pluss schrieb:Hantierer schrieb:Das geht schon mal nicht, weil A sich ja schon mit 0,6c bewegt, würde A jetzt nochmal um 0,6c in die selbe Richtung (genau entgegengesetzt zur Richtung in der sich C von A aus gesehen entfernt, also in die Richtung in die A und B losgeflogen sind), dann würde er auf 1,2c beschleunigen.
Du schaffst keine 4 Meter mit einem Fahrrad ohne Stützräder, tust hier aber so als würdest du jede Superbike-Weltmeisterschaft gewinnen.
Da solltes Du Dir mal an Deine eigene Nase fassen, Du fängst hier gleich wieder an User direkt zu beleidigen und bist selber an der SRT und der ZD mehr als peinlich gescheitert. Fast ein Jahr lang haben mehrere User Dir Deine Fehler aufgezeigt, Du bist bis heute uneinsichtig und was die Sturheit angeht, der Glaube im Recht zu sein, unterscheidest Du Dich kein Stück von @Hantierer. Aber immerhin findest Du nun schon endlich mal die richtige Gleichung. Deinen Unfug und Deine Fehler habe ich Dir sooft aufgezeigt, sogar Deine Manipulationen und Wortverdrehungen, hier mal die letzte, nicht vollständige Auflistung Deiner Fehler dazu:
Schwierigkeit der Längenkontraktion (Seite 109) (Beitrag von nocheinPoet) So, eh Du hier wieder Randale machst, zitiere ich doch mal die falsche Behauptung von Dir zur Zeitdilatation, wo es, sagen wir mal - anfing, und eben den Fehler den Du bis jetzt noch immer nicht eingesehen hast, trotz unzähliger Erklärungen dazu:
pluss schrieb am 02.07.2017:Würde man nun noch zur Zeitmessung die Schiffsuhr von John Harrison, oder meine vorgeschlagene Uhr, heranziehen, ergeben sich keine (signifikanten) Gangunterschiede zwischen den Uhren bewegter und ruhender Beobachter.
Das ist und bleibt falsch! Du betreibst noch immer
kontrafaktische Physik.
Lassen wir Dich doch noch mal selber zu Wort kommen:
pluss schrieb am 05.07.2017:... Aus dem Grunde behaupte ich das die Zeit- und Längenkontraktion im Wesentlichen von der Art und Weise wie Zeit und Länge definiert wird abhängt. Keinesfalls sollte das als Kritik der RT aufgefasst werden.
Ich stelle nur fest, dass wenn ich "Zeit" anders definiere (so wie um 1900) eine Längenkontraktion quasi nicht mehr auftaucht, eine Zeitdilatation aber sehr wohl sofern Prozesse mit relativistischen Geschwindigkeiten, wie z.B. dem Myonenzerfall in der Atmosphäre, beteiligt sind. Nur eben halt ohne Längenkontraktion der Atmosphäre, was nicht im Widerspruch empirischer Versuche steht.
Ganz großer Unfug, und zeigt deutlichst auf, Du solltest anderen nicht was über die SRT und die Zeitdilatation erklären, und ganz sicher nicht so überheblich, beleidigend von oben herab.
Fakt ist, die Längenkontraktion (LK) gehört zur Zeitdilatation (ZD), was in einem System die LK ist im anderen die ZD, beides kann man nicht trennen, sind zwei Seiten einer Medaille. Im Ruhesystem S der Erde ist das Myon (mit seiner Uhr) bewegt, die in S somit bewegte Uhr geht langsamer. Im Ruhesystem S' des Myons ist die Atmosphäre bewegt, somit ist diese eben kontrahiert.
Lerne doch endlich die Grundlagen, kannst Dich ja mit
@Hantierer zusammen tun, beginnt mit Newton, Bezugssystemen, Relativitätsprinzip, Transformation zwischen zwei Systemen mit der Galilei-Transformation (GT).
So und nun stelle ich den weiteren Käse von Dir zumindest einmal für andere Leser hier richtig, wieder grausig was Du verbrochen hast. ...
:D pluss schrieb:Auch wenn sich sein Inertialsystem schon mit \textcolor{#D0F0E0}{u}\:=\:\textcolor{#D0F0E0}{0,9\:c} bewegt, kann er immer noch etwas in seinem System mit \textcolor{#D0F0E0}{u}\:=\:\textcolor{#D0F0E0}{0,6\:c} beschleunigen.
Erstmal sollten die Systeme benannt werden, nennen wir also "sein Inertialsystem" einfach mal
\textcolor{#D0F0E0}{S} und "ihn" nennen wir
Bob. Dann soll nun
\textcolor{#D0F0E0}{S} eine Geschwindigkeit von
\textcolor{#D0E0F0}{u}\:=\:\textcolor{#D0E0F0}{0,9\:c} haben, die kann es nur in einem anderen System haben, in dem das
Ruhesystem \textcolor{#D0F0E0}{S} von Bob dann gemessen wird, nennen wir das andere System mal
\textcolor{#D0E0F0}{S'} und das ist dann das Ruhesystem von
Alice.
Also wir haben zwei Systeme, und
\textcolor{#D0F0E0}{S} hat dann in
\textcolor{#D0E0F0}{S'} die Geschwindigkeit
\textcolor{#D0E0F0}{u}\:=\:\textcolor{#D0E0F0}{0,9\:c}.
Die Geschwindigkeit von
\textcolor{#D0F0E0}{S} ist wie immer aber vom Messsystem abhängig und relativ, in einem weiteren System
\textcolor{#E0F0D0}{S''} könnte
\textcolor{#D0F0E0}{S} auch die Geschwindigkeit
\textcolor{#E0F0D0}{u}\:=\:\textcolor{#E0F0D0}{0,3\:c} haben.
Nun willst Du "etwas" im
Ruhesystem {S} von Bob auf
\textcolor{#D0F0E0}{u}\:=\:\textcolor{#D0F0E0}{0,6\:c} beschleunigen. (Wichtig, Du schriebst: "mit ... beschleunigen", ist falsch, ist ja eine Geschwindigkeit und es wird auf die und nicht mit dieser beschleunigt. Aber das war vermutlich nur ein Flüchtigkeitsfehler.)
Also es gibt nun zwei System und zwei Geschwindigkeiten in zwei unterschiedlichen Systemen, das ist ganz wichtig und das hast Du nicht mal im Ansatz so aufgezeigt. Jemand der keine Ahnung hast, wird nie erkennen können, dass es hier zwei Geschwindigkeiten gibt, welche in unterschiedlichen Systemen gemessen sind, ich fasse es darum noch mal zusammen:
Ruhesystem S von Bob:
\textcolor{#D0F0E0}{\vec u} = \textcolor{#D0F0E0}{0,6\:c}\quad Geschwindigkeit von "Etwas" im
Ruhesystem S von Bob Ruhesystem S' von Alice:
\textcolor{#D0E0F0}{\vec u} = \textcolor{#D0E0F0}{0,9\:c}\quad Geschwindigkeit des
Ruhesystems {S} von Bob im
Ruhesystem S' von Alice Es ist also ganz wichtig dieses soweit richtig zu verstehen, es sind zwei Geschwindigkeiten in zwei unterschiedlichen Systemen. Ist so wie wenn der Zug mit 100 km/h über die Gleise fährt und dann im Zug wer mit 5 km/h zum Speisewagen läuft. Der Zug bewegt sich mit 100 km/h im Ruhesystem der Gleise und der Fahrgast mit 5 km/h im Ruhesystem des Zuges. Der Zug bewegt sich nebenbei auch noch mit im 29,78 km/h Ruhesystem der Sonne um diese.
Mal weiter mit dem was Du so schreibst:
pluss schrieb:Ursächlich dafür ist die Zeitdilatation und die Tatsache, dass Masse Geschwindigkeitsabhängig ist, was der Physiker Walter Kaufmann schon vor 115 Jahren experimentell nachweisen konnte.[1]
Nun auch das passt so nicht mehr, mit Masse ist heute immer die Ruhemasse gemeint, Du meinst da aber die Relativistische Masse, die wird heute eigentlich nicht mehr so verwendet. Gibt da nämlich große Probleme, wurde Dir aber auch schon mal erklärt.
https://scilogs.spektrum.de/einsteins-kosmos/relativistische-masse-sinn-oder-unsinn/Wikipedia: Masse (Physik)#Veraltet: Begriff „relativistische Masse“, Bezeichnung „Ruhemasse“Findest Du es da selber in den beiden Links oder soll ich es Dir noch zitieren?
Wichtig, es geht nicht darum hier
@pluss vorzuführen, dass ergibt sich leider so von selber, mir geht es darum, dass hier kein Unfug behauptet wird, hier nicht falsche Dinge an User weitergegeben werden, die dadurch dann in den Nebel geführt werden. Wer anderen was erklärt hat Verantwortung, sein Ziel sollte nicht sein, sich selber dadurch zu profilieren das er andere versucht dumm dastehen zu lassen und rund macht. Und deswegen sollte eine "Erklärung" sicher nicht mit etwas wie:
pluss schrieb:Du schaffst keine 4 Meter mit einem Fahrrad ohne Stützräder, tust hier aber so als würdest du jede Superbike-Weltmeisterschaft gewinnen.
beginnen.
pluss schrieb:Nun versuche ich zu erklären und vorzurechnen warum man, unabhängig davon ob und wie schnell man sich schon geradlinig gleichförmig bewegt, jederzeit etwas in dem System auf \textcolor{#D0F0E0}{0,6\:c} beschleunigen kann. Macht zwar in Bezug auf dich keinen Sinn, aber vielleicht für interessierte Mitleser: ...
Interessant, oder auch nicht, eigentlich ist das ganz einfach und kurz erklärt, in jedem System kann "etwas" immer bis kurz unter c beschleunigt werden. Nur auf c und darüber hinaus geht es nicht. Systeme sind alle gleichberechtigt, ob es da nun ein anderes System gibt, hier das von Alice, in dem das erste schon mit
\textcolor{#D0E0F0}{0,9\:c} gemessen wird, ist egal.
Anders gesagt, es ist egal wie schnell wer wo auch immer eine Rakete in seinem Ruhesystem misst, im System der Rakete kann beliebiges immer auf fast c beschleunigt werden. Aus die Maus. Hat man das Relativitätsprinzip (RP) verstanden, also nur schon das galileische klassische RP, dann braucht es dafür im Grunde keine weitere Erklärung.
pluss schrieb:Nun versuche ich zu erklären und vorzurechnen warum man, unabhängig davon ob und wie schnell man sich schon geradlinig gleichförmig bewegt, jederzeit etwas in dem System auf \textcolor{#D0F0E0}{0,6\:c} beschleunigen kann. ... für interessierte Mitleser: ...
Beschleunigung ist Kraft durch Masse: \textcolor{#D0F0E0}{\vec a = \frac{\vec F}{m} = \frac{N}{kg} = \frac{\frac{kg \cdot m}{s^2}}{kg}}
Die dynamische Masse \textcolor{#D0F0E0}{m\left(v\right)} kann wie folgt berechnet werden: \textcolor{#D0F0E0}{m\left(v\right)=\frac{m_0}{\sqrt{1- \left( \frac{v}{c}\right)^2}}}
Der Impuls: \textcolor{#D0F0E0}{\vec p=\frac{m_0}{\sqrt{1- \left( \frac{v}{c}\right)^2}} \cdot v}
Um eine Masse in dem System (in deinem Beispiel die des Teilchens, ich ersetze es mal durch eine Kugel) zu beschleunigen, muss ein Impulsübertrag stattfinden. Wie groß ein Impuls sein muss um eine bestimmte Geschwindigkeit zu erreichen hängt von der zu beschleunigenden Masse ab und kann wie folgt berechnet werden:
\textcolor{#D0F0E0}{m \left( v \right)= \frac{m_0}{\sqrt{1- \left( \frac{v}{c}\right)^2}}}
Das der Impuls mit der Ruhemasse \textcolor{#D0F0E0}{\left(m_0\right)} berechnet wird, liegt darin begründet das es sich hier um ein Inertialsystem (=Kräftefreies Bezugsystem) handelt. Der Einfachheit halber nehmen wir an das die Ruhemasse der zu beschleunigenden Kugel 1 kg beträgt. Soll die Kugel auf \textcolor{#D0F0E0}{u}\:=\:\textcolor{#D0F0E0}{0,6\:c} beschleunigt werden, muss der Impuls folgende Größe aufweisen:
\textcolor{#D0F0E0}{\vec p=\frac{1kg}{\sqrt{1- \left( \frac{0{,}6c}{1c}\right)^2}} \cdot 0{,}6c=0{,}75kg \cdot c
}
Das dieser Impuls zur gewünschten Geschwindigkeit führt, kann wie folgt berechnet werden:
\textcolor{#D0F0E0}{v=\frac{c}{\sqrt{1+\frac{m_0^2 \cdot c^2} {p^2}}}=\frac{1c}{\sqrt{1+\left(\frac{1kg\cdot 1c}{0{,}75kg\cdot c}\right)^2}}=0,6c}
Alter Falter, die Sache die erklärt werden soll ist ganz trivial und Du haust da so ein Formel-Gewitter raus, glaube nicht dass das hier irgend einem Leser, ob still oder nicht, etwas bringt. Mal davon abgesehen dass es völlig überflüssig ist.
Es sollte erklärt werden, warum in einen mit 0,9 c bewegten System ein "Etwas" selber wieder mit 0,6 c bewegt werden kann. Das kann in dem System sogar auch mit 0,9 c bewegt werden, etwas was Du ja bisher immer bestritten hast.
Also ich erkläre es noch einmal:
1. Schon klassisch vor der SRT sind wegen dem Relativitätsprinzip alle Inertialsysteme gleichberechtigt und da hat die SRT auch nichts dran geändert, im Gegenteil.
2. In jedem Inertialsysteme kann sich "etwas" mit v < c bewegen.
3. Es ist egal ob sich das System, in dem sich etwas mit v < c bewegt, selber in einem anderen System auch mit v < c bewegt.
So, das ist alles, ohne jede Formel, ganz einfach erklärt. Wichtig ist hier zu begreifen, dass die Geschwindigkeit mit die sich das System, in dem sich etwas mit v < c bewegt, in einem anderen System beliebig ist nur eben v < c gilt. Denn das erste System bewegt sich eh mit ganz vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten in ganz vielen unterschiedlichen anderen Systemen.
Es ist also trivial das zu verstehen, ganz sicher muss man da nicht über relativistische Impulse gehen.
:D
pluss schrieb:Aus Sicht eines äußeren Beobachters sehen die Vorgänge anders aus. Der äußere Beobachter könnte, um die resultierende Geschwindigkeit zu erfahren, das Additionstheorem für relativistische Geschwindigkeiten anwenden [2]:
\textcolor{#D0F0E0}{w=\frac{u+v}{1+u \cdot v}=\frac{0{,}9c+0{,}6c}{1+0{,}9c \cdot 0{,}6c}=0{,}974c}
Also endlich passt mal was, hast also doch was von uns im anderen Thread gelernt, wenn ich da noch an Deine erstes Additionstheorem für relativistische Geschwindigkeiten denke. Link kann ich gerne geben, aber man muss Dich hier nicht an der Nase durch die Manege schleifen.
Schön wäre nun gewesen, wenn Du den "äußeren Beobachter" zumindest ein System mit Namen verpasst hättest, ich habe das ja
Ruhesystem {S'} von Alice genannt.
Aber ansonsten ist das soweit richtig was Du schreibst, beobachtet Alice in ihrem
Ruhesystem {S'} das
Ruhesystem {S} von Bob mit
\textcolor{#D0E0F0}{\vec u} = \textcolor{#D0E0F0}{0,9\:c}\quad und im
Ruhesystem {S} von Bob beobachtet Bob ein "Etwas" mit
\textcolor{#D0F0E0}{\vec u} = \textcolor{#D0F0E0}{0,6\:c}, dann stimmt Deine Rechnung.
Finde ich mal echt gut, freut mich echt, da hast Du dann doch was gelernt. Nun gehe mal den nächsten Schritt, nimm für das Etwas im System von Bob die Kugel Deiner Kugeluhr und lasse die sich im
Ruhesystem {S} von Bob mit
\textcolor{#D0F0E0}{\vec u} = \textcolor{#D0F0E0}{0,9\:c} bewegen. Eventuell wird es ja noch was mit Dir ...
Ganz deutlich, diese Rechnung von
@pluss stimmt, ich hoffe, wenn ich das so klar hier mehrfach sage, es wird erkannt, dass es mir um die Tatsachen geht, um richtige Erklärungen, einfache Erklärungen, nicht um Personen, nicht darum wen vorzuführen. Schaffen die Meisten eh ganz alleine.
;)
pluss schrieb:Oder die resultierende Geschwindigkeit über die Impulse berechnen: ...
Oder auch nicht, machen wir doch mal das eben erreichte nicht gleich wieder kaputt. Es braucht keine Impulse, es gibt zwei Geschwindigkeiten, je eine in einem System und die werden mit dem Relativistischen Additionstheorem "addiert".
Es ist wichtig dabei zu verstehen, dass das keine normale Addition ist, sondern eine Transformation, hier wird die Geschwindigkeit welche Bob in seinem
Ruhesystem {S} für das "Etwas" misst in das
Ruhesystem {S'} von Alice transformiert und das mit der Lorentz-Transformation (LT). Dabei bewegt sich das
Ruhesystem {S} von Bob im
Ruhesystem {S'} von Alice eben mit
\textcolor{#D0F0E0}{\vec u} = \textcolor{#D0F0E0}{0,9\:c}.
pluss schrieb:Wie du siehst, kann ein in dem System mitbewegter ein Objekt beliebig beschleunigen, unabhängig davon welche Geschwindigkeit das System aus Sicht eines äußeren Beobachters hat.
Ja, soweit auch richtig, oder ich sage mal, ist nicht falsch. Schön wäre es dabei noch zu erklären, dass ein "mit dem System Bewegter" ein "in dem System Ruhender" ist. Bob bewegt sich - nur aus Sicht von Alice in deren Ruhesystem S' - mit dem System S mit. Somit ruht Bob in S und somit ist S eben das Ruhesystem von Bob. Ihm und sein System ist es egal was auch immer Alice da in ihrem System messen mag.
pluss schrieb:Auch wenn du in deinem System die Geschwindigkeit über die zurückgelegte Strecke der Kugel durch die dafür benötigte Zeit bestimmst, erhältst du als Resultat 0,6c. Das kann dir sogar der äußere Beobachter bestätigen. Vermutlich wirst du das aber wieder nicht verstehen, weil du die Zeitdilation [3] und Längenkontraktion [4] ständig in den Skat drückst.
Wieder große Töne die Du spuckst, in Anbetracht Deines überflüssigen Formel-Gewitters echt daneben. Bedenke, Du hast selber die LK in den "Skat" gedrückt und ebenso falsch behauptet, die ZD würde es nicht geben, wenn man die Zeit mit der Schiffsuhr oder Deiner Kugeluhr messen würde. Was eben auch ohne wenn und aber falsch ist.
pluss schrieb:Während du in deinem System eine zurückgelegte Strecke der Kugel von 0,6Ls in einer Zeit von 1 Sekunde misst, und somit eine Geschwindigkeit von \textcolor{#D0F0E0}{\vec u} = \textcolor{#D0F0E0}{0,6\:c} erhältst, ... würde der äußere Beobachter die zurückgelegte Strecke deiner Kugel, wie auch den lauf deiner Uhr, aufgrund der Längenkontraktion und Zeitdilatation, zwar anders beobachten, aber dennoch zum gleichen Ergebnis gelangen.
Aufgrund der Längenkontraktion beträgt für ihn die zurückgelegte Strecke: ... Und die verstrichen Zeit deiner mitgeführten Uhr: ... \textcolor{#D0F0E0}{\vec u} = \textcolor{#D0F0E0}{t'\:=\:...\:=\:0,4359\:c}\quad
Also die "mitgeführten Uhr" ist die Uhr die im
Ruhesystem {S} von Bob ruht und im
Ruhesystem {S'} von Alice bewegt ist. Du meinst vermutlich mal, die Uhr wird mit dem
Ruhesystem {S} von Bob "mitgeführt". Dann passt es.
Heißt, die im
Ruhesystem {S'} von Alice bewegte Uhr geht eben dort für Alice, auf Grund der Zeitdilatation (ZD) langsamer.
pluss schrieb:P.S.: Übe erst mal ohne Stützräder Fahrrad zu fahren ohne dich permanent auf die Fressen zu legen, bevor du meinst hier in deiner überheblichen Art behaupten zu müssen, Superbike-Weltmeister und die, die hier ohne Stützräder radeln können, könnten dir nicht das Wasser reichen.
Das hättest Du Dir echt sparren können und sollen, Du fängst beleidigend an und endest auch so. Lässt leider den bitteren Nachgeschmack, es geht Dir nicht darum anderen hier was zu erklären, ihnen zu helfen die Physik richtig zu verstehen, sondern primär darum Dich selber zu erhöhen und zu inszenieren. In Anbetracht Deines Versagens im anderen Thread steht Dir das erst recht nicht zu, und so oder so sollte so etwas gar nicht wo stehen.