nocheinPoet
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Du und andere behaupten, dass die gesamte SRT hinfällig wäre, wenn das RP so nicht stimmen würde, aber das sage ich ja nicht. Ich sage man könnte die Grundlagen der SRT auch ändern und da meine ich eben auch, es würde nur den ohnehin auch nach SRT falschen Rechnungen deiner Fraktion schaden - also das GPS würde trotzdem noch funktionieren und bewegte Uhren gingen auch ohne RP noch langsamer, die gingen sogar schon vor Einstein langsamer, obwohl keiner was davon wusste - seltsam, oder?nocheinPoet schrieb:Auch falsch, Du bestreitest das RP, ist die Grundlage der SRT, ohne RP gibt es keine SRT
Ja, aber nur in der mathematischen Fantasie, in der Praxis funktioniert es nicht. Sonst hätte man in den Flugzeugen, als man die Zeitdilatation experimentell untersucht hat, einfach nur das Flugzeug als ruhend annehmen können und dann wären auf der Erde die Uhren langsamer gegangen, sind sie aber nicht - da kann man rechnen was man will. Von daher werden die Variablen deiner 37 Rechnungen da stehen wie Helden einer Fantasiegeschichte. Aber mach nur, wenn dirs Rechnen doch son Spaß macht.nocheinPoet schrieb:Unfug, was für ein Käse, das RP hat sich viele 100 Jahre bewehrt und bestätigt [...] Es ist wirklich symmetrisch und nicht nur scheinbar
Ja, das Problem habe ich ja auch mit den vielen tausend Beweisen, die sind einfach nicht genau genug oder bei den meisten Aufbauten ist ein Effekt durch Eigenbewegung der Messstrecke auch gar nicht nachweisbar. Um Unterschiede in den Laufzeiten zu messen braucht man schon ein Stückchen Strecke und ein ausgeklügelte Zeitmessung mit genauen Uhren.Thaddeus schrieb:Mit Photodioden landet man da schnell bei einem Unterschied von 10-11. Zumal der Effekt ja ausbleibt, also muß er groß genug berechnet sein, damit das Ausbleiben auch aussagekräftig ist und nicht einfach Zehnerpotenzen unter der Meßgenauigkeit liegt.
Musst Du auch nicht extra sagen, es ist einfach zwingend die Folge. Wenn Du die Flügel eines Flugzeuges wegnimmst, dann kann das nicht mehr fliegen und fällt eben vom Himmel, es funktioniert so eben nicht mehr. Das RP ist für die SRT so was wie die Flügel, nur verstehst Du einfach nicht was Fliegen ist, wozu die Flügel so wichtig sind, was deren Funktion ist und erklärst, Du hättest ja nie behauptet, ein Flugzeug könnte ohne Flügel nicht mehr fliegen.Hantierer schrieb:
Du und andere behaupten, dass die gesamte SRT hinfällig wäre, wenn das RP so nicht stimmen würde, aber das sage ich ja nicht.nocheinPoet schrieb:Auch falsch, Du bestreitest das RP, ist die Grundlage der SRT, ohne RP gibt es keine SRT.
Du redest viel, wenn der Tag lang ist, aber es muss ja nicht stimmen was Du fabulierst.Hantierer schrieb:Ich sage man könnte die Grundlagen der SRT auch ändern und da meine ich eben auch, es würde nur den ohnehin auch nach SRT falschen Rechnungen deiner Fraktion schaden - also das
Unfug, Du schwafelst mal wieder nur Käse, behauptest einfach etwas ohne was zu belegen. Und das Du überhaupt keine Ahnung hast, zeigt die Aussage, bewegte Uhren würden auch ohne RP langsamer laufen. Das mit den Uhren ergibt sich aber aus der Tatsache, dass Licht sich in allen Systemen eben konstant mit c ausbreitet. Eben daraus ergibt sich der LF und daraus die ZD.Hantierer schrieb:... GPS würde trotzdem noch funktionieren und bewegte Uhren gingen auch ohne RP noch langsamer, die gingen sogar schon vor Einstein langsamer, obwohl keiner was davon wusste - seltsam, oder?
Du kannst da weiter jammern und heulen, und schwafeln, natürlich funktioniert es in der Praxis, wie gesagt, GPS ist nur ein Beleg dafür. Du behauptest einfach in Deiner Unwissenheit immer naiv irgendeinen Käse, wäre so und so, und so nicht, aber mehr hast Du nicht auf dem Kasten. Man zeigt Dir zig Experimente, die raffst Du alle nicht, weil Du nicht mal die Grundlagen beherrschst und dann schwafelst Du weiter Stuss.Hantierer schrieb:
Ja, aber nur in der mathematischen Fantasie, in der Praxis funktioniert es nicht.nocheinPoet schrieb:Unfug, was für ein Käse, das RP hat sich viele 100 Jahre bewehrt und bestätigt [...] Es ist wirklich symmetrisch und nicht nur scheinbar ...
Ich sage ja, nur Käse, Du hörst nicht zu, Du unterscheidet noch immer nicht, ob es sich um eine Rotation handelt, oder um eine lineare Bewegung. Egal wer es Dir wie erklärt und wie oft es Dir erklärt wird.Hantierer schrieb:Sonst hätte man in den Flugzeugen, als man die Zeitdilatation experimentell untersucht hat, einfach nur das Flugzeug als ruhend annehmen können und dann wären auf der Erde die Uhren langsamer gegangen, sind sie aber nicht - da kann man rechnen was man will.
Wie kann man eigentlich so die Augen vor Fakten verschließen?Hantierer schrieb:Ja, aber nur in der mathematischen Fantasie, in der Praxis funktioniert es nicht.
Wenn man die Hälfte der angeblich möglichen und richtigen Rechnungen weglässt...So lange die Flugzeuge in der Luft sind, könnte der Pilot das Flugzeug als ruhend betrachten und dann würde er berechnen, dass auf der Erde die Uhren langsamer gehen. Und dann landet er und hat - obwohl er nach eurer Auslegung der SRT alles richtig gerechnet hat - ein falsches Ergebnis, er hat eine falsche Vorhersage getroffen! Die Theorie wäre für ihn falsch! (aber das liegt nur an euren Fehlern!) Er müsste nicht mal landen, man könnte die Uhrzeit der Erde so groß Anzeigen, dass man sie von oben lesen kann und dann sieht er auch ohne sein Inertialsystem zu wechseln, während des Experimentes, dass er falsch rechnet! Aber so was stört euch ja nicht, eure Aussagen sind praktisch widerlegt und ihr behauptet einfach weiter es sei ja alles so bewiesen.McMurdo schrieb:Die relativistischen Berechnungen zum Hafele-Keating Experiment stimmen sehr genau mit den gemessenen Effekten überein. Die Wirklichkeit bestätigt also die Theorie. Dein o.g. Satz ist somit komplett widerlegt. Es funktioniert tatsächlich nicht nur in der Fantasie sondern auch die Wirklichkeit verhält sich tatsächlich so.
Hm...das frag ich mich auch. Das ist schon eine ganz besondere Leistung eine Widerlegung als Beweis zu feiern.McMurdo schrieb:Wie kann man eigentlich so die Augen vor Fakten verschließen?
Das ist ja der Punkt. Wenn sich der Spiegel während der Reflexion bewegt, müsste er eigentlich das Licht doppler-verschoben reflektieren. Deswegen ist es ja so schwierig mit einem Interferometer eine Eigenbewegung zu messen. Beim Michelson-Morlay-Experiment wird das Licht in Bewegungsrichtung an der Quelle ins Blau verschoben und dann bei der Reflexion am Spiegel genau entgegengesetzt ins Rot zurück in die Originalwellenlänge - so passiert es auch an einem Detektor oder im Auge. Eine geänderte Wellenlänge macht das Licht doch nicht schneller, dabei muss sich auch der Energieinhalt nicht ändern.Thaddeus schrieb:Die Spiegel sorgen nur dafür, daß das Licht früher oder später reflektiert wird.
Da ist nichts weggelassen worden. Alles mit einberechnet und siehe da: die Vorhersage stimmt mit der Wirklichkeit überein.Hantierer schrieb:Wenn man die Hälfte der angeblich möglichen und richtigen Rechnungen weglässt...
Das liegt daran das er sein Bezugsystem gewechselt hat, er hat dann eben nicht richtig gerechnet so wie du vermutest. Wenn er beachtet das er seinBezugssystem wechselt dann wird auch er es richtig vorhersagen können.sorryfür dich das du schon wieder falsch liegst, oder besser gesagt immer noch.Hantierer schrieb:So lange die Flugzeuge in der Luft sind, könnte der Pilot das Flugzeug als ruhend betrachten und dann würde er berechnen, dass auf der Erde die Uhren langsamer gehen. Und dann landet er und hat - obwohl er nach eurer Auslegung der SRT alles richtig gerechnet hat - ein falsches Ergebnis, er hat eine falsche Vorhersage getroffen!
Es passt eben nur, wenn man was weglässt...hab ja extra dazu geschrieben, dass er sein Bezugssystem nicht zwingend wechseln muss. Und Du so:Hantierer schrieb:Er müsste nicht mal landen, man könnte die Uhrzeit der Erde so groß Anzeigen, dass man sie von oben lesen kann und dann sieht er auch ohne sein Inertialsystem zu wechseln, während des Experimentes, dass er falsch rechnet!
....sinnlos. Woran soll er denn merken, dass er sein Bezugssystem wechselt? Sein Bezugssystem ist das Flugzeug und für ihn beschleunigt oder bremst die Erde. Er kann es eindeutig daran feststellen, dass seine Uhr nachgeht und dass er die Erdzeit falsch berechnet - nach seinen Berechnungen, im Ruhesystem Flugzeug, müssten die Uhren auf der Erde nachgehen.McMurdo schrieb: Wenn er beachtet das er seinBezugssystem wechselt dann wird auch er es richtig vorhersagen können.sorryfür dich das du schon wieder falsch liegst, oder besser gesagt immer noch.
Immer noch nicht verstanden, was ein Bezugssystem ist.Hantierer schrieb:Sein Bezugssystem ist das Flugzeug und für ihn beschleunigt oder bremst die Erde.
Jep, genau so sieht’s aus ;-)Dimetrodon schrieb:Zum Glück ignoriert die Physik Hantiererianer in all ihren Variationen und bleibt Wissenschaft, statt pseudowissenschaftliche Hantiererei.
Mal eine ganz einfach Frage:Hantierer schrieb:hab ja extra dazu geschrieben, dass er sein Bezugssystem nicht zwingend wechseln muss.
Die Erde ist rund, dacht ich? Außerdem meine ich, dass er auch mit einem Fernglas eine Uhr ablesen könnte, die man extra für diesen Zweck groß irgendwo auf den Erdboden projiziert. Und wenn er seine Flughöhe kennt, kann er auch die Laufzeit raus rechnen und sieht außerdem den langsameren Takt im Flugzeug.mojorisin schrieb:WIe ist es deiner Meinung nach möglich, von einem bestimmten Ort zu starten und an denselben Ort zurückzukehren ohne die Richtung minsestens einmal zu wechseln?
Soein Quatsch, ob du beschleunigt bist oder nicht lässt sich absolut feststellen anhand der Kräfte die auf einen einwirken.Hantierer schrieb:Woran soll er denn merken, dass er sein Bezugssystem wechselt? Sein Bezugssystem ist das Flugzeug und für ihn beschleunigt oder bremst die Erde.
Tut er aber wenn er mit dem Flugzeug startet und wieder landet. Er muss hier zweimal beschleunigen und das kann er auch so absolut feststellen. Und derjenige auf der Erde auch, weil der in der gleichen Zeit keine weitere Beschleunigung erfährt.Hantierer schrieb:hab ja extra dazu geschrieben, dass er sein Bezugssystem nicht zwingend wechseln muss.
Ja ne is klar :-)Hantierer schrieb:Außerdem meine ich, dass er auch mit einem Fernglas eine Uhr ablesen könnte, die man extra für diesen Zweck groß irgendwo auf den Erdboden projiziert.
Dann pass mal uff das dein Uhr nicht nachgeht. Wir bewegen uns nämlich mitsamt der Erde.Hantierer schrieb:kann er auch die Laufzeit raus rechnen und sieht außerdem den langsameren Takt im Flugzeug.
Natürlich brauchst du das nicht für was auch? Du machst ja auch keine Dissertation, musst nichts messen und nichts veröffentlichen, sondern nur hier uff Allmy große Töne spucken, Dann ist die Realität auch Wurst.Hantierer schrieb:So und jetzt erklärt mir mal einer, was ich mit einem Prinzip soll, was umfassend gelten soll, ja sogar bestimmen will, wie Naturgesetze angewendet werden müssen, wenn dieses Prinzip nicht mal einen Richtungswechsel oder eine Beschleunigung verträgt? Ich brauch so was nicht, für was auch?