Meine Theorie zu Telepathie
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Bewusstsein, Theorie, Telepathie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Meine Theorie zu Telepathie
20.04.2009 um 13:07@fritzchen1
"Es wäre auch gar nicht gut wenn mein Chef meine Gedanken Lesen könnte. Die Nachteile für so etwas überwiegen die Vorteile bei weiten. Warum sollte sich so etwas in der Evolution durchsetzen. Wo ist der Vorteil?"
Hmm, denk mal an Wunder, an Heilung. Willst du einem Menschen helfen, musst du wissen was ihm fehlt. Gedankenlesen ist eine weitere Stufe der Empathie in der es nicht mehr nur ein wages Gefühl ist, was der andere braucht, sondern man mit Sicherheit weiss. Und dadurch eben den Vorteil hat, was auch immer man positives bewirken will sicherer und präziser machen zu können.
Ich halte es für unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, dass jemand mit Hintergedanken andere Menschen besser kontrollieren und überwachen zu können diese Fähigkeit erlangt. Es ist einfach unwahrscheinlich, dass ein solcher Mensch die nötigen Prinzipien erkennt und benutzt um diese Fähigkeit zu erlangen. Könnte auch sehr gefährlich für Andere sein.
"Es wäre auch gar nicht gut wenn mein Chef meine Gedanken Lesen könnte. Die Nachteile für so etwas überwiegen die Vorteile bei weiten. Warum sollte sich so etwas in der Evolution durchsetzen. Wo ist der Vorteil?"
Hmm, denk mal an Wunder, an Heilung. Willst du einem Menschen helfen, musst du wissen was ihm fehlt. Gedankenlesen ist eine weitere Stufe der Empathie in der es nicht mehr nur ein wages Gefühl ist, was der andere braucht, sondern man mit Sicherheit weiss. Und dadurch eben den Vorteil hat, was auch immer man positives bewirken will sicherer und präziser machen zu können.
Ich halte es für unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, dass jemand mit Hintergedanken andere Menschen besser kontrollieren und überwachen zu können diese Fähigkeit erlangt. Es ist einfach unwahrscheinlich, dass ein solcher Mensch die nötigen Prinzipien erkennt und benutzt um diese Fähigkeit zu erlangen. Könnte auch sehr gefährlich für Andere sein.
Meine Theorie zu Telepathie
20.04.2009 um 13:15@sasori-sama
"Ein Verlust und auch eine Bereicherung.
Der Status, der angestrebt werden sollte, ist doch der, in dem man das glaubt, das einen glücklich macht, aber sich auch bewusst ist, dass es nur Quatsch ist, meinst Du nicht?
Dabei ist es nun egal, ob der Gegenstand des Glückes Telepathie, Psychokinese, Kartenlegen, Levitation, Gedankenlesen, Gott, Wissenschaft, Liebe, etc. heißt.
Man sollte das glauben, das glücklich macht, doch sich auch bewusst sein, ob es Realität oder Fiktion ist."
Ja, natürlich sollte man unbedingt nach dem Glück streben.
Ich habe das Gefühl der wichtigste Faktor dieses strebens ist es aber auch sich nicht an ein Objekt oder Konzept zu haften, von dem man denkt es würde einem Glück bringen. Das Glück kommt nicht von dem Objekt, sondern von dem der es entdeckt, also mir.
Und wenn ich wie verrückt mein Glück suche, aber dabei nicht friedlich bin, werde ich immer wieder ins Unglück stürzen und all das Glück, das mir zuteil werden könnte, wird mir mal als elfenbeiner Turm erscheinen, den ich nie erreichen kann.
Der friedliche Verstand akzeptiert den Status Quo und jagt nicht nach den Dingen.
Fiktion? Für dich ist Telepathie eine Fiktion. Für mich ist es eine Realität.
Es als Fiktion zu sehen würde meine Intelligenz beleidigen, mehr noch, es würde mich sehr real verletzen. Ich würde mir ein Bein stellen.
Genauso wie es vermutlich deine Intelligenz beleidigen würde es als allgegenwärtige Realität zu sehen.
Wir sind daran gebunden, unsere Schlüsse aus unseren Erfahrungen zu ziehen...
"Ein Verlust und auch eine Bereicherung.
Der Status, der angestrebt werden sollte, ist doch der, in dem man das glaubt, das einen glücklich macht, aber sich auch bewusst ist, dass es nur Quatsch ist, meinst Du nicht?
Dabei ist es nun egal, ob der Gegenstand des Glückes Telepathie, Psychokinese, Kartenlegen, Levitation, Gedankenlesen, Gott, Wissenschaft, Liebe, etc. heißt.
Man sollte das glauben, das glücklich macht, doch sich auch bewusst sein, ob es Realität oder Fiktion ist."
Ja, natürlich sollte man unbedingt nach dem Glück streben.
Ich habe das Gefühl der wichtigste Faktor dieses strebens ist es aber auch sich nicht an ein Objekt oder Konzept zu haften, von dem man denkt es würde einem Glück bringen. Das Glück kommt nicht von dem Objekt, sondern von dem der es entdeckt, also mir.
Und wenn ich wie verrückt mein Glück suche, aber dabei nicht friedlich bin, werde ich immer wieder ins Unglück stürzen und all das Glück, das mir zuteil werden könnte, wird mir mal als elfenbeiner Turm erscheinen, den ich nie erreichen kann.
Der friedliche Verstand akzeptiert den Status Quo und jagt nicht nach den Dingen.
Fiktion? Für dich ist Telepathie eine Fiktion. Für mich ist es eine Realität.
Es als Fiktion zu sehen würde meine Intelligenz beleidigen, mehr noch, es würde mich sehr real verletzen. Ich würde mir ein Bein stellen.
Genauso wie es vermutlich deine Intelligenz beleidigen würde es als allgegenwärtige Realität zu sehen.
Wir sind daran gebunden, unsere Schlüsse aus unseren Erfahrungen zu ziehen...
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