Zeitrisse im Universum
26.09.2008 um 14:06
Das ist richtig quasar, aus dieser Perspektive stimmen alle Angaben und Messungen - und auch wird niemand, der sich darüber im Klaren ist der Meinung sein, dass wir aus diesem Winkel falsche Ergebnisse bekommen - weil es nicht der Fall ist.
Und wenn man genau hinschaut, passiert auch genau das, was du vermutest quasar:
Alles steht in diesem Sinne still. Ja. Es gibt in der Tat nichts, was sich von A nach B befördert und dazu Zet benötigt. Dieser Effekt entsteht durch das Raumgefühl. Gefühle und Gedanken werden in Strukturen übersetzt, die wir als Gegenstände bezeichnen, diese existieren unserem Verständnis nach, in einem Milieu , den wir dann Raum nennen
Andere übersetzen wir in psychologische Strukturen, als Ereignisse, welche dann als ein Element existiert, was wir mit Zeit bezeichnen. Raum und Zeit sind Grundvoraussetzungen, beide, was nichts anderes bedeutet, als das wir beide in der Annahme akzeptieren, dass ihre Realität in einer Folge von Augenblicken und einer Raumdimension wurzelt. Daraus folgt, dass unsere innere Erfahrung dies in jene Begriffe übersetzt.
Mit dem herkömmlichen Denken findet man einfach keine Lösung. Mit der Perspektive ist auch gemeint, dass die Gesetze in der Wissenschaft immer nur innerhalb eines abgeschlossenen Raumes existieren und stimmen. Dieser abgeschlossene Raum existiert aber in Wirklichkeit nicht.
Die Wissenschaft nähert sich ja auch mittlerweile diesem Verständnis und wird so, viele der heutigen Phänomene, verstehen und besser erklären können.
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Zeitrisse im Universum
27.09.2008 um 00:48
Nun - ich denke es stößt hier an die Grenzen unserer Mittel. Wir reden nämlich beide noch immer von zwei unterschiedlichen Dingen.
Ich verstehe zwar was du meinst, doch geht es hier nicht um Photonen. Auch wenn für diese hier ausnahmsweise keine zeit vergeht.
Und es ist auch nicht von einem Perspektivenwechsel innerhalb des Raumes die oder der Zeit die rede.
Ich sprach von den anderen Dimensionen, welche aber genauso zur Familie der uns wahrnehmbaren Dimensionen anbehört und von entscheidender Bedeutung sein wird.
Da ich mich mit dieser Erkenntnis und ihren größeren Zusammenhangen erst sein knapp einen Jahr (psychologischer Zeit) rumplage, was zwar einer sechsjährigen Forschungsarbeit vorausging*, fällt es mir oft nicht leicht von alten Bewusstseinszuständen zu unterscheiden. Da sich dieses Bewusstsein genauso wie davor verhält. Die alten linien werden nach und nach verwischt.
Aber vielleicht ziehst du ja eines Tages mal neue und unwahrscheinlich klingende Möglichkeiten in Betracht;-)
Deepak
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