Die auf Ultraschalltechnologie basierende Parkhilfe

Neuer Touran soll automatisch einparken

Der Autozulieferer Valeo hat amMontag in Paris bekannt gegeben, dass seine neue automatische Einparkhilfe, das sogenannte "Park4U(TM) System" im ersten Halbjahr 2007 bei der Neuauflage des VW Touran zumEinsatz kommt. Die auf Ultraschalltechnologie basierende Parkhilfe soll das Fahrzeug in15 Sekunden automatisch einparken.

HB DÜSSELDORF. Bei einer Geschwindigkeit vonmaximal 30 km/h sucht das System an beiden Straßenseiten nach möglichen, der Länge desFahrzeugs entsprechenden Parklücken. Sobald ein geeigneter Parkplatz erkannt wurde,stoppt der Fahrer, legt den Rückwärtsgang ein und aktiviert so die automatische Lenkung.

Mit Hilfe der Ultraschall-Parkhilfe-Sensoren (UPA) an der Front und am Heck desFahrzeugs wird es in die Parklücke gesteuert, während der Fahrer weiterhin beschleunigtund bremst. Er kann das Einparkmanöver jederzeit unterbrechen, in dem er bremst odereinfach die Lenkung übernimmt.

Park4U(TM) solle zum einfacheren undkomfortableren Fahren im Stadtverkehr beitragen, sagte Valeo-Chairman und CEO ThierryMorin. Der Hersteller setzt für das System eine elektronische Steuereinheit in Verbindungmit zehn Ultraschallsensoren ein: vier davon befinden sich am Heckstoßfänger , vier amFrontstoßfänger und zwei in den vorderen Kotflügeln zum Vermessen der Parklücken. DasSystem ist für Schalt- und Automatikgetriebe geeignet.

Valeo ist eineunabhängige Unternehmensgruppe, die sich auf die Entwicklung, Fertigung und den Vertriebvon Komponenten, integrierten Systemen und Modulen für Pkw und Nutzfahrzeugespezialisiert hat. Das Unternehmen zählt zu den führenden Zulieferern derAutomobilindustrie. Die Gruppe betreibt 134 Produktionsstätten und beschäftigt eigenenAngaben zufolge rund 73.000 Mitarbeiter in 28 Ländern.

Was soll man davonhalten?

Was solll man davon halten??

Ich hoffe das bald Vollautomatische Lenksystemekommen und alle Fahrzeuge die z.B. die Autobahn benützen damit ausgerüstet werden müssen.Damit wären mal 90% aller Unfälle auf den Autobahnen passe. Und entspannender wärs auch.

Doch auch das Parken soll künftig leichter fallen: Für ein Forschungsprojektwurde eine 7er-Limousine mit Kameras und Sensoren bestückt, die den Weg auf denStellplatz ermitteln. Der Fahrer stellt den Wagen nur noch vorwärts vor der Garage ab,steigt aus und aktiviert das System mit der Fernbedienung für die Zentralverriegelung.Danach rollt der Wagen alleine auf seinen Platz. :)

jetzt werden frauen auch eine parklücke nützen können, in die man(n) normalerweise miteinem sattelzug einparken kann

maxetten

*ggg*

Ebenfalls kurz vor der Serienreife steht den Angaben zufolge ein Spurhalte-Assistent, derFahrer außerhalb geschlossener Ortschaften über unbeabsichtigte Kursabweichungeninformiert und zum Gegenlenken auffordert. Dafür werden die 50 Meter vor dem Fahrzeug miteiner Kamera überwacht, die Fahrbahnmarkierungen erkennt. Kommt der Fahrer von der Spurab, wird er per Vibrationsalarm im Lenkrad gewarnt.

das wird eineFahrfreude...@UffTaTa

Aktuelle Rechtsprechung „Unterstütztes Einparken“

Verantwortung bleibt beimFahrer


HB FRANKFURT/M. Auch beim Einparken mit Hilfe neuerAssistenzsysteme bleibt der Autofahrer rechtlich in der Verantwortung. Das erklärtHerbert Engelmohr vom Automobilclub von Deutschland (AvD) in Frankfurt/Main.

Demnach dürfe der Autofahrer sich nicht blind darauf verlassen, dass ihn die Technikmittels optischer oder akustischer Signale fehlerfrei in die Parklücke lotst oderneuerdings sogar vollautomatisch hineinsteuert. Der Fahrer müsse zumindest die Funktionder Assistenzsysteme überwachen, sagte der AvD-Jurist: „Er bleibt immer die letzteInstanz.“

Diese „Fahrerverantwortung“ sei etwa in der Straßenverkehrsordnungeindeutig geregelt. „Das ist eine Grenze, die so schnell nicht zu Gunsten technischerSysteme verschoben wird“, so Engelmohr. Wenn der Fahrer merkt, dass beim unterstütztenEinparken etwas schief läuft, müsse er den Einparkvorgang rechtzeitig abbrechen. Wurdenbeim automatischen Einparken andere Fahrzeuge verbeult, könne sich der Fahrer nicht damitherausreden, das Assistenzsystem habe versagt. Der Schaden, der Dritten beim Einparkenzugefügt wird, gehe immer zu Lasten des Fahrers beziehungsweise dessenHaftpflichtversicherung.

Diese Parksysteme dienen hauptsächlich der Gewöhnung des Kunden an die neue Technologie.Die Fahrzeuge die auf einen Fahrer völlig verzichten können existieren ja bereits. Vorallem bei LKWs könnten so jede Menge scherster Unfälle verhindert werden. VieleLKW-Fahrer sind ja die sprichwörtlichen "tickenden (schlafenden) Bomben".

Michgraust es auf jedenfall wenn ich dran denke an was die ganzen Autofahrer auf der Strassedenken. An alles mögliche, nur nicht daran das sie Auto-fahren :-(

@UffTaTa

Jaja, ich weis, ich hab wohl zu allem mein Senf anzugeben.

Mich graust es immer wieder vor solchen Meldungen wie das FahrerloseAuto.......danke, aber da ist mir der Mensch doch wesentlich lieber, als unausgereifteTechnik, die im Fehlerfall auch zu unfällen führen kann. Die Technik sollte den Menschenunterstüzen (Elektronischer Abstandswarner, mit Notbremsfunktion) es darf auf keinen Fallso sein, das der Mensch völlig rausgelassen wird, auch wenn er öfters als erwünschtfalsch reagiert.

Technik die den Mensch ersetzt ist mir Suspekt, vorallem in sosensiblen bereichen wie der Straßenverkehr wo eine Menge erfahrung und intuition vonnöten ist um Unfälle zu vermeiden.

MfG THBO

<<Technik die den Mensch ersetzt ist mir Suspekt, vorallem in so sensiblenbereichen wie der Straßenverkehr wo eine Menge erfahrung und intuition von nöten ist umUnfälle zu vermeiden. <<

eben, sach ich ja, Gewöhnung und das "Suspekt" isweg.

Mit sicherheit machen aber die menschlichen Aut9ofahrer mehr Fehler als dieElektronik. Der Mensch ist in allen technischen Mechanismen die Fehlerquelle Nr1. Das istauch mit einer der Hauptgründe warum ich gegen die Atomkraft bin ;-)

Das hatübrigends nichts mit Technikgläubigkeit zu tun, sondern mit Erfahrungen mit Menschen ;-)


Apropos "Suspekt"
Mein Schwiegervater hat nun ein Navigationsgerät.Aber du hättest ihn hören müssen bevor er das Teil ausprobiert hat. "Jetzt bin ich 40Jahre ....", "ja hab ich das nötig..", "ja bin ich den verkallkt, ich habe nochimmer....", usw. usf.

Nach 1h Probefahrt, möchte er das Teil nun nicht mehrmissen......und ja, es hat auch Nachteile. So hat er nun die Karre an einen Baum gesetzt,da die Karte im Navi veraltet war und ihn in eine falsche und viel zu enge Strassegeführt hat. Und er ist sie einfach langgefahren, bis er an einem Baum hing ;-)

Ich sachs ja, Menschen und Maschinen = Katastrophe

Menschen und Maschinen = Katastrophe ;)

@UffTaTa

"Mit sicherheit machen aber die menschlichen Aut9ofahrer mehr Fehlerals die Elektronik. Der Mensch ist in allen technischen Mechanismen die Fehlerquelle Nr1.Das ist auch mit einer der Hauptgründe warum ich gegen die Atomkraft bin ;-) "

Nun, wenn ich daran denke das mittlerweile 70% der Autofehler und Pannen aufElektronikprobleme zurückzuführen sind, dann weis ich echt nicht ob ich die Technikwirklich haben will, ich bin absolut kein Technik muffel und dem Fortschritt gegenüberganz und garnicht kritisch eingestellt, aber bei manchen Sachen ist es vielleicht dochbesser wenn der Mensch das Ruder in der Hand hält. Auch wenn er als Fehlerquelle Nummereins gilt. Vielleicht wäre es ja schon ein Fortschritt wenn man den Führerschein nichtgleich jedem Depp aushändigen würde, sondern vielleicht ein paar Mindestanforderungen anInteligenz und Fachwissen vorraussetzen würde. Wieviel Energie in einem Fahrzeug steckdas mit 70km/h daherbrettert merken die meisten leider erst wenn sie am Baum kleben.
Und wie beschissen die reaktionszeit des Autofahrers ist, merken die meisten erstdann wenn sie wegen zu geringem Sicherheitsabstand auf den Vordermann draufrauschen.

"Nach 1h Probefahrt, möchte er das Teil nun nicht mehr missen......und ja, es hatauch Nachteile. So hat er nun die Karre an einen Baum gesetzt, da die Karte im Naviveraltet war und ihn in eine falsche und viel zu enge Strasse geführt hat. Und er ist sieeinfach langgefahren, bis er an einem Baum hing ;-) "

Sag ich ja , die Technikals Unterstützung ansehen, nicht als ersatz :-) Dann klappts auch mit alten Karten imNavi ;-)
Ich hatte auch mal ne Zeit lang ein Navi, war auch teilweise echtpraktisch, andererseits auch manchmal echt nervig. Die Route wird grundsätzlich soberechnet wie ich niemals Fahren würde, vorallem hier im Ruhrgebiet ist es manchmal echtkomisch wie das Navi die Route berechnet. Da komme ich mit vorher in den Stadtplanschauen schon besser zurecht. Allerdings wenn ich die möglichkeit hätte wieder mal einszu kriegen, dann nehme ich das selbstverständlich auch, aber nur zur unterstüzung nichtals ersatz fürs eigenständige Navigieren ;-)

MfG THBO

<<<Nun, wenn ich daran denke das mittlerweile 70% der Autofehler und Pannen aufElektronikprobleme zurückzuführen sind, dann weis ich echt nicht ob ich die Technikwirklich haben will,<<<

das ist natürlich ein Problem. Zuviel unnützeElektronik. Was es da nicht alles gibt, vom digital gesteuerten Powärmer bis zurDauernerve "Anschnalle" ;-)


Ich hab auch noch ein Auto, einen alten R4!!
Und den behalte ich auch. Der wird nämlich irgendwann nächstes Jahr auf Altpapierumgerüstet. Dann ist meine Tankstelle die Altpapiersammlung und die Scheichs können michmal ;-)

Ich hoffe nur das ich das Teil dann auch durch den TÜV kriege. Abergrundsätzlich wäre sowas mit einem modernen Fahrzeug kaum möglich, dazu braucht es dannschon eine mechanische Zündung und Vergaßer zum ausbauen etc.

Aber ich bin mitSicherheit nicht ein typischer Technikanwender. Für die Allgemeinheit hat dieAutoelektronik wohl mehr Vorteile als Nachteile. Solange Sie nicht stehenbleiben und nixmehr selbst machen können. Aber Hand aufs Herz, wieviele Autofahrer hätten vor 15 Jahrenwas an ihrem Fahrzeug reparieren können? ob sich der Prozentsatz so sehr verschlechterthat???

@UffTaTa

"Ich hab auch noch ein Auto, einen alten R4!!
Und den behalte ichauch. Der wird nämlich irgendwann nächstes Jahr auf Altpapier umgerüstet. Dann ist meineTankstelle die Altpapiersammlung und die Scheichs können mich mal ;-) "

AufAltpapier ????? Sowas geht ???? Wie funktioniert denn sowas ? Verdampfer wie mit Holz ?Oder doch verbrennung ???


"Ich hoffe nur das ich das Teil dann auch durchden TÜV kriege."

Na wenn Dir da mal die AU keinen Strich durch die rechnungmacht, allerdings, wie alt ist denn das Auto ?? Geht vielleicht mit einem H Kennzeichen,dann gibts weniger Probleme :-)


"Aber Hand aufs Herz, wieviele Autofahrerhätten vor 15 Jahren was an ihrem Fahrzeug reparieren können? ob sich der Prozentsatz sosehr verschlechtert hat???"

Ja, hatt es, definitiv, ich kenne vieleAutoschrauber, die bei den heutigen Autos maximal noch die Bremsen machen können, bei dendamaligen Autos haben sie noch alles gemacht, vom Motor zerlegen, über vergaser reinigen,bis hin zum Kuplungswechsel, heute ist bei denen der Motorraum tabu.

MfG THBO

also ich möchte auf mein navi im auto nicht mehr verzichten.

<<Auf Altpapier ????? Sowas geht ???? Wie funktioniert denn sowas ? Verdampfer wiemit Holz ? Oder doch verbrennung ??? <<<

Wie mit Holz. Nur glüht Papiergleichmässiger und die Versorgungslage im Stadtgebiet ist besser, wenn auch der Brennwertgeringer. Außerdem hoffe ich es kleiner zu realisieren zu können.



<<<Ja, hatt es, definitiv, ich kenne viele Autoschrauber, die bei denheutigen Autos maximal noch die Bremsen machen können, bei den damaligen Autos haben sienoch alles gemacht, vom Motor zerlegen, über vergaser reinigen, bis hin zumKuplungswechsel, heute ist bei denen der Motorraum tabu. <<<

Ja, istwohl so. Habe ich damals auch noch alles selber gemacht. Heutzutage geht das dankElektronik wohl nicht mehr. Ein Effekt der von den Autobauern wohl so gewollt ist.Sauerei.

Aber das wird auch mal anderst. Ich nehme an wenn es mit der Kaufkraftweiter abwärts geht, werden auch chinesische Importautos zum Selbstschrauben auf denMarkt kommen. Sicher bin ich mir da aber überhaupt nicht :-(

Du meinbst jetzt aber nicht Autobausätze aus China zum selber zusammenschrauben ?????*Grusel* Naja, ich glaube da kann sich dann keiner mehr Sicher sein, weder die im Auto,noch die Teilnehmer im Straßenverkehr.

MfG THBO