@Arrakai Hallo..
Ich möchte aus evtl. Unterhaltungsgründen, mit faktischer Korrektheit, hier gerne nochmal auf dein: "wöre sicher interessant"... (was ich zusagen hätte) zurückkommen, gerade
den Versuch der Verortung möglicher Energie im G-Feld betreffend.Dazu habe ich einen von mir sogenannten Effekt, Hálōn-
E postuliert.
Anfänglich war die Motivation, der Verlust an Ruheenergie des Freifallers, während des freien Falles in starken Gravitationsfeldern.
Da mir zunächst klar und deutlich vor Augen,
dass ein frei Fallender auf jeden Fall Strahlung abgeben wird.. "
ähnlich" der SRT wenn er innerhalb derer Vorgaben... anhand zusätzlicher Energie beschleunigt wird..
Es hat sich im Laufe der anfänglichen Überlegungen gezeigt, das wir im Sinne der in der SRT nötigen Beschleunigungsenergie, im Falle Hálōn-
E auf eine
Gezeitenkraft basierte Wechselwirkung des Freifallers mit dem G-Feld zurückgreifen können,
um die abzugebende Strahlung zu ermöglichen. Im End
effekt stellte sich heraus, das der FF sogar an relativistischer Masse (Energie) zunehmen kann, bevor der EH erreicht, bzw. auf dem EH die relativistische Masse des FF höher... als vor dem Fall.
Was schlußendlich für mich genauso "gut", bzw. eher noch besser, da ich somit innerhalb der Vorgabe der ART verbleiben konnte die besagt dass die Ruheenergie stets konstant und dennoch ein abgeben von Strahlung möglich..
Hálōn-
E, was ist das...?
Da ein Einfallender von den Gezeitenkräften erfasst, findet dessen Strukturveränderung, Verformung in Fallrichtung statt. Ähnlich dem "sticky bead"
Wikipedia: Sticky bead argument ... Argument von Feynman, der mit letzterem
die Energie die von Gravitationwellen transportiert wird argumentiert/beweist. Eine solch
kinetisch basierter Energieanteil findet sich auch in den Gezeitenkräften, sprich dem Weyl-Tensor wieder, da sich die Gezeitenkräfte im Gegensatz zum übrigen Feld, keine Scheinkraft, sich nicht wegtransformieren lassen.
Wechselwirkt der "FF" mit den "GK", wird durch anfallender Friktion dessen Teilchen-Struktur.. Wärme erzeugt. Die nötige Energie zur Erzeugung der Wärme entstammt nicht der Ruheenergie sondern der kinetischen Energie die welche die Friktion verursacht und von den Gezeitenkräften bereitgestellt.
Der einfallende strahlt die somit entstehende Wärme während des Freifalles ab..
und beginnt schwach zu leuchten (deswegen Hálōn) seine relativistische Masse ist also tatsächlich während des Freifalles höher als vorher ruhend. Wenn der FF, bevor er auf dem EH, nicht alle Wärme abstrahlen konnte... wird er mit hoher wahrscheinlichkeit..mit mehr relativistischer Masse im Gepäck einfallen als zunächst gedacht
;) Der Freifall hat also auch Nebenwirkungen, an die üblicher Weiße kaum gedacht...
Bis dann Z.