@gaderon
garderon schrieb:Naja, streng genommen ist auf eine virtuelle Realität eingebettet in einer physischen. Sie ist nichts anderes als lauter Nullen und Einser, die auf reellen Computern in Form von durchschaltenden und sperrenden Transistoren existiert. Also von daher hinkt der Vergleich doch arg!
Naja, es ging mir ja darum, dass unsere Realität vergleichbar ist mit einer virtuellen Realität, aber nicht, dass sie eine virtuelle Realität ist.
Man sieht ja schon an Filmen wie Matrix, dass sich Leute über solche Dinge Gedanken machen. So weit hergeholt ist das also gar nicht.
Alles ist Energie, wir interpretieren die Dinge auf unsere eigene Weise.
Letztentlich ist unsere Realität, ganz wörtlich ein Traum innerhalb eines Traumes.
Nichts hier ist fest, aber dennoch nehmen wir die Dinge als "fest" wahr. Wie ist die physischen Realität wirklich aufgebaut?
Unsere vermeintlich so stabile Realität besteht im Grunde nur aus Energie in verschiedene Schwingungsformen.
garderon schrieb:daraus schließe ich, dass Du schonmal gestorben bist, oder woher weißt Du das? Außerdem, wozu soll das überhaupt gut sein? Und verlagerst Du damit nicht eine reele Existenz bloß auf den Zeitpunkt nach dem Tod?
Was ist real? Was ist nicht real?
Ich denke, alles was ich selbst aus erster Hand erfahre, ist für mich völlig real.
Im den feinstofflichen, astralen Ebene, erschaffen Gedanken wortwörlich die Realität, ziemlich geil eigentlich. Du stellst dir etwas vor, und es erscheint vor dir.
Das geht hier in der physischen Realität leider nicht so leicht, da hier alles sehr grobstofflich ist.
In der Astralebene herrscht eine stärkere Verbindung zur Quelle, da ist ein größeres Gefühl von Einheit, aber es ist dennoch nicht der wahre Zustand, deshalb sollte man auch nicht an der Astralebene festhalten, genausowenig sollte man an den Ebenen, die darauffolgen, Mentalebene etc. festhalten.