Was ist hinter den Grenzen des Universums?
06.04.2019 um 12:07@moredread
Danke für die Beschäftigung mit meinem Ansatz und die Hinweise - das ist hier ja nicht selbstverständlich.
Mein Modell ist sicher schwierig. Es geht davon aus, dass Gravitation in Wirklichkeit viel stärker ist als das was wir in unseren bekannten 3 Dimensionen davon mitbekommen. Sie hält im lokalen Bereich die Abstände von Massenobjekten konstant (schiesst sogar in wenig über das hinaus), obwohl Strings als Wellen in eine das 3D-System übersteigende Dimension flüchten. Aus Perspektive unseres 3D-Systems kann man diese zusätzliche Dimension als Kleinheit in in jedem Punkt des 3D-System ansehen. Ein Teilchen wäre damit das "Hinterteil" - muss selbst lachen - dieser Stringwelle. Die Abstände im atomaren Bereich werden gleichwohl nicht größer auf Basis der eben beschrieben Hypergravitation.
Wird diese Bewegung der Materiewelle entnommen, wird diese als Ausbreitung von Energie im relativen 3D-Bezug zu uns Materieobjekten wahrgenommen.
Bitte einfach mal als Denkanstoß einordnen.
Danke für die Beschäftigung mit meinem Ansatz und die Hinweise - das ist hier ja nicht selbstverständlich.
Mein Modell ist sicher schwierig. Es geht davon aus, dass Gravitation in Wirklichkeit viel stärker ist als das was wir in unseren bekannten 3 Dimensionen davon mitbekommen. Sie hält im lokalen Bereich die Abstände von Massenobjekten konstant (schiesst sogar in wenig über das hinaus), obwohl Strings als Wellen in eine das 3D-System übersteigende Dimension flüchten. Aus Perspektive unseres 3D-Systems kann man diese zusätzliche Dimension als Kleinheit in in jedem Punkt des 3D-System ansehen. Ein Teilchen wäre damit das "Hinterteil" - muss selbst lachen - dieser Stringwelle. Die Abstände im atomaren Bereich werden gleichwohl nicht größer auf Basis der eben beschrieben Hypergravitation.
Wird diese Bewegung der Materiewelle entnommen, wird diese als Ausbreitung von Energie im relativen 3D-Bezug zu uns Materieobjekten wahrgenommen.
Bitte einfach mal als Denkanstoß einordnen.