Was ist hinter den Grenzen des Universums?
07.02.2016 um 00:00Z. schrieb:Worum gehts dir dennDarum, ob es einen Unterschied bei einem Post gibt, wenn man weiß oder vermutet, was für ein Geschlecht hinter dem Poster steht.
Z. schrieb:Worum gehts dir dennDarum, ob es einen Unterschied bei einem Post gibt, wenn man weiß oder vermutet, was für ein Geschlecht hinter dem Poster steht.
Z. schrieb:Die Wahrscheinlichkeit, rein Mathematisch, ist so gering, das man schon von daher ziemlich nachdenklich wird (kann), ob die heute gegeben, beobachtbaren Zustände zB. Konstanten etc.. (sollten sie den Real sein), nicht doch auf einen tieferen Grund hin zur Entwicklung kamen...Alle Achtung, muß ich schon sagen. Nichtsdestotrotz ist diese Herleitung des "tieferen Grundes" eine "mythische", vergleichbar der des ID - zu zufällig, als daß das bloßer Zufall sein kann. Und womit dieser "tiefere Grund" dann ausgefüllt wird, hängt schließlich von dem Weltbild ab, mit welchem man diese Realität in Einklang zu bringen sucht. Die einen nehmen dann Gott als Lückenbüßer bzw. deus ex machina, die anderen halt Naturgesetze im Sinne des Die-Wissenschaft-wirds-schon-noch-rausfinden-Szientismus'. Womit sich der Kreis schließt und mein Beitrag dann passen sollte.
perttivalkonen schrieb:Und so geht es gleich weiter in Deinem Beitrag, Abschnitt für Abschnitt. Nee, das ist kein Versehen. Du trollst hier nur rum. Rabulistik, Sophistik, wasweißchnochalles...Entschuldigung, aber es ist halt ganz einfach dein Unvermögen, wenn du schon den Unterschied zwischen Möglichkeit und Erklärung nicht kennst. Aber so kenn ich das ja von dir. Bist du argumentativ am Ende, wie es ja öfter vorkommt, dann kommt halt wieder ad hominem. Womit DU dich dann selbst der Rabulistik schuldig machst.
McMurdo schrieb:Entschuldigung, aber es ist halt ganz einfach dein Unvermögen, wenn du schon den Unterschied zwischen Möglichkeit und Erklärung nicht kennst. Aber so kenn ich das ja von dir. Bist du argumentativ am Ende, wie es ja öfter vorkommt, dann kommt halt wieder ad hominem. Womit DU dich dann selbst der Rabulistik schuldig machst.Ich für meinen Teil mühe mich, solche Behauptungen dann auch aufzuweisen. Du behauptest schlicht. In meinem letzten Beitrag hatte ich mir das dann für den Rest des Beitrags zwar geklemmt, doch eben nicht gänzlich (eben für den Anfang nicht), und vor allem nach einer Reihe von Postwechseln.
McMurdo schrieb:Aber da du ja nun endgültig nichts mehr meinem Beitrag entgegenzusetzen hast als die bemitleidenswerte Unterstellung ist es vielleicht besser wenn du deinem "Und Tschüß! jetzt auch mal Taten folgen lässt.Bei so einer Steilvorlage an Unsinn machst Du es mir verdammt schwer, Dir nicht aufzuzeigen, wie Du Dich selbst vorführst. Super Stepeinlage, Tanzbär!
perttivalkonen schrieb:Du hingegen bist derjenige, der so Sachen wie Annahme und Denkmöglichkeit nicht auseinanderzuhalten vermag. Oder nen Unterschied zwischen Annahme, Fürwahrhalten und Glauben sieht.Keine Ahnung wo du das nun schon wieder her hast, da ich darüber gar nichts geschrieben habe. Ich glaube das war ein anderer User. Also wieder mal ein Verständnisproblem deinerseits. Also ist dein ganzer AUfweis auch wieder für die Katz, da er mich gar nicht betrifft.
Bei so einer Steilvorlage an Unsinn machst Du es mir verdammt schwer, Dir nicht aufzuzeigen, wie Du Dich selbst vorführst. Super Stepeinlage, Tanzbär!Besser wäre es gewesen du hättest deine Ankündigung wahr gemacht. So offenbarst du leider nur mit jedem weiteren Beitrag das du nicht verstehst.
McMurdo schrieb:Keine Ahnung wo du das nun schon wieder her hast, da ich darüber gar nichts geschrieben habe. Ich glaube das war ein anderer User.Jepp, mit Cellador verwechselt. Bei Dir war ja die Schlappe, daß ne referierte Erklärung keine Erklärung sei. (Weiter zurück hab ich jetzt nicht nachgeschaut, nachher gabs da noch mehr.)
McMurdo schrieb:Also wieder mal ein Verständnisproblem deinerseits.OK, dann ist das jetzt eben ein Beispiel, wie Du mit Begrifflichkeiten nicht klarkommst. Ne simple Verwechslung ist nicht gleich ein grundlegendes, exemplarisches Problem. Aber echt.
McMurdo schrieb:Also ist dein ganzer AUfweis auch wieder für die Katz, da er mich gar nicht betrifft.Schon nachgereicht.
McMurdo schrieb:Besser wäre es gewesen du hättest deine Ankündigung wahr gemacht. So offenbarst du leider nur mit jedem weiteren Beitrag das du nicht verstehst.Daß mein Vorwurf darin bestand, daß Du erst gar keinen Aufweis für Deine Behauptungen bringst, scheint Dir nicht aufgefallen zu sein. Stattdessen versuchst Du, ne Verwechslung zu nem Verstehensproblem aufzubauschen, um Dir einen Beleg für Deine Behauptung zu basteln. Naja, wenns schee mocht... Geholfen hats trotzdem nicht, denn nicht nur daß ich nachtragen konnte, wo Du verka**t hast, sodaß mein Aufweis weiterhin vorliegt, hast Du auch noch ein weiteres Beispiel freihaus geliefert.
perttivalkonen schrieb:Du verweist auf Albert. Daß Du dessen "Gesang" da selbst relativierst, ändert jedoch nichts daran, daß Du Deinen eigenen "Gesang" da in eine illustre Gesellschaft stellst, weswegen ich mich zur Bedeutung des "Illustren" äußerte.Nun, ich formulierte den Begriff "Gesang" um anzuknüpfen....
Die De-Broglie-Bohm-Theorie beschreibt die Quantenphänomene deterministisch, d. h., alle Zustandsänderungen sind durch die Anfangsbedingungen (Wellenfunktion und Konfiguration) vollkommen festgelegt. Alle Wahrscheinlichkeitsaussagen sind lediglich der Unkenntnis der speziellen Anfangsorte geschuldet.In sofern diese die "Dynamiken" des Albertschen Denkens stützen, meiner eigenen "Efahrungswelt" eher entsprechen, mir selbst deshalb apriori tonangebend erscheinen. "Wes Brot ich ess des Lied ich sing" ist auf Grund mannigfaltig existenter Variablen im Raum mit zu hören, jedoch stets als Hinweis zu beachten, das der Ton... nicht das Lied.. die eigentliche Musi macht. ;)
Im Gegensatz dazu wird in der üblichen Auffassung die prinzipielle Zufälligkeit von Quantenphänomenen behauptet, zum Beispiel beim Akt der Messung.
Es muss jedoch betont werden, dass aufgrund der Quantengleichgewichtshypothese die Unkenntnis über die Anfangsbedingungen in der De-Broglie-Bohm-Theorie prinzipiell ist und somit der deskriptive Gehalt beider Theorien identisch ist. In philosophischer Terminologie wird aus der ontologischen Unbestimmtheit der Quantenphysik (vereinfacht: es gibt keinen Ort) eine „epistemische“ Unbestimmtheit in der De-Broglie-Bohm-Theorie (es gibt einen Ort, er kann aber nicht erkannt werden).
perttivalkonen schrieb:Nichtsdestotrotz ist diese Herleitung des "tieferen Grundes" eine "mythische", vergleichbar der des ID - zu zufällig, als daß das bloßer Zufall sein kann. Und womit dieser "tiefere Grund" dann ausgefüllt wird, hängt schließlich von dem Weltbild ab, mit welchem man diese Realität in Einklang zu bringen sucht. Die einen nehmen dann Gott als Lückenbüßer bzw. deus ex machina, die anderen halt Naturgesetze im Sinne des Die-Wissenschaft-wirds-schon-noch-rausfinden-Szientismus'. Womit sich der Kreis schließt und mein Beitrag dann passen sollte.<-----... nicht in der gleichen "Fusstapfen" treten kann. Der Ton muss stets sortiert werden und Raum gibts scheints genug der dies erlaubt. (als kleine Korrektur... erörternd)
perttivalkonen schrieb:muß ich schon sagenIn so fern ist es imho nicht so einfach an dem Argument, auf das der obige Schluss folgte, vorbei zu hasten.
perttivalkonen schrieb:Das mit dem Verschieben der Grenzen war keine eigentliche Antwort auf etwas in Deinem Beitrag. Ich wollte nur nochmals verdeutlichen, daß ich Grenzfragen grundsätzlich für unbeantwortbar halte, sodaß ein "vielleicht aber doch" schlicht abzuweisen wäre.Möglich ists. Aber folglich würde das "Streben" leiden und Erlauben kann ich mir das nicht, trotz aller Freiheiten*.
perttivalkonen schrieb:Selbst das Nachsinnen zu den Grenzfragen halte ich für sinnvoll, kreativ und ggf. sogar kenntnisfördernd (in anderen Bereichen, wohin es ausstrahlen mag).....scheinbar gemeinsamen(?) Sicht.
perttivalkonen schrieb:Zum Stichwort "davor" wie "Penrose" seh ich jetzt nicht, daß Du dies mit Deinem letzten Beitrag an mich gemeint haben könntest. Falls doch, kannste mich ja aufklären; ich versuche dann zu beschreiben, wie ich Dich verstanden und meine Entgegnung gemeint habe.Nicht zwingend Dich. Es war gebracht um das Argument des Dritten anzunähern und somit einen Übergang zu schaffen, in je beide andre Konklusionen. Und grundsätzlich um vermeintlich "gedankliche Statik", die sich als Freiheitsgrad getarnt in Wahrscheinlichkeiten findet, mit dem rechten Licht zu bemessen, das so der Ort erkennbar an dem die Sortierung sich gerade aufhält.
Z. schrieb:bin schon wieder unter Zeitdruck... es ist zum.... Los kaufen! ;)...dabei nicht vergessen: Das Universum hatte keinen Losverkäufer -aber trotzdem bei nur einem Versuch gleich den Jackpot gewonnen. Um das aus zu gleichen - müssen wir ggf. auch mal verlieren :D
Somit ist es weder Wunder noch Zufall, sondern Folge des mir selbst gegebenen Strebens dort mit einzustimmen.Und wie macht das jetzt meine Entgegnung weniger adäquat? Mein Knackpunkt war ja eben nicht die Relativierung, sondern Dein Miteinstimmen mit Deinem Spagat.
Sprich, es war keine Relativierung des Denkens Alberts, sondern, eine Relativierung des vom "Vorredner" getroffenen Urteils über vermeintlichen Wert dessen.... Gedankenkonstruktes... tiefer liegende Gründe zu vermuten.
<-----... nicht in der gleichen "Fusstapfen" treten kann. Der Ton muss stets sortiert werden und Raum gibts scheints genug der dies erlaubt. (als kleine Korrektur... erörternd)Tut mir leid, irgendwann war das mir nur noch Metapher und kein tertium comparationis mehr. Kannst Du das mal in den Topic unserer Diskussion übersetzen?
In so fern ist es imho nicht so einfach an dem Argument, auf das der obige Schluss folgte, vorbei zu hasten.Hä? Hä? Und: Hä?
Betrachtet man die Zillionen an Möglichkeiten fällt der Apfel dennoch nicht weit vom Stamm, weder auf x3p460 noch auf Terra. Nicht verwunderlich its das die Gravitation auch in vermeintlich zukünftigen Lösungen die grosse Rolle im kleinen spielt, deren erkennen ja allgemein angestrebt. Den Groß-Kreis betreff. Schlussendlich Lotterie zu folgern ist imho der genan. Pluralität geschuldet, die dem ganzen "unverleugbar" inhärent, aber nicht massgeblich, sondern wegbeschreibend.
Z. schrieb:Aber folglich würde das "Streben" leidenWarum auch immer Du das jetzt schreibst, schließlich zitierst Du mich ja extra mit meiner Aussage, daß ich das Beschäftigen mit Unlösbarkeiten durchaus für nützlich (ja sogar für erkenntnisbringend) halte.
Nicht zwingend Dich. Es war gebracht um das Argument des Dritten anzunähern und somit einen Übergang zu schaffen, in je beide andre Konklusionen. Und grundsätzlich um vermeintlich "gedankliche Statik", die sich als Freiheitsgrad getarnt in Wahrscheinlichkeiten findet, mit dem rechten Licht zu bemessen, das so der Ort erkennbar an dem die Sortierung sich gerade aufhält.Whow - ääh: was?
McMurdo schrieb:Du hattest in einem deiner Beiträge erwähnt mir würde es nur ums Recht behalten gehen.Nicht wirklich. Ich hatte die Wikipedia zitiert. Dort steht exakt das als Aktion, was Du hier betreibst. Zugleich gab die Definition auch eine Motivation an, aber deswegen habe ich das nicht zitiert. Schließlich kann ich über Deine Beweggründe nur Mutmaßen. Die Aktionen hingegen, die sind ja zu sehen; darauf bezog ich mich.
McMurdo schrieb:Das ist bei diesem Thema doch völlig absurd.Naja, um ehrlich zu sein, der Artikelausschnitt sprach ausdrücklich von einem Rechtbehalten "unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position". Insofern muß ein rabulistisches Rechtbehaltenwollen keinen Sinn bezogen auf den Topic ergeben.
McMurdo schrieb:Von daher verstehe ich deine Verbissenheit hier nicht.Wie soll ich sagen, Du bist hier kein Musterbeispiel an Loslassenkönnen. Was treibt Dich an, nachzulegen, wenn Du mein Nachlegen als Verbissenheit interpretierst?
perttivalkonen schrieb:Naja, um ehrlich zu sein, der Artikelausschnitt sprach ausdrücklich von einem Rechtbehalten "unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position". Insofern muß ein rabulistisches Rechtbehaltenwollen keinen Sinn bezogen auf den Topic ergeben.Also worum gehts dir dann? Das du ständig nachlegen musst, obwohl du dich vor 5 Beiträgen schon verabschiedet hast?
perttivalkonen schrieb:Wie soll ich sagen, Du bist hier kein Musterbeispiel an Loslassenkönnen.Naja, ich hab nicht "Und Tschüß" geschrieben. Von daher kannst du mir das nicht ankreiden. Nur dir selber. Also lass Taten folgen! Ich bin gespannt, vermute aber das du es wieder nicht schaffst. ;)
Lassen wir jetzt den Jäger den Affen mit einem Laserstrahl beleuchten und erhöhen die Entfernung beider zueinander auf 1 Lichtminute. Wie wäre dann die passende Antwort zu 3., natürlich im Sinne der Raumzeitdefinition?Hi Gauss,
1. Unbewegter Jäger beleuchtet im schwerelosen Vakuum den unbewegten Affen -> Lichtstrahl trifft nach 1 Minute
2. Mit konstanter Geschwindigkeit bewegter Jäger beleuchtet im schwerelosen Vakuum den mit gleicher konstanter Geschwindigkeit parallel zum Jäger bewegten Affen -> Lichtstrahl trifft nach 1 Minute + entsprechend der Geschwindigkeit beider errechnetem und dadurch feststehenden Vorhalt
3. Beschleunigt bewegter Jäger beleuchtet im schwerelosen Vakuum den mit gleicher Beschleunigung parallel zum Jäger bewegten Affen -> ?
McMurdo schrieb:Also worum gehts dir dann? Das du ständig nachlegen musst, obwohl du dich vor 5 Beiträgen schon verabschiedet hast?Lustigerweise hab ich nicht nur gesagt, weswegen ich weiterschrieb, sondern vor allem hast Du es für Dich nicht erklärt.
McMurdo schrieb:Und zu dem ist dein Hinweis auf "unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position" ja auch schon wieder lächerlich, weil ich ja schon darauf hin wies, das wir gar nicht entscheiden können, was hier richtig oder falsch ist.Klar, erst danach hat die Wikipedia das dann geschrieben. Du hasts zuerst gesagt, also kann Dein Verzicht aufs topicbezogene Rechthaben nicht der rabulistische Verzicht auf selbiges sein.
McMurdo schrieb:Naja, ich hab nicht "Und Tschüß" geschrieben.Weitermachen trotz allen verlustigen Sachbezugs ist also kein "ichdiskutierenichtwegendessachbezugs", wenn man noch nicht "tschüß" gesagt hat?
McMurdo schrieb:Also lass Taten folgen! Ich bin gespannt, vermute aber das du es wieder nicht schaffst. ;)Dafür lach ich viel zu gerne, als daß ich mir Deinen nächsten Auftritt entgehen ließe.
perttivalkonen schrieb:da es in unserem Universum schließlich nun einmal gegeben ist, daß die Kräfte und Konstanten überall gleich sind.Soll sogar in einer Frühphase des Universums alle vier Kräfte vereint gewesen sein. Und da brauchste Quantenphysik. Auch so ein Teil unseres Universums.