hawak schrieb:Also kein Magnetfeld, sondern die spukhafte Fernwirkung von haftenden Substanzen
Wenn man das Wirkprinzip erst mal verstanden hat, verliert die Spukhaftigkeit sowohl ihren Spuk, wie auch ihre Haftigkeit
:DDie besonderen Eigenschaften des Teslabandes basieren ja bekanntlich auf den harmonisch aufeinander abgestimmten Ebenen im Energiegitter der feinstofflichen Dimensionsbarriere, welche die toroidale Sub-Matrix von der kosmischen Urenergie des Nulpunktfeldes abschirmt. Diese Dimensionsbarriere verhindert somit sehr effizient die instantane Energetisierung der Wirkungsquanten in den Tachyonen-Zellen der Zeitebene, was sich sehr schön am verbogenen Wasserstrahl erkennen lässt.
Der magnetische Sog funktioniert übrigens nur mit dem originalen Teslaband. In den Billig-Imitaten finden sich oft Mikrowirbel mit diametraler Spin-Orientierung, was natürlich gar nicht geht. Die Energiefelder schwingen bei Mikrowirbelbefall so disharmonisch, dass es sogar zu Levitierungen im Karma des Hohlwelt-Kontinuums kommen kann, und was das bedeutet weiß wohl jeder
:DDaher rate ich dringend dazu, nur das originale Teslaband bei Experimenten dieser Art zu verwenden. Billigmaterial führt unweigerlich zum Hall-Effekt und damit zur Entblockung der Energiebarrieren, was auch akustisch an einem durchdringenden Brummton im Bereich von ca. 2700 flux wahrgenommen werden kann, der vermutlich von hoch schwingenden Lichtwesen generiert wird, ... aber das ist noch nicht gänzlich gesichert.
So Leute, das solls erst mal gewesen sein, weiterhin viel Spass bei der Lichtarbeit, und immer sauber bleiben, sonst droht Raumzeitentzug!