Evolution und Jenseitsvorstellung
25.12.2013 um 01:33Wir im Westen denken ja, dass sich die Materie immer komplexer strukturiert hat, bis sie schliesslich den Geist hervorbrachte, der die vorher vorhandene Welt dann wahrnimmt.
Im östlichen Denken ist es eher so, dass der Geist die Welt hervorbringt - der genaue Gegensatz, aber beides eine Philosophie.
Ich denke ja, dass beides auch irgendwo wahr ist, der Punkt ist: Es lässt sich nicht vereinen, wie die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik. Beides ist wahr, doch bisher unvereinbar.
Für mich steht fest: In der materiellen Welt hat Evolution stattgefunden und findet auch weiterhin statt, wahrscheinlich noch komplexer als bisher angenommen, Epigenetik usw., da wird noch einiges überraschendes entdeckt werden.
Andererseits existieren zwiefellos Nahtoderfahrungen - evolutionstheoretisch vollkommen unerklärlich, ein Programm im Gehirn, das bei allen Menschen ziemlich gleich abläuft, kurz vor dem Tod. Dieses Gimmick im Hirn bietet keinerlei evolutionären Vorteil, weder zum überleben, noch zum Fortpflannzen, dennoch existiert es.
Manche sagen, es soll uns auf ein Leben nach dem Tod vorbereiten.
Wenn das stimmt - und selbst wenn es nicht stimmen sollte - dieses Programm im Gehirn ist nicht durch Evolution entstanden, da es keinen Sinn macht. Es ist also das einzige an uns, was nicht durch die Evolution erklärbar ist.
Ausserdem gibt es noch verschiedene Hinweise, dass da noch etwas ist, eine Ebene, auf die wir bewusst keinen Zugriff haben, wissenschaftlich dokumentiuerte sogenannte Poltergeist-Phänome etwa oder dass Tiere wissen, wann ihr Herrchen nach Hause kommt.
Es kann also sein, dass da noch eine Ebene hinter der Quantenmechanik ist, wie der Mitbegründer Pauli einmal an seinen Freund C.G. Jung schrieb. Möglicherweise ist darauf alles, was passiert, auch das Bewusstsein der Menschen, abgespeichert.
Aber wann in der Evolution des Menschen hat sich dieses Bewusstsein verselbständigt? Oder anders gesagt, wann hat der Affe die Seele bekommen?
Was ich mich frage, wie kann man die Theorie von der Evolution und die Theorie von einem unabhängig von physischer Materie existierenden Bewusstsein, das evtl. den Tod überlebt miteinander in Einklang bringen?
Im östlichen Denken ist es eher so, dass der Geist die Welt hervorbringt - der genaue Gegensatz, aber beides eine Philosophie.
Ich denke ja, dass beides auch irgendwo wahr ist, der Punkt ist: Es lässt sich nicht vereinen, wie die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik. Beides ist wahr, doch bisher unvereinbar.
Für mich steht fest: In der materiellen Welt hat Evolution stattgefunden und findet auch weiterhin statt, wahrscheinlich noch komplexer als bisher angenommen, Epigenetik usw., da wird noch einiges überraschendes entdeckt werden.
Andererseits existieren zwiefellos Nahtoderfahrungen - evolutionstheoretisch vollkommen unerklärlich, ein Programm im Gehirn, das bei allen Menschen ziemlich gleich abläuft, kurz vor dem Tod. Dieses Gimmick im Hirn bietet keinerlei evolutionären Vorteil, weder zum überleben, noch zum Fortpflannzen, dennoch existiert es.
Manche sagen, es soll uns auf ein Leben nach dem Tod vorbereiten.
Wenn das stimmt - und selbst wenn es nicht stimmen sollte - dieses Programm im Gehirn ist nicht durch Evolution entstanden, da es keinen Sinn macht. Es ist also das einzige an uns, was nicht durch die Evolution erklärbar ist.
Ausserdem gibt es noch verschiedene Hinweise, dass da noch etwas ist, eine Ebene, auf die wir bewusst keinen Zugriff haben, wissenschaftlich dokumentiuerte sogenannte Poltergeist-Phänome etwa oder dass Tiere wissen, wann ihr Herrchen nach Hause kommt.
Es kann also sein, dass da noch eine Ebene hinter der Quantenmechanik ist, wie der Mitbegründer Pauli einmal an seinen Freund C.G. Jung schrieb. Möglicherweise ist darauf alles, was passiert, auch das Bewusstsein der Menschen, abgespeichert.
Aber wann in der Evolution des Menschen hat sich dieses Bewusstsein verselbständigt? Oder anders gesagt, wann hat der Affe die Seele bekommen?
Was ich mich frage, wie kann man die Theorie von der Evolution und die Theorie von einem unabhängig von physischer Materie existierenden Bewusstsein, das evtl. den Tod überlebt miteinander in Einklang bringen?