Verändern Magnetfelder das Raum-Zeit-Kontinuum?

Noch eine Vermutung, das Apfelstück hat den Lack angegriffen und durch diese Substanzen ist eine schnellere braun Färbung zu beobachten.

Da ich den Magneten eliminiert habe, weil ich voll scheiße damit gebaut habe, kann ich das Experiment vorerst nicht wiederholen.

Nochmal eine Zusammenfassung...


Vorher


Nachher
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Viel später


Neuer Versuch, Anfang



Ende


Neuer Versuch mit einer Banane


Nachher



Und nochmal zusammen(Die Kugeln stehen für die Schale mit dem Magneten.



Und noch ein Experiment

Vorher


Nachher
(MM=Mit Magnet, OM= ohne Magnet)

Ich muss meine eigene Aussage revidieren...

Noch eine Vermutung, das Apfelstück hat den Lack angegriffen und durch diese Substanzen ist eine schnellere braun Färbung zu beobachten.

Da ich den Magneten eliminiert habe, weil ich voll scheiße damit gebaut habe, kann ich das Experiment vorerst nicht wiederholen.

Ich hatte halt den Überblick verloren.


Unter den Petri Schalen ist doch eine schnellere Braunfärbung zu beobachten. Bei der Banane zwar nur schwach, aber ich denke doch sichtbar.

Und bei dem Apfel unter der Petrischale, ist es am Rand gut sichtbar.

Hab den Magneten erfolgreich "wiederbelebt":



Gleich folgen also neue Experimente, ob ein starkes Magnetfeld Früchte schneller altern lassen kann.

Versuch Nr.5



Die Ergebnisse folgen gleich.

Ich hab die Äpfel nach ca. 30 Minuten mal neben einander auf den Teller gelegt und der auf dem Magneten war, ist schon ein Stück mehr braun.

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Es handelt sich um ein und die selbe Schnittfläche, soll heißen ich habe den Apfel in der Mitte durchtrennt und dann die beiden Stücke abgeschnitten und dann auf den Magneten und den Teller gelegt.

Core-Spin schrieb:Ich hab die Äpfel nach ca. 30 Minuten mal neben einander auf den Teller gelegt und der auf dem Magneten war, ist schon ein Stück mehr braun.

Mach mal mehrere dieser Versuche. Am besten solche wo du selbst nicht weisst wo der Magnet liegt.

Ich kann dir auch mit einem Selbstversuch helfen, da ich auch so nen Killermagneten hier rumliegen hab, wo ich nicht weiss was ich damit anfangen soll.

@Celladoor

Naja, wie soll ich denn nicht wissen wo der Magnet liegt? :D

Hab aber hier noch das Abschluss Bild.

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55 Minuten später

@Celladoor

Wie groß ist dein Killer Magnet denn?

also ich denke ja nicht, dass das (früchte rumliegen lassen) in irgendeiner weise etwas über lokale raumzeitänderungen aussagt.
ich finde das experiment weist erhebliche mängel auf.

sollte man sowas nicht eher mit 2 atomuhren (auf gleicher höhe über dem meeresspiegel) vergleichen?

Core-Spin schrieb am 18.10.2014:Wie groß ist dein Killer Magnet denn?

Etwas kleiner als deiner. Aber dafür etwas dicker und quadratisch. Du hast nicht zufällig ein Kupferrohr rumliegen? Schon mal beobachtet was passiert wenn du deinen Magneten da reinfallen lässt?

@Celladoor

Beziehst du dich auf die Fähigkeit von Magneten in Kupferrohren, das RZK umgekehrt zu beeinflussen (zu dehnen) und dadurch ihre Fallzeit massivst zu verringern, was im krassen Widerspruch von @Core-Spin Experiment steht, wo ein Magnet das RZK beschleunigt (gestaucht) haben soll?

Das ist halt das Problem mit durch Schwermetallen belastetem Obst, je nachdem, welche Metalle zum Einsatz kommen wird das RZK halt gedehnt oder gestaucht und da Obst an der frischen Luft reift ist selbst Bio-Obst nicht von ausreichender Reinheit um exakte Messungen durchzuführen. (Siehe hierzu beispielsweise die Metalle, die in Kraftwerksabgasen enthalten sind)


Siehe auch: http://i1.kym-cdn.com/entries/icons/square/000/000/091/Problem.jpg

Core-Spin schrieb am 18.10.2014:Naja, wie soll ich denn nicht wissen wo der Magnet liegt?

Die beiden Obsthälften auf zwei Teller verteilen und jemanden fragen, ob er für dich den Magneten unter einen Teller legen kann, ohne dir zu sagen, unter welchen.

Oder die beiden Teller auf ein Tablett stellen, unter einen den Magneten legen und das Tablett mit verschlossenen Augen so lange drehen, bis du nicht mehr weißt, wo welcher Teller ist.

Es sei mir die Bemerkung erlaubt, daß ich es erstaunlich finde, daß jemand, der die bisher bekannte Physik auf den Kopf stellt, nicht auf solche einfachen Ideen kommt...

Z.

zaeld schrieb am 22.10.2014:Es sei mir die Bemerkung erlaubt, daß ich es erstaunlich finde, daß jemand, der die bisher bekannte Physik auf den Kopf stellt, nicht auf solche einfachen Ideen kommt...

uU hängt das evtl damit zusammen --> Alles was in Bewegung ist, wurde durch Drehung erzeugt! (Seite 7) (Beitrag von Core-Spin) ff

So wie der Apfel wurden auch die Uhren in der Zeit versetzt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Zeit nicht einfach schneller abgelaufen ist.
Man müsste das Ganze mal mit einem Laser und einem Picosekunden-Oszilloskop testen, um über dem Magnetfeld die Lichtgeschwindigkeit zu messen. Was ich auch interessant finde, Laser durch einen Hohlleiter zu schicken, welcher unter Strom steht.
Ich stelle mir die Frage, ob in dem Hohlleiter ein elektromagnetisches Vakuum entsteht und sich der Laser bei einem Strahlungsunterdruck verändern wird.
Über dem Magnetfeld hat sich die Uhr und der Apfel in der Zeit verändert. Ich finde das ist ein prima Ansatz für Zeitreisen.

Verändern Magnetfelder das Raum Zeit Kontinuum? ENDE

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Nun aber berichten L. J. Wang, Alexander Kuzmich und Arthur Dogariu vom NEC Research Institute in Princeton im US-Bundesstaat New Jersey in "Nature", sie hätten Lichtpulse schneller als mit Lichtgeschwindigkeit durch eine Kammer geschickt. Damit hätten sie denselben logischen Widerspruch erzeugt, der im Großeltern-Paradoxon ausgedrückt wird: Der Lichtstrahl schien die Kammer wieder zu verlassen, ehe er überhaupt in sie eingetreten war!

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/themen/gesundheit/lichtgeschwindigkeit-schneller-als-einstein-erlaubt/154332.html

Das ist auch ein interessanter Ansatz für Zeitreisen.

Mir stellt sich gerade die Frage, was in einem absolut feldfreien Raum, mit einem Laser passieren würde. Ob dieser die Geschwindigkeit verändert?

Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen aber ich halte das Youtube-Video für einen der zahllosen Fake-Filmchen.
Mit Magneten wird schon seit Jahrhunderten experimentiert. Und da soll in all der Zeit niemand drauf gekommen sein dass sie die Zeit verzerren (schneller oder langsamer machen)?
Extremst unwahrscheinlich.

@Pluto123
@Lupo54
Oder der Magnet beeinflußt den Oszillator in der einen Uhr und fertisch.

Pluto123 schrieb:Das ist auch ein interessanter Ansatz für Zeitreisen.

Nur dann, wenn man den Artikel nicht richtig gelesen/verstanden hat.

@Pluto123:

Pluto123 schrieb:Nun aber berichten L. J. Wang, Alexander Kuzmich und Arthur Dogariu ...

Die Geschichte ist über 20 Jahre alt, und der Presserummel war den Beteiligten hinterher eher peinlich. Nichts an dem Paper hat irgendetwas mit einer Verletzung der Kausalität oder Zeitreisen zu tun. Da ich aktuell wenig Zeit habe, an dieser Stelle nur ein Verweis auf einen Artikel, der die Hintergründe erläutert: Trick of the light.

Mit welchem Oszilloskop misst man am besten die Lichtgeschwindigkeit?

Ich wollte mir jetzt ein Oszilloskop kaufen und die Lichtgeschwindigkeit über einen starken Magneten messen. Dazu wollte ich einen Laser über einen Magneten schicken und den Versatz mit einem Zwei-Kanal-Oszilloskop messen. Für Lichtgeschwindigkeit benötige ich Nanosekunden und ist es richtig, dass ich dafür eine möglichst hohe Abtastrate benötige? (Sample/s)