Der Effekt wurde auch schon von andere Forschern festgestellt.
Erzeugung eines künstlichen Gravitationsfeldes möglichÖsterreicherischen Forschern ist es gelungen, mit einer rotierenden supraleitenden Scheibe eine Art künstliches Gravitationsfeld zu erschaffen. Dieses macht zwar nur 0,01 Prozent der Erdgravitation aus, doch liegt das Messergebnis wesentlich höher als es die Relativitätstheorie eigentlich zulässt. Normalerweise krümmen Massen den Raum und je stärker die Masse ist, desto größer ist auch die Raumkrümmung und damit auch die Gravitationskraft des Objektes. Bisher galt es als pure Science Fiction, in einem Labor ein künstliches Gravitationsfeld zu erzeugen, doch Wissenschaftlern in Seibersdorf ist es gelungen.
Dabei gibt es das zugrunde liegende Prinzip schon seit 1918. Der Mathematiker Josef Lense und der Physiker Hans Thirring sagten theoretisch voraus, dass eine rotierende Masse den Raum um sich herum wie eine zähe Flüssigkeit geringfügig mitzieht und dadurch die Raumzeit verdrillt. Ein Phänomen das unter anderem durch die amerikanische Sonde Gravity Probe B untersucht und 2004 bestätigt wurde.
Zwar sagt auch schon die Allgemeine Relativitätstheorie diesen Effekt voraus, aber in einem wesentlich geringeren Umfang . Die Masse der Elektronenpaare, die für die Supraleitung verantwortlich sind, war den Experimenten zufolge auch viel höher als sie nach Berechnungen der Quantentheorie sein sollte.
Gesponsert wurden die Experimente übrigens von der US Air-Force und der europäischen Weltraumbehörde ESA.
Während die ersten Versuche mit einer supraleitenden Scheibe mit einem Durchmesser von 15 Zentimetern, die auf 6500 Umdrehungen pro Minute beschleunigt, noch ernüchternd waren, zeigte eine Scheibe aus dem Metall Niob, das auf minus 264 Grad Celsius abgekühlt wurde, ein überraschendes Ergebnis: ein künstliches Gravitationsfeld. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 42, Juni 2006)[ Formel zur Aufhebung der Schwerkraft gefunden
Der Physiker Burkhard Heim (gestorben 2001), der komplett unabhängig von wissenschaftlichen Institutionen und industriellen Interessen arbeitete (vor allem wegen seiner Blindheit und Taubheit), hat zu seinen Lebzeiten, wie das Magazin 2000plus in seiner aktuellen Ausgabe berichtete, die Massenformel gefunden. Das ist eine Formel, mit der sich die Massen aller Elementarteilchen mit sehr großer Genauigkeit berechnen lassen. Ebenso lassen sich damit die Ladungen des Elektrons und die Geschwindigkeit von Gravitationswellen ableiten. Mit seiner Elementarteilchen-Theorie erweiterte Heim die materielle Welt auf sechs Dimensionen. Zwölf Dimensionen gibt es, sagte er, von denen sechs dem materiellen Universum zugeordnet werden können, auch wenn wir von denen nur drei messbare erkennen können. Seine Theorie führte zu der Konsequenz, die vier physikalischen Wechselwirkungen auf sechs zu erweitern. Hinzu kamen dadurch die gravi-photonische Wechselwirkung und die transformatorische Kopplung. Diese zusätzlichen Wechselwirkungen sollen
in Anwesenheit von superstarken Magnetfeldern Licht (Photonen) in Gravitationsfelder umwandeln können.[ Diese Untersuchung erhielt 2005 vom American Institute for Aeronautics and Astronautics (AIAA) den Preis für die beste Arbeit über neue Feldantriebe für die Raumfahrt 2004.
Mit sechs Jahren hatte Burkhard Heim bereits seine erste Rakete gezeichnet. 1954 hatte der ?Stern? einen Bericht über ein von ihm vorgeschlagenes Raumschiff gebracht, das elektromagnetische Feldenergie in Schwerkraft umwandeln sollte. Nach seiner Theorie sollte es möglich sein, aus der Umwandlung von Licht in Beschleunigungsfelder Raumschiffe zu konstruieren, die sich ihr eigenes Schwerefeld erzeugen.Heims Theorie eröffnet den Blick auf eine Technik der Zukunft: Raumunabhängige Kommunikation auf Grundlage von Gravitationswellen und Aufhebung der Schwerkraft durch geeignete Beeinflussung des Gravitationsfeldes. Und auch paranormale Phänomene wie Telepathie und Materialisierungen sowie die Vorgänge während des Todes werden durch seine Theorie einer physikalischen Beschreibung zugänglich. Was die herkömmliche Physik bis dato nicht beinhaltete, vereinigte die Theorie von Heim, die so genannte Pararäume beschreibt, in die die Seele nach dem Tod geht oder die für Qualitäten und Werte statt ausschließlich für Quantität in der Physik Platz macht. Somit schaffte Heims Theorie eine Verbindung zwischen geistigen Phänomen und materiellen Objekten. Burkhard Heim wurde zu Lebzeiten nie ganz für sein Lebenswerk anerkannt. (SK, Quelle: Magazin 2000plus Nr. 234, Jan./Febr. 2007, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 50, Febr./Mrz. 2007)
Und alle die immer auf mir rumhacken beweist erstmal das gegenteil. :P
http://www.energie-der-sterne.de/Newsletter/News/news.html (Archiv-Version vom 29.08.2011)