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Das Magnetfeld der Erde
24.02.2005 um 21:24Strahlung und versorgt uns zusätzlich mit lebenswichtiger Energie.
Die Feldlinien verlaufen vom Südpol zum Nordpol
weil ja der magnetische Nordpol in Wirklichkeit Südpolenergie besitzt
und der magnetische Südpol besitzt Nordpolenergie.
Der magnetische Nordpol und der geographische Nordpol
sind nicht an der selben Stelle.
Der magnetische Südpol liegt in Nordamerika auf der Halbinsel
Boothia felix (70,30 Grad nördl. Breite),
Der magnetische Nordpol befindet sich südlich von Australien
zwischen Viktoria- und Wilkesland (73,39 Grad südl. Breite).
Es gibt viele Arten von Störungen, die den Feldlinienverlauf des
Erdmagnetfeldes beeinflussen und verformen können.
Jeder Lebensprozess -bis in die kleinste Zelle hinein- bedeutet, daß sich etwas
von A nach B bewegt. Anziehung und Abstoßung sind Grundpfeiler unseres
Lebens. Alle biologischen Prozesse sind an elektrische Ladungen und Ströme
gebunden. Noch in jeder Zelle ist eine Plus- und eine Minusspannung zu messen.
Der menschliche Körper verfügt zwar über eine eigene Elektrizität in Höhe von 0,1- 80 millionstel Volt, aber er benötigt zusätzlich die Spannung des Erdmagnetfeldes, das sich in Europa in einer Stärke zwischen 0,55 - 0,75 Gauß bewegt.
Ohne diese natürliche Umgebungsspannung wäre keinerlei Leben möglich !
Gleichzeitig schützt es uns vor kosmischen Einflüßen (Sonnenwinde), und auch
vor zu hoher Strahlung aus dem Erdinneren (Erdstrahlung).
Tagsüber drückt das Magnetfeld gegen die Erde, nachts dehnt es sich aus.
Deshalb sind auch die Meßwerte über Wasseradern nicht konstant, und nachts
ist das erdmagnetische Feld kräftiger, was wiederum bedeutet, daß die negativen
Auswirkungen erdmagnetisch gestörter Zonen nachts wesentlich höher sind.
Wenn die Erdstrahlung auf Wasseradern trifft, kommt es zu einer Konzentration negativer Ladungen. Für manche Tiere und auch Menschen mag dieser Ladungsüberschuß positiv und förderlich sein, weil es deren
überschüssige Positivladung wieder ausgleicht, in den meißten Fällen bringt es aber den Energiehaushalt völlig aus dem Gleichgewicht, denn es entsteht nähmlich eine Ladungsverschiebung im Erdmagnetfeld und dadurch gelangt die Erdstrahlung in wesentlich stärkerem Maß an die Oberfläche.
Das Magnetfeld besitzt an jedem Ort ein ganz bestimmtes individuelles Bildmuster das viele Tiere auf unterschiedliche Art und Weise wahrnehmen und speichern können.
Wahrscheinlich verfügen Sie über einen höchstsensiblen Mechanismus, der
es Ihnen erlaubt, verschiedene Magnetbildmuster zu vergleichen. Sie können so das Erdmagnetfeld zur Orientierung über den gesamten Globus einsetzen (z.B. Zugvögel, Brieftauben, Wale u. a. Fischarten, Bienen, Ameisen, Kompasstermiten, Krabben, usw.).
Unnatürliche Störungen im Erdmagnetfeldkann bei diesen Tieren zu schweren
Störungen (organ. Funktionsabläufe, Orientierung) führen, weil dadurch der Mustervergleich nicht mehr einwandfrei funktioniert.
was für tiere nicht gut ist
kann doch für uns auch nicht gut sein
oder ihre ich mich da
mfg
Credendo Vides