@matti15 Hallo mein lieber...
matti15 schrieb:Merk schon das wir wohl das gleiche meinen
Ich glaube nicht, das wir das "exakt" gleiches meinen, da wir beide anscheinend andere Vorstellung, betreff in der RZ möglicher (und durch derer "Beschaffenheit" mögliche) "Topologien/Strukturen" zu Grunde legen. Das soll heissen, das die Potentialität hier theoretisierter Materie-freier-Strukturen und derer Energien (die sich alleinig aus Gravitationspotentialen und derer Bewegung/Kinetik ergeben), in deinen (von mir so eingeschätzten) Aussagen sich nicht zu finden scheint.
Um diesen vermeintlichen Unterschied mit einem relativistischen Begriff zu unterlegen..
Gravito-Inertialfeld
Allgemein betrachtet hat das „Gravito-Inertialfeld“, also das Feld, mit dem in der allgemeinen Relativitätstheorie sowohl Beschleunigungs- als auch Gravitationswirkungen beschrieben werden, eine von Körpern unabhängige Existenz. ....
.....Anhand dieses Feldes kann festgelegt werden, welcher von zwei relativ zueinander beschleunigten Beobachtern sich nun „wirklich“ oder „absolut“ ungleichförmig bewegt. Aufgabe vollständiger Relativierung der Beschleunigung beweist jedoch keineswegs die Existenz eines absoluten Raumes, denn obwohl das „Gravito-Inertialfeld“ wie erwähnt auch ohne Materie existiert, ist es bei Anwesenheit der Materie trotzdem deren Einfluss unterworfen....
Kurz Einstein...: ( Bitte darum, mit folgendem Ätherbegriff ist keinesfalls die bewiesen falsche Äthervorstellung klassischer Interpretationen gemeint! Ich vertrete weder diese Form eines Äther, klassischer Interpretationen, noch irgendeine andere Form, die mit dieser klassischen Vorstellung liebäugelt, oder auf diese auch nur Teils aufbaut. Danke, nur um unnütze Diskussion zu vermeiden. Auch Einstein bezieht sich folgend keines Falles auf dieser Art genannten, klassischen Äther. Viel mehr sind die Aussagen als Hinweis, bzw. als Gedankenbrücke zur Kombination der Quantentheorie mit der ART zu verstehen. S. Quantenvakuum auch im Sinne Frank Wilczek u.a.)
Zusammenfassend können wir sagen: Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden."
Was ich ausdrücken will ist..
1.. auch solchen Materie- oder sozusagen "Energie-freien" G-Potentialen, wie Eingangs besprochen,
sollten zudem kinetische Eigenschaften zugesprochen werden können... (die wiederum die von ihr apriori getrennten (allg. bekannten) Energieformen innerhalb der RZ beeinflussen). Insofern ist Form des "Energie-Impuls-Tensors", sozusagen konsequent, auch auf dieser Art G-Potentiale anzuwenden.
Rotation des entsprechenden G-Potentials, etc.
2... Dieser Art G-Potentiale, müssen ihren Ursprung nicht zwingend in heute messbaren Energie- oder Masse-Konfigurationen...gefunden haben. Geschweige denn, in vergangenen Konfigurationen messbarer Energien oder Massen.
Solche Annahmen werden imo erst wirklich deutlich, wenn wir uns theoretisierten G-Feldern nähern, die eben nicht auf Grund ponderabler (insofern Ruhemasse behafteter), noch ruhemasseloser Energie (E-Wellen/Photon) entstehen oder entstanden sein können.
Als Quelle lässt sich wie gesagt, das "Energieaufkommen" der DE vermuten (s. Raumdehnung / Verzerrung / Torsion), die sich Kausal zeitlich, als "Ursprung" der beobachtbaren Energieformen herausstellen sollte. Insofern wäre die Potentiale der Gravitation, Masse (Ruhe) und Strahlung prinzipiell von einander zu trennen, obwohl derer Wurzeln in der DE zu finden sind. Massen/Energien und Bewegungsenergie, stellen insofern nur einen Anteil des insg. propagierenden Gravitationspotentiales.
Beobachtung..Simulation..Theorie
Da ein G-Feld nicht direkt zu beobachten ist, könnten die Quellen der beobachtbaren Gravitations-anomalien, innerhalb unsere Galaxie, oder innerhalb des kosmischen Netzwerkes, dem zu Folge auch auf solch "Relikte", vollkommen materiefreie Gravitationsfelder basieren, die bei UK mit c propagieren (sich bei Raumdehnung v >> c dementsprechend verteilten, oder noch verteilen). Die damalig entstandenen G-Potentiale, sollten zum grossen Teil, ihre "Ordnung" in Interaktion mit ponderabler Materie gefunden haben.
Hinweise das diverse Formen solch gearteter G-Potentiale zb. bei Uk entstanden sein können, die sich erstmal nur als Vakuumlösung darstellen liessen (Brill/ also Punktförmig, ohne räumliche und somit auch ohne "zeitliche" Ausdehnung), sind ua. Ableitungen punktueller G-Anomalien, die auf Grund von Vakuumfluktuationen theoretisiert wurden (ua. Hawking). Oder auch moderne Simulationen, die zunächst vermuten das Staub und Gase in Grenzfällen
von selbst zu Massenkonfiguration wie Schwarzen Löchern zusammenfallen könnte(Lucio Mayer) Beides sollte sich imo auch anhand materiefreier G-pots darstellen lassen, wie hier im Versuch beschrieben. Gerade da diese G-Pots Kausal
noch vor, fertigen Materie- oder Energie-konfigurationen zur Existenz kommen können.
Modernere Simulationen und Berechnungen von Brillwellen zeigen unter anderem, das sich solcher Art Brillsche Lösungen der Einsteinschen-Feldgleichungen (vakuumlösung), auch als räumlich ausgedehnte, und somit auch zeitlich etablierte, Gravitationsfelder darstellen lassen. Dh. das eine gewisse Evolution zu diversen komplexen Strukturen (Galaxie-Cluster etc), nicht auzuschliessen ist.
Roman Kurzfassung fertig...
:)LG Z.