Äther = Material der Seele

Nun, ich denke, der Äther war noch vor der SONNE, dem Licht, das erschaffen oder entstand...ich denke wirklich dieses war ewig und ist ewig...es ist der ewige GEist Gottes, der ja wie wir annehmen, keinen Körper hat...

Der Anfang (der Evolotion) ist wahrscheinlich, so denke ich, der erste gedachte, erdachte Gedanke, die erste Illusion oder auch Maja genannt, die es jemals gab, die entstand im GEIST, im unendlichen Geist...dorther kam die Seel und dorthin geht sie auch, sie ist also niemals fort aus diesem Universum, diesem ALL, diesem kosmischen Bewußtsein...

so atmen wir aus und ein wenn wir schlafen, so atmen wir ein und aus, bevor wir sterben...und unser letzter Atemzug geht in die unendlichen Weiten des kosmos...er ist EINS mit dem ALL. EINSmit dem Kosmos, EINS mit dem BEwusstsein Gottes...

neues Leben entsteht wenn Vater und Mutter EINS werden, wenn sie EINS zu mLebe nerwecken durch die physische Geburt eines Kindes...mit einem wieder erweckten Geist, einer Seele, die geboren wurde...So wird alles wieder geboren...das Tier hat jaauch eine oder ist eine Seele..auch diese hat dem Odem, den Hauch, die Anima...Pflanzen atmen ebenso...



Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam

da wir täglich ein und aus atmen, meist eher unbewußt, sterben wir also täglich kleine Tode...



Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam

Tja @merowinger jedem seine Ansicht, es gibt sachen da kann man net drüber streiten.

@devamala:
Schöne Ausführung: Der Äther ist ewig, da er ein Teil Gottes ist, der Äther der alles umgibt in dem der Geist Gottes ist.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

dem griechischem Philosoph Aristoteles nach ist die Quintesenz also der Äther das fünfte Element

Das Leben ist fair

die Äthertheorie ist älter und (inoffiziell bestätigt) richtiger als die Spezielle Relativiätstheorie.

als dieser Ansatz bei Unterlichtgeschwindigkeiten zu denselben Vorhersagen für experimentelle Ergebnisse führt wie die SRT. Für überlichtschnelle Bewegungen, wenn man sie denn als möglich annimmt, weichen seine Vorhersagen von denen der SRT ab. Man muss diese Struktur dann schon als eine eigene *Theorie* betrachten, nicht bloß als eine neue Interpretation einer bereits vorhandenen Theorie.

Als Einstein seine spezielle Relativitätstheorie veröffentlichte, waren verschiedene der von dieser vorhergesagten Effekte schon bekannt. Wenn man bedenkt, wieviel seine Vorgänger Lorentz und Poincaré zu der Zeit schon wussten, kann man sich durchaus fragen, warum nicht einer von ihnen die SRT entwickelt hat.

http://itp.nat.uni-magdeburg.de/~kassner/srt/crashcourse/aethertheorie.html (Archiv-Version vom 20.01.2011)

@yo

yo schrieb am 29.08.2004:das widerspricht sich aber etwas, wenn es entstanden ist, hat es einen anfang

wir können den gedanken nur nicht fassen weil unser leben und eigentlich alles was wir kennen endet.
alleine die tatsache das unser universum unendlich groß ist, aber es sich ausdehnt.. was ist denn in dem bereich in den es sich ausdehnt bzw. was war in dem bereich bevor das universum sich dort hinein ausgedehnt hat?
kommt man, wenn man schneller als die ausdehnung unterwegs ist und am "ende" landet wieder am "anfang" raus da es ja unendlich ist und kein ende hat?
halp plx *g*
wenn es einen urknall gab, was war vorher und wo hats zuerst geknallt, hat es sich von da aus kugelförmig ausgebreitet und wieder, was war da bevor es losging.
unendlichkeit ist nicht greifbar, für unseren verstand muss es für alles einen anfang geben.
falls es dennoch keinen anfang gab und nichts entstehen musste, werden wir das wohl niemals verstehen können.

@JanWebbele1
'quote mining' kann ich auch....

gleiche Quelle:
"Das wissenschaftstheoretische Argument, das man dann noch für die spezielle Relativitätstheorie vorbringen kann, und das sie zu einer stärkeren Theorie macht als die Lorentzsche Äthertheorie, ist, dass sie bessere Möglichkeiten für ihre eigene Falsifizierung bietet als letztere"
"In dem Fall wäre wieder "Ockham's Rasiermesser" gefragt: das zieht die Relativitätstheorie der Äthertheorie schon deshalb vor, weil sie ein Konzept weniger benötigt als diese."

Und außerdem
"Der einzige Reiz der Äthertheorie [...] ist (in meinen Augen) aber gerade, dass sie Überlichtgeschwindigkeiten ohne größere Probleme erlaubt. Diese sind dann allerdings mit einer expliziten Detektierbarkeit des Äthers verknüpft."
Dieser Punkt scheitert wieder daran, dass wir trotz vieler Versuche bisher keine überlichtschnelle Informationsübertragung messen, und ebenso wenig den Äther detektieren konnten (z.B. Michelson-Morley).

Und im Update am Schluß:
"Damit kehre ich sozusagen gefestigt zu meiner alten Einstellung zurück, dass die Lorentzsche Äthertheorie an einem Erklärungsdefizit leidet."

Ein MMX-Experiment und alles sei falsch?

"hi, hat sich Einstein etwa verrechnet?
Hier mal ein auszug von erdexpanison.de

Das Licht ist hinsichtlich seiner Ausbreitung und seiner Wellencharakteristik von genau so einem Träger abhängig. Es bezieht sozusagen seine Trägerenergie aus dem Nichts sowie der Impuls einer Reaktion. In dem unbekannten Zusammenspiel mit Materie und der vermuteten Energiereaktion scheint sich deshalb auch das Licht zu krümmen und nimmt uns die Basis für eine absolute Grade. Selbst die Ausbreitungsgeschwindigkeit scheint oder besser ist abhängig von der Energieeinflussnahme des Äthers (Energie aus dem Vakuum) und findet "nur" deshalb das bekannte, aber auch schon in Frage gestellte Maximum der Lichtgeschwindigkeit vor. Einstein hat den Äther ausgelassen und konnte so zu keinem anderen Ergebnis kommen. Doch das bekannte Michelson-Morley-Experiment enthielt folgende Auslassung:
"Bestandteil des Experimentes war die Messung der Geschwindigkeit des Lichts, das zwischen zwei Spiegeln hin und her reflektiert wurde. Bei einigen dieser Messungen bewegte sich die Erde mit dem Licht, bei anderen Messungen dagegen nicht. Das Ergebnis war ein feiner Unterschied in der Lichtgeschwindigkeit, aus dem die beiden Forscher einen sehr geringen Ätherwind von 8 Km/s errechneten. Doch weil die beiden Wissenschaftler diesem Ergebnis wegen der Messungenauigkeit ihrer Apparate selbst nicht so ganz trauten, veröffentlichten sie in den damaligen Physikbüchern etwas völlig anderes :
"Das Licht hat stets die gleiche Geschwindigkeit, einen Ätherwind gibt es nicht !" Albert Einstein übernahm diese Aussage blindlings und formulierte auf dieser Basis eine der tragenden Säulen der Relativitätstheorie, nämlich das "Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit". Lange Zeit blieben die verfälschten Behauptungen Michelsons und Morleys von der Nichtexistenz eines Äthers und demzufolge eines Ätherwindes unwidersprochen. Bis im Jahre 1933 Dayton Miller die erfolgreiche experimentelle Messung eines Ätherwindes veröffentlichte, also genau das, was Michelson und Morley tatsächlich gemessen, aber nicht oder falsch veröffentlicht hatten. Dieser experimentelle Nachweis eines Ätherwindes seitens Millers war nicht mehr und nicht weniger der Beweis, dass die SR (spezielle Relativitätstheorie) auf völlig falschen Voraussetzungen beruht. Einstein war sich in seiner später geschriebenen AR (allgemeine Relativitätstheorie) vermutlich selbst nicht mehr sicher. In seiner AR hielt er es auf einmal doch für möglich, dass irgendetwas im Kosmos existiert, das Bewegung und Trägheit übermittelt und in der Nähe von schwarzen Löchern so zäh wie Honig werden kann. (Raumzeit oder kosische Flüssigkeit). Im Jahre 1920 sagte Einstein dann den folgenschweren Satz : "Ein Raum ohne Äther ist undenkbar !". Damit hat er sich selbst öffentlich widersprochen ! " http://www.wasistzeit.de/zeitforum/viewthread.php?ThreadID=387&orderby=lastpost (Archiv-Version vom 07.12.2010) Fast alle wissenschaftlichen Doktrinen sind falsch, warum nicht Einsteins?

aus was die Seele besteht ist für die Menschen nicht vorstellbar !

@JanWebbele1

Das ist schlicht falsch was du über die experimentellen Grundlagen schreibst.
Es gehört zum guten Ton bei Messungen die Messfehler mit anzugeben, eine nicht exakt Nullmessung legt also eine obere Grenze der Art "Der Äther hat sofern existent maximal diesen Einfluss". Die genannte Messung wurde nur in den vergangenen hundert Jahren sehr oft wiederholt bei immer höherer Messgenauigkeit, womit der Fehler um 0 herum immer kleiner wurde. Insbesondere deutlich kleiner als der von dir angesprochene Fehler. Damit ist der Ätherwind sicher nicht 8 km/s schnell!

Auch haben Michelson&Morley nicht behauptet dass es prinzipiell keinen Äther gibt! Dieser wurde fallengelassen, nachdem nicht mehr versucht wurde, die Elektrodynamik mit mechanischen Vorstellungen erklären zu wollen.

Btw: es existiert auch eine Theorie, die mit dem Äther weiter arbeitet, aber zu selben Ergebnissen wie Theorien ohne Äther kommt. Da dieser also eine weitere Zusatzannahme darstellt die nicht zwangsläufig nötig ist, wird er nach dem Prinzip des "Ockhams Razor" oft einfach weggelassen, um Theorien möglichst einfach formulieren zu können. Am Ende entscheidend ist aber die Realität möglichst gut modellieren zu können.

@annabea
@JanWebbele1

"Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; [...] Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden." (Einstein)

Soviel zum angeblich folgenschweren Zitat Einsteins.
Es ist mitnichten ein Äther im Sinne von Poincaré gemeint, sondern eher das was heute als Gravitationsfeld bezeichnet wird. So gesehen benutzen wir die Vorstellung eines Äthers, aber eben so wie Einstein ihn oben beschreibt.
Das ist dann aber nur noch Wortklauberei um das Wort Äther durchzusetzen.

Und um dem quote mining bei George Smoot zuvorzukommen: Ja auch er benutzt das Wort Äther, sogar in seiner Nobelpreisrede, hier ist aber was ganz anderes als der Lorentzsche oder Poincarésche Äther gemeint.

Die Ätherhypothese von Lorentz und Poincaré ist mathematisch zur speziellen Relativitätstheorie identisch. In beiden Ansätzen sind bewegte Körper gegenüber ruhenden Körpern verkürzt (Längenkontraktion) und bewegte Uhren gehen langsamer (Zeitdilatation). Der Unterschied besteht lediglich in der Interpretation dieser Effekte. In der älteren Lorentzschen Theorie erzeugt die Bewegung gegen den Äther Längenkontraktion und Zeitdilatation. Beides erfolgt nach der Lorentztransformation genau so, dass nicht festgestellt werden kann, wie groß die Bewegung gegen den Äther ist. Die Lorentzsche Äthertheorie gibt jedoch keinen Grund an, warum Längenkontraktion und Zeitdilatation gerade so von der Geschwindigkeit abhängen, dass man den Äther nicht experimentell feststellen kann. Die Transformationen fallen einfach von Himmel. http://www.relativitaetsprinzip.info/faq/unterschied-lorentz-einstein.html