AvB schrieb:Das ist einer der Punkte den Yunitzkiy nicht vorhersagen kann. Einwirkungen von Außen wie, Wetterbedingungen, Geologische Verschiebungen durch Erdbeben etc.
Ach Arthur, du musst mal mehr Werbetexte von Anatoly lesen, da erklärt er dir doch alles.
:D :D(Quelle:
http://www.yunitskiy.com/ )
(Quelle:
http://www.yunitskiy.com/a2/a2_en.htm )
AvB schrieb:Nun mag der Unibus nach Angaben von Yunitzkiy ja im Windkanal seinen Test bestanden haben (wenn diese Tests jemals stattgefunden haben), aber die gleichen tests unter realistischen bedingungen mit Windgeschwindigkeiten von 100 km/h und mehr mit seitlichen aufprall des windes, beziehungsweise aus allen Richtungen. Was Passiert mit einer Gondel die mit Wind 100 km/h von unten beackert wird.
Es gibt immer mal versteckt Bilder von dem Windkanaltest, es gibt sogar ein altes eigenes PDF dazu!
:D Man muss sich die Bilder mal ansehen, dann stellt man fest das Modell ist falsch herum in dem Windkanaltest drin. Ich sag nur Auftrieb und Abtrieb. *pfeif*
:D(Quelle:
http://www.yunitskiy.com/ )
Total_Recall schrieb:Hohe Masten zeigen bestimmt sehr zuverlässig die Bodenbewegungen an, ein großes Papierbanner dranhängen und du hast einen perfekten Seismographen.
Von den ganzen hohen Masten können wir uns trennen, so dumm ist der anale Toni nicht das er so etwas einmal wirklich baut. Beim jetzigen Stand mit den kurzen Spannweiten kann er allen noch vormachen das seine Strippenkonstruktion hält und man damit durch die Gegend düsen kann. Erhöht er die Spannweite um so größer wird der Durchhang und die Lasten an den Widerlagern wenn er versucht die zu spannen. Er kommt dann schnell an die Grenze dessen was er mit Baumarktmaterial den Leuten vorgaukeln kann.
Peter0167 schrieb:Ich habe mich eh schon gewundert, was es mit dieser scheinbar unnützen Spalte auf sich hat, und wenn sie tatsächlich als Abfluss für Erbrochenes und sonstige Körperflüssigkeiten dient, dann sind die Konstrukteure wohl weitsichtiger als ich dachte :D
Lass uns doch mal Märchenstunde machen:
Da fahren 2 dieser Tupperdosen mit 150 Km/h in geringem Abstand aneinander vorbei. Welche Effekte könnten da zwischen den beiden Fahrzeugen auftreten?
a) das Münchausen Syndrom,
b) der YouTube-Effekt,
c) der Bernoulli-Effekt.
Und diese kleinen Türchen haben ja nur an den Drehgelenken eine Verriegelung, es dürfte spannend werden bei Begegnungen. Da werden dann wohl öfter mal ein paar Türen einen Spalt in der Miutte haben weil sie aufgesaugt wurden.
:) Damit erübrigt sich auch Arthur Frage nach der Notentriegelung, da sieht man wieder was der Anatoly für ein Fuchs ist!
;) ;)prof.bunsen schrieb:Naja, viel siehste da nicht, ich fahr jeden Tag mit der fahrerlosen ins Büro. Du kannst halt vorne im Wagen stehn und in die Dunkelheit des Tunnels schaun, zumindest bei den alten Wagen. Die neueren haben wieder einen Fahrerstand und können somit auf allen Linien fahren.
Mir ging es auch eher darum das die U-Bahnen ja sowohl autonom fahren als auch eine Objektekennung haben, die wird allerdings stark abgeschalten wenn sie in Bahnhöfen einfährt, dann wirkt sie nur noch nach vorn. Es gab ja einige Unfälle wo jemand zwischen Fahrzeug und Bahnsteigkante gestürzt ist und das nicht erkannt wurde. So weit sind wir dann mit der Technik doch noch nicht.
Es gibt mal wieder 5 neue Patente. Wirkliche, echte Patente? Nööööö, natürlich mal wieder nur Geschmacksmuster.
:D(Quelle:
http://www.yunitskiy.com/news/2018/news20180521_en.htm )