Schwarze Löcher
14.05.2019 um 15:35@Z.
Z. schrieb:Nun wenn ich a priori so urteilen würde, käme ich aus dem analysieren hier vermeintlich gesagt und somit gemeinten, ja gar nicht mehr raus..Du hast das folgendermaßen geschrieben.
Z. schrieb am 10.05.2019:Zitat Bäker:Du spezifizierst nicht was du gut findest. Da der Satz von Martin ziemlich klar und deutlich ist, wirkt es auf mich eben ironisch wenn dieser einfache Satz mit "Das ist gut" kommentiert ist. Daher die Frage: Was findest du an dem Satz gut?
Ein Ball, den ihr nach oben werft, tut genau das. Er bewegt sich auf einer Geodäte, während des Fliegens ist er kräftefrei ...
Den find ich gut.
Z. schrieb:Er hat jedoch vergessen das ausser dem "LW" weiterhin die Gezeitkräfte anfallen, die Martin korrekter Weise, wenn daran gedacht, genauso ausgeschlossen hätte.Er stellt auch nicht explizit dar, das die Schwarzschildmetrik die er benutzt eine Vakuumlösung ist und daher auch nicht korrekt, den die Masse der Erde ist ja verteilt. Er stellt auch nicht explizit dar das wir es eigentlich bei der Erde mit einer rotierenden Raumzeit zu tun haben, und wir eigentlich mit der Kerr-Metrik arbeiten müssten. Und er stellt auch nicht explizit dar das wir Effekte der Quantenmechnik außen vor lasse. Wie die meisten Bücher und Pädagogen legt er einfach dar das man den Luftwiderstand vernachlässigt, da dieser eben fühlbar ist. Wieso also versteifst du dich auf die Gezeitenkräfte? Was wolltest du mit der Aussage erreichen?
Z. schrieb:So wäre Albert niemals zur ART gekommen...Martin Bäker will im Gegensatz zu Einstein keine neue Theorie erstellen, sondern er versucht schwierige Sachverhalte so runterzubrechen, dass sie dem Allgemeinpublikum verständlich sind. Erst mal eine lange Einführung zum Anfang welche komplizierten Effekte jetzt genau nicht berücksichtigt werden wäre sehr kontraproduktiv. Die Leute würden Aussteigen bevor er zum Kernthema gekommen ist.
Z. schrieb:Ich kann mir schon denken wie dein Hinweis auf die Gezeitenerwärmung betreff Hálōn-E motiviert war..Mein Hinweis war so motiviert wie er da steht. Du postulierst einen Effekt, aber der wurde eben schon vorher beschrieben. Damit ist der Effekt eben schon entdeckt, und du brauchst den nicht mehr zu postulieren. Ich weiß nicht was deine Intention war bei dem Halon-Effekt, aber offesichtlich hast du eben keine gute Literaturrecherche gemacht. Ich habe so manche wissenschaftlichen Vorträge gehört, und wenn Leute State-of-the-Art Kentnisse als neu darstellen kommt eben genau diese Feedback. Wenn du versuchst wissenschaftliche Artikel zur Publikation einzureichen die bereits State-of-the-Art sind, wird das eben abgelehnt (zumindest von guten Journals).
Z. schrieb:Die Eigenzeit eines beschleunigten Objektes ändert sich nicht, sie ist konstant, invariant!Die Eigenzeiten zwischen zwei Raumzeitpunkten müssen aber nicht identisch sein, oder in anderen Worten: Es gibt unendlich viele Wegelemente um von A nach B zu kommen. Und nur ein Weg davon ist minimal in seiner Wirkung. Und genau das ist die Geodäte. Was du in fetten Buchstaben schreibst hat damit nichts zu tun.
Sowohl in der SRT als auch in der ART.