Schwächeres Erdmagnetfeld
14.12.2009 um 22:44@matti15
Das mit der Selbstmagnetisierung der äußeren Atmosphäre
durch auftreffende Sonnenwinde hab ich hier auch schon erläutert.
@datrueffel
Genau DAS wird passieren, was in deinem Link steht.
Dein Link ist kein Quatsch, sondern dort wird korrekt erklärt,
was tatsächlich passiert. Und - daß es passiert, das wurde
schon anhand von der Venus Nachgewiesen. Diese hat
zwar auch einen Nickel-Eisen-Kern, doch dieser ist komplett fest.
Aus diesem Grund kann sie keine eigenes Magnetfeld erzeugen,
aber man hat an ihr genau diesen Selbstmagnetisierungseffekt
durch auftreffende Sonnenwinde auf ihre Atmosphäre nachgewiesen.
Bei der Erde haben wir einen festen Kern aus Einen/Nickel und darum
herum flüssiges Eisen/Nickel. Aufgrund der Erdrotation und Trägheitseffekte
entstehen im aüßeren Flüssigen Eisen/Nickel-Kern Konverktionsströmungen,
die in Wechselwirkung zum festen Eisen/Nicke-Kern wie Stromflüsse
ein Magnetfeld erezeugen, das weit über die Erdatmosphäre in den
Weltraum hinausreicht.
Aber auch das hatte ich schin kürzlich in einem anderen Thread erklärt.
matti15 schrieb:Endlich mal ein beweis hatte schon so oft in diesem Forum geschrieben das sich die äußere Athmosphäre ionisiert und ein neues Magnetfeld bildet und das uns schützt aber hat mir kaum einer geglaubt.^Nicht nur Du !
Das mit der Selbstmagnetisierung der äußeren Atmosphäre
durch auftreffende Sonnenwinde hab ich hier auch schon erläutert.
@datrueffel
Genau DAS wird passieren, was in deinem Link steht.
Dein Link ist kein Quatsch, sondern dort wird korrekt erklärt,
was tatsächlich passiert. Und - daß es passiert, das wurde
schon anhand von der Venus Nachgewiesen. Diese hat
zwar auch einen Nickel-Eisen-Kern, doch dieser ist komplett fest.
Aus diesem Grund kann sie keine eigenes Magnetfeld erzeugen,
aber man hat an ihr genau diesen Selbstmagnetisierungseffekt
durch auftreffende Sonnenwinde auf ihre Atmosphäre nachgewiesen.
Bei der Erde haben wir einen festen Kern aus Einen/Nickel und darum
herum flüssiges Eisen/Nickel. Aufgrund der Erdrotation und Trägheitseffekte
entstehen im aüßeren Flüssigen Eisen/Nickel-Kern Konverktionsströmungen,
die in Wechselwirkung zum festen Eisen/Nicke-Kern wie Stromflüsse
ein Magnetfeld erezeugen, das weit über die Erdatmosphäre in den
Weltraum hinausreicht.
Aber auch das hatte ich schin kürzlich in einem anderen Thread erklärt.