Moin Arrakai,
zunächst mal Danke für die Links und Hinweise.. die ich durchgehen werde.
Bestimmt kenn ich´s eine oder andere schon, aber Wiederholung kann ja nicht schaden.. (Ausser das Fernsehen betreff)
Wie auch
immer.. --> und dazu gehört wahrscheinlich auch "Niels", zumindest mM. wenn er solche Aussagen über die ART/Feldgleichungen vs. Gravitationsfeld macht.... wie du oben verlinkt..
Albert selbst...
GravitationsfeldSiehe Einstein - (hier spezifisch)... Die Feldgleichungen der Gravitation - November 1915
http://articles.adsabs.harvard.edu/cgi-bin/get_file?pdfs/SPAW./1915/1915SPAW.......844E.pdf (Archiv-Version vom 25.11.2020)od. Einstein 1920 "Über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie
(gemeinverständlich) https://archive.org/details/berdiespezielle00unkngoog/page/n5Der
Feldbegriff ist, wie bereits ausdrücklich betont...
charakteristisch für die ART.Dann bzgl. Gravitations
potential siehe..
Einstein "Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie" - Auflage 24 zB. Seite 89
https://epdf.tips/ber-die-spezielle-und-die-allgemeine-relativittstheorie.htmlund hier...
https://books.google.pt/books/about/%C3%9Cber_die_spezielle_und_die_allgemeine_R.html?id=XgseBAAAQBAJ&printsec=frontcover&source=kp_read_button&redir_esc=y#v=onepage&q=gravitationspotential&f=falseEin "ist da... nur nicht auffindbar", ist mir zumindest zu unbefriedigend und mM. keinesfalles hilfreich..
Heißt, "nur nicht lokalisierbar", ist wie "Gravitationsfeld.. nie gehört"
Laut ART steckt die Energie in den observablen Massen (Ruheenergie) bzw. im elektromagnetischen Feld etc...
Die "Massen" (allgemein) können kinetische Energie austauschen, wenn sie beschleunigen und dabei das von ihrer Energie angeregte Gravitationsfeld (Raumzeitkrümmung) zum schwingen bringen. In dem Falle, und ausschliesslich in diesem, kann der nun mit c propagierenden Störung der Raumzeit, Gravitationswelle genannt, eine Energie zugewiesen werden.
Selbst Einstein hat es nicht wirklich geschafft die von der Welle transportierte Energie mathematisch zu belegen... (kritiklos)
Hatten wir ja schon... aber nochmal spezifisch, wie schwer es fiel selbst dort wo heute Energie definierbar, siehe zB. "Sticky bead argument" damals welche hinzubekommen..
Fehlende Eichinvarianz
Das wohl größte Problem mit dem Einstein und seine Zeitgenossen zu kämpfen hatten, war des ’Fehlen’ der Eichinvarianz. Zwar existiert bereits Theorie, die diese Symmetrie enthielten, wie z. B. die Elektrodynamik nach Maxwell, aber niemand hat bis dahin erkannt, dass diese zusätzliche Symmetrie existierte. Diese wurde erst von Pauli in den 1940er eingeführt und ist seitdem nicht mehr wegzudenken. Wegen der Unwissenheit zur damaligen Zeit fehlten Einstein bei seiner Herleitung der Wellengleichung also die 4 Gleichungen (17), wodurch ihm 6 statt nur 2 unabhängige Koordinaten blieben. Diese 4 zusätzlichen Freiheitsgrade führten in Einsteins Abhandlung, siehe [1] und [2], zur Existenz von 6 verschiedenen ’Typen’ von Wellen: Er erhielt eine longitudinale Welle, zwei transversale und noch 3 von einem unbekannten Typ. Bei seinen Berechnungen kam dann auch heraus, dass weder die longitudinale noch die beiden transversalen Gravitationswellen Energie transportierten. Dies ist nach heutigem Stand nachweislich falsch. Die Gravitationswelle transportiert sehr wohl Energie und ist vom Charakter her eine transversale Welle. Aufgrund dieses Nicht-Transports von Energie und der 3 unidentifizierbaren Typen von Wellen wurden Gravitationswellen als nicht real betrachtet, sondern nur als mathematisches ’Artefakt’, welches bei der Berechnung einfach auftritt. Einstein selbst zweifelte immer wieder an der Existenz der Gravitationswellen und natürlich gab es sehr viele Kritiker an dieser Theorie.
http://www.physik.uni-regensburg.de/forschung/gebhardt/gebhardt_files/skripten/WS1617-ATP/Grav.Wellen.I.Sollfrank.pdfDu kannst dir sicher vorstellen auf was ich mit oberem Zitat hinaus will..
Lese mir nun erstmal das an was du da verlinkt hast...
Bis später Z.