übliche spiralieren vor dem Mergen entfällt.
Die geäusserte "Millionstel Sek." war in Anlehnung rotierender Kerr SL, die du angedeutest hattest...
Um es einfacher zu machen würde ich aber vorschlagen, zunächst bei nicht rotierenden Schwarzschild SL zu bleiben.
Ein G-Feld ist noch immer kein baryonisches Objekt
Das ist zwar korrekt, ich verstehe jedoch den Kontext nicht.
Ein G-Feld ist ein Objekt, G kann mit c propagieren.
EH 1 strebt mit fallendem Abstand zu EH 2 und vs...
Ein baryonische Objekt verformt bei Annäherung c, die Struktur der Elementarteilchen staucht in Bewegungsrichtung.
Beispiel Objekt unbewegt =
o , mit zunehmender Beschleunigung
---> =
0Jedes baryonische Objekt hat einen eigenen EH (zB. Erde 9mm), welchen man mit rs = 2GM / c2 berechnen kann.Die gen. Struktur des Objekts wir bei Annäherung c und somit kurz vor EH stark stauchen, der jeweilige EH jedoch in die Richtung das anderen dehnen. (Hatte dellen gelesen? ah kommt noch) Zueinander streben.a. G-Felder fallen theoretisch aufeinander zu
Anders: wie erklärt es sich, daß wie in Deiner Aussage dargelegt jener Bereich eines G-Feldes eines SL, den wir als EH definieren, sich schneller bewegt als das SL selbst?
Ein EH wird lichtartige Fläche (Grenzfläche) genannt, im Grunde besteht er aus theoretischen Photonen die "stehen".
Dh., ein Photon das
idealer Weise in radialer Richtung den EH verlässt, schaft es exakt bis auf EH und wird dort eingefroren.
Solcher Art Photonen definieren die gen. lichtartige Fläche. Jedes andere Photon das nicht aus radialer Richtung von innen nach Aussen propagiert, folgt zwangsweise gedachten Trajektorien die immer auf die Singularität zeigen. Es gibt für diese Photonen nur die eine Richtung, die zur Singularität weist.
Exakt zur Frage: Die zueinander dehnenden EH bewegen sich dabei nicht überlicht, sondern haben exakt dann wenn sie einander berühren c erreicht.*
b) Wenn sich zwei EH nähern, dann dellen sie sich an den beiden einander zugewandten Seiten ein.
Wie schon gesagt dehnen sie in Richtung der Singularitäten, bzw. der gedachte EH eines baryonischen Teilchen. strebt von dessem Zentrum zur Singularität und vs...
Für ein Objekt zwischen den beiden EH wird von beiden SL angezogen und kann sich von jedem mit v<c entfernen, Hauptsache, es ist schneller als das betreffende SL
Hier komme ich etwas durcheinander...
Denken wir uns kurz 2 SL die nah
"beieinander stehen" und sich nicht aufeinander zu bewegen... (nur theoretisch)
Nun setzen wir ein Probeteilchen auf exakt halben Abstand beider EH. Folge das Probeteilchen wird sich in seine Elementarteilchen zerlegen und idealer Weise wird je die Hälfte dieser Teilchen mit v, EH annähernd, c, ins jeweilige Loch (gleich schwere) fallen.
Ein wenig realer wird es aber so aussehen... selbst wenn das Teilchen nicht desintegriert und den "G-Kräften, zB. rechts links je 2 Billionen G, stand hält... dass es von
den zueinander dehnenden EH überlagert würde und sich zwangsweise wiederum hinter EH befände. Das meinte ich mit "wir müssen den Zustand der jeweiligen Raumzeit bedenken", wenn wir dort ein Teilchen platzieren. Jede Bewegungsrichtung des Teilchens/Objektes wird unseres Falles vom G-Feld vorgegeben, eine Bewegung vom SL fort existiert (Bremsen/Gegenrichtung) radial einfallend nicht mehr... Jeder Impuls wird Richtung Singularität verzerrt. "verdrillte RZ".
Recht eigentlich berühren sich die beiden EH überhaupt nicht; nicht, bevor sich nicht die beiden Singularitäten berühren.
siehe*
Das gedachte Objekt zwischen den beiden SL kann sich zwar "frei" zwischen den SL hin- und herbewegen, da es hier immer einen Raum zwischen den beiden EH gibt.
Wie gesagt unmöglich. Spätestens die fluktuierenden EH überlagern das Probeteilchen.
die jedoch reicht, daß die beiden SL nicht exakt radial aufeinander treffen und somit nich v=c erreichen.
Das ist die Frage, zumindest bei rotierenden SL bin ich mir noch nicht sicher. Eine von mir angeregte Berechnung eines andren forums/Exxx- Forumskollegen hat gezeigt, dass bei nicht rotierenden EH, erst ein paar Tausend Meter hinter (EH1 EH1 überlagern) c erreicht würde. Das wäre aber unlogisch auf EH gilt immer v=c...
jedoch erst auf. Mir ging es aber um v=c bevor die EH überlagern... Bei rotierenden SL bin ich mir noch nicht sicher
;) weil die Ereignishorizonte dann gegebenen Falles über wesentlich komplizierte Trajektorien ihren Weg zu Merging suchen. Dies könnte rein theoretisch SL v=c bedeuten noch bevor die EH Mergen (oder überlagern). Wie gesagt
frontal Kollision, ohne übliches spiralieren.
Ändert nichts daran, daß diese Millionstel Sek. ausreichen, das radiale AUfeinandertreffen minimal zu ändern und somit auch v=c verhindern, und sei es um Milliardstel Promille. Z. schrieb:
Eben nicht unbedingt. SL v=c wird nur von den Mergenden EH unterdrückt (da die aufeinander zu dehnen), die eigentlichen Singularitäten sind dabei "räumlich" noch nicht kollidiert. Einfaches Beispiel. Probeteilchen
v=c auf EH, danach beschleunigt es zwangsweise überlicht, hinter EH.... Das v=c Probeteilchen, vor dem EH, wird nur von den dehnenden EH unterdrückt da sehr sehr kurz vorher Mergen.
Soviel ist nötig, um "sehr kurz" v=0 zu erzielen. Aber schon der kleinste Schub aus der kleinsten Steuerungsdüse bewirkt eine winzigste Abbremsung und damit v<c,
Erstmal ist die Situation nur theoretisch um eine Dikussionsgrundlage herzustellen.
Im weiteren ist sie absolut unrealistisch. Auf EH ergibt sich zwangsweise v=c. Selbst wenn das Objekt stehen würde, würden bei EH Mergen, der gedachte des Objektes und der r
S des Lochs. Das Objekt würde auch stehend hinter EH verschwinden.
Für jeden dies bzgl. anderen Blickwinkel, wäre ich dankbar.
Beim Erreichen von Grenzwerten kommt das antike Dilemma von Achilles und der Schildkröte doch voll zum Tragen. Oder?
Wenn ich dich nun recht verstehe? Nein. Das Objekt wird zwangsweise c aufweisen
und in endlicher Zeit hinter EH verschwinden. Ein äusserer Beobachter wird in Analogie diese Verschwindens, kein Signal mehr bekommen können (es verebbt ins unendlich schwache). Auch für diesen äusseren Beobachter bleibt es
nichts am EH haften. Obwohl er es nicht einfallen sieht, weil er nichts mehr sieht....
Ab einem Punkt kurz vor dem EH ist diese Gesamtgravitation nun aber schon so stark, daß sich das austretende Licht bereits innerhalb des "Summen"-EH befindet.
Nun das fällt wieder unter Mergen, wie beschrieben. Der EH ist kein statisches Objekt sondern die fluiddynamische struktur die die RZ vorgibt. Das dehnen des EH, geschieht weil die G-Felder der Singus zu einander streben.
Die Gravitation eines einfallenden Objektes bzgl. dessen m
0 kann zunächst vernachlässigt werden, auch wenn m
0 tatsächlich zunimmt, wie man weis.
Bis später.
LG z.